Über das Tonikaku Kawaii: Fly Me to the Moon in wenigen Worten:

Tonikaku Kawaii: Fly Me to the Moon ist eine romantische Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga basiert. Die Geschichte handelt von Nasa Yuzaki, der sich in Tsukasa Tsukuyomi verliebt und sie schließlich heiratet. Doch Tsukasa hat ein Geheimnis, das Nasa erst später entdeckt. Die Serie ist voller lustiger und romantischer Momente und zeigt die Entwicklung der Beziehung zwischen Nasa und Tsukasa. Die Animationen sind wunderschön und die Charaktere sind liebenswert. Tonikaku Kawaii: Fly Me to the Moon ist eine perfekte Serie für alle, die eine süße und unterhaltsame Liebesgeschichte suchen.

Lerne die Charaktere aus Tonikaku Kawaii: Fly Me to the Moon kennen

Nasa Yuzaki

Nasa ist dieser herzensgute, leicht tollpatschige Typ, der immer versucht, alles richtig zu machen — meistens mit Listen und komplizierten Erklärungen (er redet gern, ganz viel). Total nerdig in seiner Art, aber nicht auf die unangenehme Art; er hat dieses süße, peinliche Selbstbewusstsein, das sofort Schutzinstinkt weckt. Manchmal wirkt er unfassbar erwachsen und dann wieder total verloren vor einer Packung Kekse, keine Ahnung wie das zusammenpasst. Ach ja, er liebt Ordnung, außer wenn er seine Socken verliert — dann ist plötzlich Chaos.

Tsukasa Yuzaki

Tsukasa ist so unfassbar ruhig und trotzdem irgendwie die wildeste Überraschung — sie ist liebevoll, fast übernatürlich geduldig, aber kann auch plötzlich total konkret und direkt werden. Sie hat diese geheimnisvolle Aura, die einen gleichzeitig beruhigt und nervös macht (als ob sie Tea Time mit dem Universum hält). Sie kocht wahrscheinlich perfekt, obwohl sie behauptet, nicht zu kochen — na ja, kleine Lügen für die Romantik? Und sie hat die Angewohnheit, Geschichten beim Zähneputzen zu erzählen, oder war das nur meine Einbildung…

Kaname Arisugawa

Kaname ist dieser klassische, leicht arrogante Typ in der Schule, aber auf eine charmante, leicht zerbrechliche Weise — sehr stolz, sehr akkurat, und trotzdem verletztlich. Er trägt wahrscheinlich immer die perfekte Frisur (oder er tut so), sammelt Order und Prinzipien und ist gleichzeitig heimlich eifersüchtig auf die wilderen Leute. Hat ein Faible für bitteren Kaffee, sagt er, während er heimlich Schokolade klaut — total widersprüchlich, ich weiß. Und er hat diesen einen Blick, der sagt „Ich weiß mehr als du“ — was natürlich stimmt, meistens jedenfalls.

Aya Arisugawa

Aya wirkt zuerst wie die strenge, organisierte Schwester, die jedem einen Stundenplan in die Hand drückt, aber in Wahrheit ist sie super warmherzig und manchmal kindisch (das ist mein Lieblingspart). Sie beschützt die Menschen, die sie mag, mit einer Intensität, die fast komisch ist — Kuscheldecke plus Schutzschild, bitte. Sie hat eigenartige Hobbys, wie Socken stricken für Haustiere oder Dinge sammeln, die niemand sonst versteht, und vergisst dann, dass sie sie gesammelt hat. Zwischendurch wird sie pink und laut, bzw. laut im Kopf — sehr spaßig.

Chitose Kaginoji

Chitose ist diese freche, direkte Freundin, die einem ständig den Kopf verdreht, weil sie einfach zu ehrlich ist — liebe sie, echt. Sie ist laut, selbstbewusst und hat null Hemmungen, aber plötzlich wird sie total zärtlich, besonders wenn’s um Essen geht (Sweets sind ihr Kryptonit). Sie behauptet, unabhängig zu sein, ruft aber gern um drei nachts jemanden an, nur um zu quengeln — starke Kontraste, ich sag’s dir. Außerdem trägt sie immer eine mysteriöse Haarspange, die angeblich Glück bringt, oder doch nur Styling? Keine Ahnung.

Charlotte

Charlotte hat diese elegante, fast theatralische Art, als wäre sie gerade aus einem alten Roman gestiegen — sehr dramatisch, aber auf eine bezaubernde Weise. Sie ordnet Dinge nach Farbe und Stimmung (ja, wirklich), und ihre Stimme klingt wie warmes Kakao-Getränk bei Regen. Man könnte denken, sie wäre distanziert, aber sie rettet heimlich Katzen und sammelt winzige Figuren, die sie dann wieder verlegt. Ach, und sie behauptet, niemals laut zu lachen — doch tut sie heimlich, am lautesten, beim Filmeabend.

Aurora

Aurora fühlt sich an wie ein Prisma: bunt, ein bisschen chaotisch und total verträumt — sie ist die Person, die nachts Sternenkarten malt und tagsüber eine To-do-Liste vergisst. Sie ist kreativ bis in die Haarspitzen, liebt ungewöhnliche Gewürze und trägt immer etwas, das glitzert (nicht übertrieben, eher poetisch). Manchmal ist sie unglaublich organisiert (überraschung!), aber meistens schleppt sie fünf Skizzenbücher und verliert eines davon in der Straßenbahn. Und sie redet mit Pflanzen — ob die zurückreden, weiß ich nicht, aber ich glaube, sie verstehen sich.