Über das Vanitas no Carte in wenigen Worten:

Vanitas no Carte ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga basiert. Die Geschichte spielt in einer Welt, in der Vampire und Menschen koexistieren. Der Protagonist, ein junger Vampir namens Noé, trifft auf den mysteriösen Vanitas, der behauptet, ein Heiler zu sein, der die Vampire von ihrem Fluch befreien kann. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Buch der Vanitas, das angeblich die Macht hat, alle Vampire zu heilen. Die Serie ist eine Mischung aus Fantasy, Action und Drama und bietet eine fesselnde Handlung sowie interessante Charaktere.

Lerne die Charaktere aus Vanitas no Carte kennen

Vanitas

Oh Mann, Vanitas ist dieser absolute Wirbelwind — charmant, bissig, total theatralisch und trotzdem irgendwie tragisch. Er stellt sich als der selbsternannte „Doktor der Vampire“ vor und mixxt Heilkunst mit Sarkasmus, Chaos und einer Vorliebe für dramatische Gesten. Unter der Show steckt aber ein echt vertracktes Inneres, Geheimnisse, die man langsam ankratzt (und dann plötzlich blutet es, metaphorisch gesehen). Er wirkt oft kalt und berechnend, dann wieder macht er irgendwas total Unvernünftiges, wie um drei Uhr morgens Croissants zu futtern und dabei alte Notizen zu kritzeln. Ach, und er hat so eine Angewohnheit, mit einem Stift am Ohr zu klacken — ob das nervt oder süß ist, kommt auf den Tag an.

Noé Archiviste

Noé ist dieser sanfte Riese — ruhig, unglaublich loyal und dauernd ein bisschen verloren in Gedanken, als würde er Wörter und Orte sammeln wie Souvenirs. Als Vampir ist er neugierig auf Menschen und die Welt, und er trägt so eine ruhige Überzeugung in sich, dass man ihm sofort vertraut (oder ihm wenigstens die Fernbedienung geben würde). Er ist stolz, ehrenhaft, aber auch naiv, was ihn total liebenswert macht; gleichzeitig hat er diese blitzartigen Momente, wo er sehr entschlossen und unerbittlich wird. Kleines, nicht ganz verlässliches Detail: ich schwöre, er liebt Süßigkeiten, aber manchmal tut er so, als ob er nie nascht — sehr verdächtig.

Dominique de Sade

Dominique ist pure Aristokraten-Problematik auf sexy Art — streng, raffinierte Höflichkeit, und trotzdem dieses unterschwellige Feuer, das jederzeit explodieren kann. Er wirkt oft kühl, distanziert, bald wird man ihn aber dabei erwischen, wie er heimlich an etwas Lyrischem schnüffelt oder jemanden verteidigt, ohne es zuzugeben. Seine Prinzipien sind starr wie Marmor, aber er hat auch kleine, fast kindliche Obsessionen (z. B. perfekte Handschuhe, ja wirklich), und ja, manchmal wirkt er widersprüchlich, wie wenn er plötzlich ganz laut lacht. Kämpferisch, loyal und ein bisschen melodramatisch — und gelegentlich trägt er Ausreden für Dinge, die er eigentlich liebt.

Jeanne

Jeanne ist ein Wirbelwind aus Entschlossenheit, Pragmatismus und diesem herrlich trockenen Humor, der einen sofort glauben lässt: die schafft das. Sie ist tough, strategisch, immer auf der Suche nach Gerechtigkeit, aber sie hat auch diese überraschenden weichen Momente (manchmal spielt sie heimlich Karten mit Leuten, die sie gerade ermahnt hat — keine Ahnung, warum). Manchmal wirkt sie streng, manchmal fast mütterlich, und ab und zu findet man sie mit einem Tee in der Hand, während sie plant, wie sie irgendjemanden retten wird. Kleiner, möglicherweise falscher Fakt: ich schwöre, sie hat einen leichten Fetisch für sorgfältig gebundene Schleifen — oder war das Dominique? Egal, passt zu ihr.