Über das The Owl House in wenigen Worten:

The Owl House ist eine amerikanische Animations-TV-Serie, die von Dana Terrace entwickelt wurde. Die Serie folgt der Geschichte von Luz, einem Teenager-Mädchen, das in eine magische Welt voller Kreaturen und Zauberei gezogen wird. Sie trifft auf Hexen und Dämonen und lernt, ihre eigenen magischen Fähigkeiten zu entwickeln. Luz wird von einer Hexe namens Eda und einem Dämon namens King unterstützt, während sie versucht, mehr über die Welt zu erfahren und ihre eigenen Kräfte zu beherrschen. Die Serie hat eine faszinierende Handlung und Charaktere, die sie zu einem Muss für Fans von Fantasy-Abenteuern machen.

Lerne die Charaktere aus The Owl House kennen

Luz

Luz ist die unerschrockene, hyperaktive Menschin, die einfach in die Boiling Isles geplumpst ist und beschlossen hat, Hexe zu werden — aus Spaß und weil sie Fan von allem Magischen ist, völlig ohne Plan, aber mit riesigem Herz. Sie redet schnell, kritzelt ständig in Skizzenbüchern (und verliert sie wieder, typisch), und hat diese unerschütterliche Überzeugung, dass Freundlichkeit jede noch so absurde Situation retten kann. Total enthusiastisch, manchmal chaotisch und ein bisschen staubig vor Aufregung, aber gleichzeitig erstaunlich erfinderisch — sie improvisiert sich durchs Leben, als wäre alles ein Abenteuerlager. Ach ja, sie isst manchmal komische Snacks, glaubt fest an Fanfiction (oder war das nur ihre Brille?), und vergisst gern mal, dass Regeln existieren — bis sie merkt, dass Regeln ja auch praktisch sein können.

Eda

Eda ist die legendäre “Eulenhexe”, kantig, clever, andauernd unter Strom und mit einer Tendenz zu sehr lauten, sehr dramatischen Augenaufschlägen; Mutterfigur, Chaosqueen, und absolut furchteinflößend, wenn sie will. Sie hat unzählige Geheimnisse, einen Haufen verrückter Pläne und gleichzeitig eine überraschende Schwäche für kleine, kitschige Dinge (ich schwöre, irgendwo hat sie eine Sammlung von hässlichen Teetassen). Rebellisch gegen Autoritäten, aber ohne dabei je wirklich so richtig böse zu sein — sie passt auf ihre Leute auf, auch wenn das bedeutet, dass sie sie oft anbrüllt und dann heimlich Kekse backt. Manchmal wirkt sie ruppig und zynisch, dann wieder ist sie total sentimental (ja, wirklich!), und genau das macht sie so faszinierend: unberechenbar, aber zuverlässig auf ihre eigene, schräge Weise.

King

King ist dieser winzige, hyperbolische Selbsternannte “König der Dämonen”, aber man sieht ihm sofort an, dass er eher ein übergroßes, nervöses Haustier mit Großmachtsfantasien ist — lauthals, eitel und verletzlich zugleich. Er redet großspurig über seine “uralten Pläne”, während er eigentlich am liebsten Kuscheltiere hortet und befürchtet, dass ihn jemand nicht mehr liebhaben könnte (dramatische Pause!). Sein Humor ist sprunghaft, er hat unglaubliche Timing-Probleme und dann wieder überraschend tiefe Momente, in denen er echt erwachsen wirkt — total widersprüchlich, aber auf eine charmante Art. Ach, und er isst offensichtlich gerne Süßes, ist leicht eifersüchtig und behauptet, er könne alles regeln, was meistens… nun ja, zu amüsanten Katastrophen führt.