Wer bist du aus Fire Force basierend auf deinen Essensvorlieben?
Willkommen zum Quiz Wer bist du aus Fire Force basierend auf deinen Essensvorlieben? Fire Force ist eine beliebte Anime-Serie, die in einer Welt spielt, in der menschliche Körper plötzlich in Flammen aufgehen können. Die Feuerwehr-Brigade 8, bestehend aus Feuerwehrleuten mit besonderen Fähigkeiten, kämpft gegen diese Feuer, um die Menschheit zu schützen. In diesem Quiz werden wir deine Essensvorlieben verwenden, um herauszufinden, welcher Charakter aus Fire Force du bist. Bist du der energiegeladene Shinra, der ruhige Arthur oder vielleicht die kluge Maki? Finde es heraus, indem du das Quiz startest! Klicke einfach auf den Start-Button unten und lass uns anfangen!

Über das Fire Force in wenigen Worten:
Fire Force ist eine japanische Anime-Serie, die im Jahr 2019 veröffentlicht wurde. Die Serie spielt in einer Welt, in der Menschen plötzlich in Flammen aufgehen und als Infernal bezeichnet werden. Eine spezielle Feuerwehrtruppe namens Fire Force wurde gegründet, um gegen diese Infernale zu kämpfen und die Ursache für ihr Auftreten zu erforschen. Der Protagonist der Serie ist Shinra Kusakabe, ein junger Feuerwehrmann, der die Fähigkeit hat, durch seine Füße Flammen zu erzeugen und zu kontrollieren. Zusammen mit anderen Mitgliedern der Fire Force kämpft er gegen die Infernale und enthüllt nach und nach die Geheimnisse hinter ihrer Existenz.
Triff die Charaktere aus Fire Force
Arthur Boyle
Okay, Arthur ist dieser pseudo-ritterliche Typ, der glaubt, sein Schwert sei EXCALIBUR — und nein, er wird nicht davon ablassen, auch wenn’s manchmal nur ein Stück Metall ist. Er ist unglaublich loyal, hat diesen Schauspieler-Charme und redet oft von Ehre und Heldenmut, aber gleichzeitig ist er ein bisschen kindisch (Sticker-Sammlung? Ja, manchmal.). Er wirkt arrogant, aber eigentlich ist da ein weicher Kern — und er isst heimlich Pommes, obwohl er sagt, dass nur „edelere“ Nahrungsmittel zu ihm passen. Manchmal vergisst er offensichtliche Dinge und gleichzeitig ist er verdammt fokussiert, also ja, widersprüchlich, aber liebenswert.
Shinra Kusakabe
Shinra ist der Energieball schlechthin: immer grinsend, immer mit „Devil’s Footprints“-Aura und dieser nervigen, aber ansteckenden Tapferkeit. Er will retten, rennen, brennen (im positiven Sinn), und hat dieses unheimliche Talent, genau in die richtige Scheiße zu springen — heroisch, naiv, superherzogleich. Er hat so viele kleine Marotten, z.B. Spielsachen oder Modellautos, die er heimlich mag, obwohl er erwachsen sein will — typisch. Ernst wird er, wenn es drauf ankommt, und dann wird’s richtig intensiv, fast schon zuviel Gefühl für so einen kleinen Flammenkerl.
Sho Kusakabe
Sho ist die kühle Antithese zu Shinra, ruhig, berechnend und irgendwie permanent auf 0 und 100 zugleich — gefährlich clever. Er hat diese mysteriöse Distanz, die einen gleichzeitig nervös und neugierig macht; er ist strategisch, manchmal brutal, und ja, ein bisschen sadistisch, aber nicht ohne komplizierte Gründe. Er mag Schach oder so etwas Intellektuelles, wird aber nie laut darüber reden, er will nicht, dass man ihn versteht (oder doch?). Ab und zu blitzt seine Verletzlichkeit auf, besonders wenn Shinra in Gefahr ist — dann schmilzt die eisige Hülle kurz.
Haumea
Haumea ist die verrückte Wissenschaftlerin mit Herz, also, naja, Herz auf ihre eigene Weise — sie bastelt an Gen- und Feuerkram wie ein Kind mit Experimentierkasten. Sie ist manipulativ, neugierig, hat schräge Hobbies (Feuerwerksbasteln im Hinterhof? Ja.), und hält sich gern für die Intellektuelle in jedem Raum. Sie wirkt oft oberflächlich, aber man merkt, dass da Emotionen rumziehen, nur zeigt sie sie ungern — und manchmal singt sie in der Dusche, was völlig unpassend ist. Ihr Style ist chaotisch, ihre Labornotizen sind penibel, und das passt irgendwie perfekt zusammen.
