Über das Legend of the Galactic Heroes in wenigen Worten:

Legend of the Galactic Heroes ist eine Anime-Serie, die in einer fernen Zukunft spielt, in der die Menschheit das gesamte Universum erobert hat. Die Handlung dreht sich um den Konflikt zwischen dem galaktischen Imperium und der Freien Planetenallianz. Die Hauptfiguren sind der brillante Admiral Reinhard von Lohengramm und der charismatische Kommandant Yang Wen-li. Die Serie zeigt die politischen Intrigen, militärischen Strategien und persönlichen Konflikte, die während des Krieges zwischen diesen beiden Mächten auftreten. Die Serie ist bekannt für ihre komplexe Handlung und die tiefgründigen Charaktere, die sie enthält.

Triff die Charaktere aus „Legend of the Galactic Heroes“

Reinhard von Lohengramm

Reinhard ist dieser magnetische Wirbelwind von einem Anführer, immer mit diesem absoluten Ziel vor Augen — Imperiums-Einheit und Ruhm, aber er wirkt manchmal wie ein Teenager, der ein Trophäenregal plant, weißt du? Er hat diese Mischung aus brillanter Strategie, fast schon fanatischer Entschlossenheit und dann wieder überraschender Verletzlichkeit, besonders wenn es um Familie geht (ja, Familienmensch! Oder doch Machtmensch? Beides?). Manchmal wirkt er eitel und dann wieder fast demütig — total widersprüchlich, aber genau das macht ihn so fesselnd. Ach, und angeblich sammelt er Briefmarken oder so, was total random ist, aber irgendwie stelle ich mir ihn damit vor.

Wolfgang Mittermeyer

Mittermeyer ist der klassische Rittertyp mit Augenringen vom Kampf und einem Herz aus Gold, total loyal zu Reinhard und unerschütterlich auf dem Schlachtfeld. Er ist strikt, ehrenhaft, aber wehe, du sagst, er sei steif — er hat eine heimliche Vorliebe für süße Sachen und verzieht plötzlich das Gesicht wie ein kleines Kind, wenn’s Kuchen gibt. Vielleicht singt er auch manchmal vor sich hin (oder das ist nur ein Gerücht), und er ist dieser Typ, der im richtigen Moment immer da ist, auch wenn er hin und wieder dramatischer reagiert als nötig. Man merkt: Disziplin ist sein Ding, aber er kann albern sein, wenn man ihn aus der Reserve lockt.

Julian Mintz

Julian ist das nette, pflichtbewusste Gesicht der Serie — jung, idealistisch, immer mit einem Stift und einem Notizbuch bewaffnet, irgendwie ein kleiner Fels in der Brandung für alle, vor allem für Yang. Er ist pragmatisch, höflich, aber unter der brav-ruhigen Oberfläche steckt manchmal ein frecherer Typ, der heimlich Witze macht oder zu viele Kekse isst. Er wirkt oft erwachsen über seine Jahre hinaus, trotzdem stolpert er in Liebesdingen gern mal wie ein Schuljunge, was total süß ist. Ach und: er verliert ständig seine Krawattennadeln, wirklich — keine Ahnung warum, vielleicht hat er magische Taschen.

Yang Wen-li

Yang ist der entspannte Taktikfuchs mit Historikerherz — er hasst Krieg eigentlich, aber ist so gut darin, dass man ihm fast zusieht, wie er mit einem Bier in der Hand Schlachtpläne zaubert. Er ist sarkastisch, müde, aber verdammt brillant; seine Unlust ist fast Teil seiner Taktik, glaub mir. Er ist Prokrastinator und Philosoph zugleich, schiebt Dinge auf und rettet trotzdem die Lage — irgendwie widersprüchlich, aber total glaubwürdig. Und ja, er trägt ständig einen Mantel, vielleicht weil er die Kälte des Raumschiffs oder die Kälte der Politik fürchtet, oder weil er einfach Stil hat.

