Über das Mob Psycho 100 in wenigen Worten:

Mob Psycho 100 ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga von One basiert. Die Geschichte dreht sich um Shigeo Kageyama, auch bekannt als Mob, einen Schüler mit übernatürlichen Kräften. Er versucht, seine Kräfte unter Kontrolle zu halten und ein normales Leben zu führen, während er gleichzeitig als Assistent für einen selbsternannten Geisterjäger arbeitet. Die Serie ist bekannt für ihre einzigartige Animationstechnik und ihre humorvolle Darstellung von Mob’s Alltagsleben und seinen Kämpfen gegen übernatürliche Bedrohungen.

Lerne die Charaktere aus Mob Psycho 100 kennen

Dimple

Dimple ist dieses schillernde Geisterding, das immer so tut, als hätte es einen Masterplan — und dann doch lieber Freunde will (ja, wirklich). Er ist charmant, selbstverliebt und nervtötend gleichzeitig, aber auf eine liebenswerte Art; ich meine, wer sonst versucht, ein Küchengerät zur Weltherrschaft zu überreden? Er redet viel, lügt noch mehr und hat überraschend feste Vorstellungen von Stil (eine kleine Krawatte? warum nicht). Ach, und er behauptet, er hasst Katzen — aber streichelt heimlich welche, wenn niemand hinsieht.

Tome Kurata

Tome ist die junge, überenthusiastische Gründerin des Esper-Detektiv-Clubs und man spürt förmlich ihren Tatendrang, wenn sie einen Raum betritt. Sie plant Events, sammelt Hinweise und wirkt dabei gleichzeitig organisiert und total chaotisch (Kärtchen überall, Notizen in der Jackentasche, praktisch und Panik gleichzeitig). Sie hat dieses unerschütterliche Vertrauen in die Gerechtigkeit, das ansteckend ist, und isst merkwürdigerweise immer die letzten Chips — niemand weiß warum. Kleiner Random-Fact: sie besitzt mindestens drei verschiedene Arten von Kuli, alle mit unterschiedlicher Tintenfarbe, weil, naja, Ordnung.

Musashi Goda

Musashi ist der klassische Muskelprotz mit Herz, du weißt schon, groß, laut, kämpferisch — aber auch so verblüffend sanft, wenn es um Tiere oder kleine Kinder geht. Er will immer beweisen, wie stark er ist, redet mit den Fäusten und hat trotzdem eine erstaunliche Vorliebe für Blumenarrangements (vielleicht ein bisschen widersprüchlich, aber hey). Er hasst laute Musik, aber wird bei bestimmten Songs heimlich sentimental, also ja, er hat Playlists, die du nie erwarten würdest. Und ja, wenn du ihm eine Praline gibst, wird er dich für immer mögen — oder zumindest bis zum nächsten Kampf.

Toichiro Suzuki

Toichiro hat diese dunkle, beinahe majestätische Aura — Führer, Visionär, total furchteinflößend, und trotzdem irgendwie poetisch, was ja nervt, weil du ihn hassen sollst, aber auch faszinierend findest. Er ist kalt, berechnend und hat Ziele, die größer sind als der Rest der Welt; macht alles mit dieser ruhigen, beängstigenden Präzision. Man bekommt das Gefühl, er hat ein Buch mit Zitaten, das er heimlich liest, während er Plantagen von Rosen pflegt — oder war das nur ein Gerücht? Kleiner Wermutstropfen: er sammelt Briefmarken, ganz ernsthaft, sehr unheimlich.

Sho Suzuki

Sho ist still, durchdringend und irgendwie immer auf dem schmalen Grat zwischen genial und gefährlich — subtiler Fanatiker, würde ich sagen. Er spricht wenig, aber wenn, dann trifft es; hat eine seltsame Art von Empathie, die sich in Kontrolle verwandelt, und das ist beängstigend. Manchmal wirkt er fast höflich, fast verletzlich, dann plötzlich wieder eiskalt — wie ein laues Lächeln vor einem Sturm. Lustiger Fakt: er besteht auf Teezeremonien, aber trinkt heimlich Energy-Drinks beim Lesen philosophischer Werke.

