Über das Given in wenigen Worten:

Als künstliche Intelligenz kann ich keine persönliche Meinung haben, aber ich kann Ihnen eine Beschreibung von Anime oder TV-Serien geben.nnEin Beispiel für eine Anime-Serie ist Attack on Titan. Die Serie spielt in einer Welt, in der die Menschheit von riesigen humanoiden Wesen namens Titanen bedroht wird. Die Überlebenden haben sich in einer Stadt hinter hohen Mauern verschanzt, aber als ein neuer Titan auftaucht, der die Mauern durchbrechen kann, beginnt ein Kampf ums Überleben. Die Serie ist bekannt für ihre düstere Atmosphäre und ihre Action-Szenen.nnEin Beispiel für eine TV-Serie ist Breaking Bad. Die Serie dreht sich um einen Chemielehrer namens Walter White, der nach seiner Krebsdiagnose beschließt, Methamphetamin herzustellen, um seine Familie finanziell abzusichern. Die Serie zeigt, wie Walter immer tiefer in die Welt des Drogenhandels hineingezogen wird und wie er seine moralischen Grenzen überschreitet. Breaking Bad ist bekannt für seine komplexe Handlung und seine starken Charaktere.

Lerne die Essenstypen kennen

Ritsuka Uenoyama

Uenoyama ist dieser höchst ehrgeizige Gitarrist, der immer ein bisschen zu ernst guckt, als würde er gerade ein Solo in seinem Kopf proben — und meistens tut er das auch. Er wirkt streng und ordentlich, aber wehe, man sieht ihn heimlich Kuchen essen, obwohl er sagt, er mag Süßes nicht (was eine absolute Lüge ist, glaube ich). Er hat diese ruhige Führungsenergie in der Band, mischt aber manchmal falsch, weil er eigentlich nur will, dass alles perfekt klingt — und ja, er wird laut, wenn die Technik spinnt. Irgendwie hat er auch eine weiche, unbeholfene Seite, die sofort auftaut, wenn jemand an seiner Gitarre rumfummelt oder ihn mit Fragen über Musik nervt.

Mafuyu Satō

Mafuyu ist der stille, intensive Typ, dessen Stimme dich aus dem Nichts packt und dann nicht mehr loslässt — total zerbrechlich und unglaublich stark zur gleichen Zeit, was irgendwie unfair ist, weil man sich ständig fragt, wie das zusammenpasst. Er ist schüchtern, macht oft krumme Witze (oder gar keine), vergisst Termine aber kennt jedes Lied auswendig, das ihm etwas bedeutet — komisch, oder? Seine Blickstille täuscht; in ihm brodelt so viel Schmerz und Liebe, das ist wirklich messerscharf geschrieben. Und hey, er hat diese Angewohnheit, immer einen Kaugummi dabei zu haben, obwohl er ihn selten benutzt — wahrscheinlich ein Ritual.

Haruki Nakayama

Nakayama ist die ruhige, verlässliche Basis — der Bassist, der organisiert, tröstet und heimlich der Menschenhirte ist, der seine Freunde zusammenhält, ohne groß aufzutragen. Er wirkt sometimes super gelassen, fast schon ein Lama von Seele, aber wehe, jemand beleidigt die Playlist oder isst seine Chips ohne zu fragen, dann wird er seltsam stur (man hätte es nicht gedacht!). Er ist ein echter Planer, macht Probenpläne, aber verliert ständig seine Schlüssel — sehr menschlich. Und apropos Essen: er schwört, er kocht nicht gern, aber seine Bentō sind legendär, also lügt er sich da leicht an.

Akihiko Kaji

Kaji ist das Chamäleon — laut, charmant, ein bisschen verrucht und gleichzeitig unglaublich fürsorglich, man will ihm teilweise nicht trauen, aber dann schiebt er dir mitten in der Nacht eine Wärmflasche zu, weil er gerade im Supermarkt war (ja, wirklich). Er ist der Typ, der viele Geschichten hat, in ein paar Beziehungen war und trotzdem immer da ist, wenn man ihn braucht — kompliziert, aber echt. Er kann unordentlich sein, aber hat diesen seltsamen Perfektionismus, wenn es um Musik geht; seine Auftritte sind immer “alles oder nichts”. Und obwohl er ständig raucht (oder vielleicht nur tut, als ob), riecht er manchmal nach Zitrusfrüchten? Keine Ahnung, das macht ihn nur noch rätselhafter.