Frederica Greenhill

Frederica ist pure Energie in Uniform — loyal bis zum Umfallen, schrullig und intelligent, eine wunderbare Mischung aus Gentleman-Butler-Vibes und heimlicher Fanmädchenfreude, wenn es um ihre Vorgesetzten geht. Sie wirkt oft professionell und dann plötzlich so offenherzig, dass man denkt, sie sammelt Shirinsen oder sowas (keine Ahnung, süße Sammelleidenschaften, klar). Sie ist unerschütterlich in ihrer Pflicht, aber hat diese kleinen, fast kindlichen Momente, in denen sie über Kleinigkeiten quietscht — total liebenswert. Manchmal wirkt sie wie eine strenge Gouvernante, manchmal wie die beste Freundin, und beides passt irgendwie.

Oskar von Reuenthal

Reuenthal ist dieser dramatische, schwerelose Typ mit verletzter Seele — genialer Stratege, aber irgendwie auch immer auf der Kante zu Selbstzerstörung, was ihn tragisch und faszinierend macht. Er ist charmant, arrogant, sensibel, je nachdem, wie das Schicksal ihn trifft; und ja, er trinkt gern, aber manchmal ist er auch völlig nüchtern und poetisch, total widersprüchlich, ich liebe das. Auf dem Schlachtfeld ist er Feuer, privat eher Sturm mit Wehmut und vielleicht einer Vorliebe für Opernkarten oder elegante Handschuhe. Er wirkt oft wie jemand, der jede Rolle perfekt spielen kann — aber innerlich ist alles aufgewühlt.

Dusty Attemborough

Dusty ist so ein Nebencharakter, der trotzdem hängenbleibt — höflich, ein bisschen verschroben, ein Bürokratenkopf, der liebend gern Pläne macht und Diagramme zeichnet. Er wirkt manchmal wie ein Feigling, der sich hinter Formularen versteckt, und dann wiederum sehr pfiffig, wenn’s ums Überleben geht; total widersprüchlich, aber menschlich. Er hat diese kleine Angewohnheit, jeden Gesprächspartner mit einem seltsamen Hut zu begrüßen (ob das stimmt? vielleicht nicht, aber stell dir das mal vor). Kurze, prägnante Auftritte, aber er bringt oft genau den Punkt, den sonst keiner sieht.

Olivier Poplin

Olivier ist der freundliche, vielleicht etwas zu höfliche Offizier, immer korrekt, mit einem Lächeln, das gleichzeitig beruhigt und ein bisschen misstrauisch macht — du merkst sofort, dass er mehr weiß, als er sagt. Er ist akkurat, redet mit diesem ruhigen Timbre und hat anscheinend einen Schreibtisch voller Papiere und Croissants (ja, Croissants, weil das sein kleines Geheimnis ist, denk ich). Manchmal wirkt er sehr pedantisch, und dann wieder total locker, als würde er heimlich Witze sammeln, um sie an ungünstigen Momenten rauszuhauen. Er ist so jemand, den man unterschätzt — bis er einen Plan auf den Tisch legt und alle schlucken.

Walter von Schonkopf

Walter ist dieser bodenständige, robuste Soldatentyp, sehr praktisch veranlagt, kein großer Redner, aber wenn er spricht, hat’s Gewicht — denkt man zumindest, und dann fängt er an, über Blumen zu reden, was komplett aus dem Rahmen fällt. Er ist direkt, loyal, manchmal etwas stumpf, aber er hat diese seltsame Liebe zu kleinen Büchern über Gartenpflege (oder war’s Seemannslieder? wer weiß). Auf dem Feld ist er zuverlässig wie ein Panzer, privat vielleicht eher sensibel, was man ihm nicht sofort zutraut. Und ganz ehrlich, er trägt wahrscheinlich immer einen zu großen Mantel, selbst im Sommer — starker Typ, kleiner Widerspruch, fertig.