Joker
Oh Mann, Joker ist dieses kalkulierte Chaos, das man eigentlich nicht mögen darf, aber irgendwie magnetisch ist — theatralisch, clever und total unberechenbar. Er spielt Menschen wie Schachfiguren, hat immer einen Plan (oder fünf) und trägt dabei eine lässige Maske aus Ironie und Stil. Er ist charmant, boshaft, und hat diesen fiesen Sinn für Humor, der einem die Lust zu lachen verdirbt — gleichzeitig scheint er aber manchmal echt verletzt, keine Ahnung, das ist creepy und traurig. Kleines Detail: er sammelt vielleicht Teetassen mit Patina? Oder war das jemand anders… egal, passt.
Charon
Charon hat so eine düstere, aber elegante Aura — er ist der ruhige Typ, der gern im Hintergrund zieht, sehr aristokratisch im Umgang, aber absolut tödlich. Manchmal wirkt er wie ein Beleuchter einer Tragödie: ruhig, präzise, immer vorbereitet, und man wünscht sich nicht, er würde auf dich aufmerksam. Er hat merkwürdige Vorlieben (abends Tee in der Dämmerung? Briefmarken? ja, könnte sein), und einen trockenen Humor, den kaum jemand versteht. Er bleibt rätselhaft bis zum Schluss und macht dadurch alles nur noch interessanter.
Leonard Burns
Burns ist so ein absoluter Vaterfigur-Typ: streng, respektiert, unfassbar stark und gleichzeitig jemand, bei dem man sich sicher fühlt — selbst wenn er einen mit nur einem Blick zum Schweigen bringt. Er hat diesen Pragmatismus, diese alte Schule von Feuerwehr-Leader und trotzdem spielt er manchmal heimlich Karaoke oder isst Ramen mitten in der Nacht (wirklich, das macht er). Er ist diszipliniert, emotional zurückhaltend, aber wenn’s drauf ankommt, opfert er sich ohne zu zögern — totale Loyalität. Und ja, er kann überraschend sarkastisch sein; das kommt immer dann raus, wenn ihm jemand auf die Nerven geht.
Dragon
Dragon ist der Kopf der Rebellion, charismatisch, brutal ehrlich und total besessen von Gerechtigkeit — nicht unbedingt nett, aber effizient. Er organisiert, inspiriert, scheut vor Gewalt nicht zurück, wenn’s dem Ziel dient, und hat diese fast messianische Ruhe, die gleichzeitig beruhigt und verunsichert. Er ist militant, leidenschaftlich und manchmal fast philosophisch in seinen Reden, mit einer Vorliebe für scharfes Essen (echt, Chililiebhaber alert). Man merkt, er trägt viel Last, aber er hat auch diese eigenartige Wärme gegenüber denen, die ihn begleiten, was ihn tief menschlich macht.
Shinmon Benimaru
Benimaru ist laut, protzig, ein bisschen Drama-König und absolut unverkennbar — ein Typ, der reinplatzt, alles übernimmt und trotzdem alle respektieren. Er liebt gutes Essen (Fleisch, viel Fleisch, nehm ruhig an, er grillt), Feiern und eine prahlerische Show, aber er ist auch unglaublich fähig und beschützend, ein echtes Biest im Kampf. Er ist arrogant, ja, aber diese Arroganz hat Substanz: Kompetenz, Erfahrung und Herz, wenn man ihn kennt. Und komischerweise legt er Wert auf Stil — immer gepflegt, auch nach einer Schlacht, was irgendwie lustig ist.
The Evangelist
Der Evangelist ist die unheimliche, okkulte Macht im Hintergrund — ruhig, süßlich in der Stimme, aber mit einem Plan, der einen Schauer über den Rücken jagt. Er/sie/es ist manipulierend bis ins Knochenmark, fasziniert von Ideologien und bereit, Menschen wie Figuren zu opfern, nur um eine Vision zu verwirklichen. Es gibt diesen religiösen, fast poetischen Ton in allem, was gesagt wird, was gleichzeitig hypnotisch und gefährlich ist. Merkwürdigerweise liebt dieses Wesen kleine Dinge wie Blumen oder klassische Musik (oder ist das nur Einbildung?), was die ganze Sache noch gruseliger macht.
