Über das SK8 the Infinity in wenigen Worten:

SK8 the Infinity ist ein Anime über Skateboardfahren und Freundschaft. Die Geschichte dreht sich um Reki, einen begeisterten Skateboarder, der seinen Traum verfolgt, ein Profi-Skater zu werden. Eines Tages trifft er auf Langa, einen Einwanderer aus Kanada, der ebenfalls eine Leidenschaft für das Skateboarden hat. Zusammen treten sie einem geheimen Skateboard-Club namens S, bei dem sie gegen andere Skater antreten und sich ihren Weg an die Spitze bahnen. Die Serie ist voller Action, Abenteuer und Freundschaft und zeigt die Bedeutung von Teamwork und Durchhaltevermögen.

Triff die Charaktere aus SK8 the Infinity

Reki Kyan

Reki ist dieses explosive Bündel aus Kreativität und Herz, ernsthaft, er sprüht vor Ideen und klebt ständig an irgendwelchen Schrauben oder Boards — total nerdig, aber auf die beste Art. Er ist super loyal, ein bisschen chaotisch (und ja, oft pleite, weil er sein ganzes Geld in Aufkleber und Lack steckt), aber wenn’s drauf ankommt wird er plötzlich unglaublich fokussiert. Ich liebe, dass er so kindlich optimistisch ist, dabei aber auch verletztlich, total widersprüchlich manchmal — spielt cool, aber weint heimlich beim Sonnenuntergang, oder so. Ach, und er hat diese eine Jacke die nie sauber ist, aber er sieht trotzdem aus wie ein kleiner Kunst-Profi, kein Plan wie das klappt.

Langa Hasegawa

Langa wirkt nach außen wie der ruhige Typ, fast eisig, und dann steigst du mit ihm ins Tal und BOOM — komplett unaufhaltsam; der Kontrast ist so gut. Er ist präzise, fast minimalistisch im Stil, aber hat diese heimliche Macke für schräge Snacks, was irgendwie total süß ist (wer hätte das gedacht?). Er redet wenig, aber wenn er fährt, ist es wie eine andere Sprache — unglaublich fokussiert und fast poetisch, trotzdem manchmal tollpatschig im Alltag, ja wirklich, total widerspruch. Und ja, kanadische Vibes kombiniert mit stoischer Coolness, klingt komisch, funktioniert aber.

Miya Chinen

Miya ist dieser kleine, super-clevere Typ, so ruhig und analytisch, aber mit einem frechen Unterton, der einen ständig überrascht; wie ein Kindgenie, das heimlich Streiche spielt. Er wirkt oft älter als er ist, sehr effizient, organisiert — und gleichzeitig isst er Süßkram wie ein Trampel, total paradox. Seine Art ist so trocken-lustig, ich lache immer über seine Antworten, die so messerscharf sind und dann wieder so unschuldig — echt Lieblingscharakter-Momente. Und er hat dieses Ding, wo er immer ein kleines Notizbuch dabeihat, aber meistens kritzelt er Katzen statt Trainingspläne, haha.

Hiromi Higa

Hiromi ist rauer Kern mit einem Herz aus Schokoriegeln, also wirklich, erst brüllt er dich an und fünf Minuten später verschenkt er sein letztes Sandwich. Total impulsiv, kein Filter, immer vorneweg, Leader-Vibes, aber auch mega beschützerisch gegenüber seinen Leuten — fast schon big-brothermäßig. Er wirkt tough, aber hält heimlich an klitzekleinen Ritualen fest (keine Ahnung, morgens ans Fenster klopfen oder so), das macht ihn menschlich und ein bisschen chaotisch. Und ja, er fährt wie ein Tornado, dabei hört er eigentlich zu oft Pop-Songs, was ich immer zu lustig finde.

Kaoru Sakurayashiki

Kaoru ist dieses sonnige, unglaublich zuvorkommende Energiebündel, das immer gute Laune verbreitet — aber aufgepasst, unter der Freundlichkeit steckt manchmal eine überraschende Sturheit. Er organisiert Dinge, hilft allen, und doch hat er diese kleine rebellische Ader, die plötzlich aufblitzt (plötzlich mädchenhaft? nein, eher: unerwartet hartnäckig!). Ich stelle mir vor, er hat eine Sammlung von merkwürdigen Pins und eine Vorliebe für Tee, obwohl er behauptet, Kaffee zu bevorzugen — total widersprüchlich, ich weiß, aber liebenswert. Und seine Lacher! Man hört ihn noch durch drei Straßen, ernsthaft ansteckend.

Kojiro Nanjo

Kojiro ist der Typ, der mit einem lauten Knall reinkommt und gleich danach tiefsinnige Sachen sagt, also eine richtige Theatralik-Maschine, keine halben Sachen. Er wirkt manchmal arrogant, aber das ist nur Fassaden-Gedöns, weil er eigentlich unglaublich leidenschaftlich und sentimental ist, besonders wenn’s um Respekt geht. Er hat diese zerknitterte Lederjacke und isst gern genau ein Gericht immer wieder (Ramen? Curry? je nachdem, woran er gerade denkt), ich schwöre, das ist seine Komfortzone. Und dann erzählt er auf einmal völlig unerwartet eine Kindheitsgeschichte und alles ist still — ja, genau das, so ein Typ.