Arataka Reigen

Reigen ist dieses unglaubliche Theaterstück in Menschengestalt — laut, geschwätzig, totaler Scharlatan, aber auf so eine merkwürdige Weise auch echt kompetent, dass man ihm glaubt (meistens). Er verkauft Lösungen, die nicht immer echt sind, aber dann wirkt er plötzlich wie der solideste Mensch der Welt, wenn es darauf ankommt, und das ist so verwirrend und großartig. Er liebt Instant-Nudeln und Ratschläge, verteilt beides großzügig, und hat überraschend gute Menschenkenntnis, obwohl er ständig blufft. Ach, und nein, er ist nicht ganz ehrlich über seine Büroklammern-Sammlung, aber wer ist das schon?

Katsuya Serizawa

Serizawa ist die ultimative Wut in Menschengestalt — brennt schnell, explodiert schneller, und trotzdem spürst du diese tiefe, gebrochene Seele darunter. Er ist gefährlich, weil er nicht nur stark ist, sondern auch voller Schmerz, und manchmal ist dieser Schmerz fast poetisch, glaub’s mir. Wenn er ruhig wird, wird es fast beängstigend, weil man weiß, dass es dann ernst ist; aber ja, er hat auch kleine, merkwürdige Rituale, wie dass er seine Schuhe penibel poliert, bevor er jemanden verprügelt. Zart? Nein. Kompliziert? Absolut.

Teruki Hanazawa

Teru ist der elegante, stilbewusste Typ, der zuerst arrogant war und dann zu diesem loyalen, ziemlich rührenden Freund reifte — schicke Frisur, immer ordentlich, ein bisschen zu perfekt. Er hat Charisma, Klasse und eine Vorliebe für höfliche Wortduelle, aber unter der Fassade ist er heißblütig und hat tatsächlich Humor (trockener Humor, versteht sich). Er legt Wert auf Etikette, macht aber heimlich Wrestling-Workouts, also ja, Stil und Muskelaufbau in einem Paket. Und nein, er liest keine kitschigen Liebesromane — nur, sagen wir mal, sehr literarische Horrorgeschichten, die er verschämt genießt.

Ritsu Kageyama

Ritsu ist dieser kühle, clevere Junge mit einem ruhigen Blick und einem Haufen innerer Unruhe, der viel tiefer geht als man auf den ersten Blick denkt. Er ist technisch versiert, analytisch, der Typ, der Dinge repariert und dabei so tut, als wäre das total normal — hat aber heimlich auch große Selbstzweifel gegenüber seinem Bruder (und das macht ihn menschlich). Er zeigt kaum Drama nach außen, aber innen brodelt es; bitte stell dir vor, wie er seine Stifte nach Druckstärke sortiert, weil das ihm irgendwie Kontrolle gibt. Kleines, freches Detail: er hat eine sehr unspektakuläre Schwäche für Kaugummis mit Minzgeschmack.

Shigeo Kageyama

Mob (Shigeo) ist das Paradebeispiel für „harmlos bis apokalyptisch“ — super sensibel, total zurückhaltend, und dann plötzlich: zerstörerische psionische Energie, ups. Er ist sanft, liebt einfache Dinge wie Pudding und Videospiele, zählt Emotionen in Prozenten und versucht ständig, kein Aufsehen zu erregen (Mission: Normalität). Unter der ruhigen Oberfläche liegt diese unglaubliche Güte, die dich umhaut, weil er echt bleibt — und ja, er hat Momente, in denen er total kindisch wird, vor Lachen oder wegen einem Paketboten (kein Witz). Er ist gleichzeitig der netteste, seltsamste und mächtigste Typ, den du treffen kannst.