Wer bist du im Tower of God basierend auf deinen Essensvorlieben?
Willkommen zum Tower of God Quiz! Bist du ein Fan des Anime oder der TV-Serie? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig. In diesem Quiz wirst du herausfinden, welche Figur aus dem Tower of God am besten zu dir passt, basierend auf deinen Essensvorlieben. Bist du ein Feinschmecker oder bevorzugst du eher einfache Gerichte? Magst du süße oder salzige Speisen? Die Antworten auf diese Fragen werden dir helfen, deine perfekte Figur aus dem Tower of God zu finden. Also, worauf wartest du noch? Klicke auf den Start-Button und finde heraus, wer du im Tower of God bist!

Über das Tower of God in wenigen Worten:
Tower of God ist eine Anime-Serie, die auf einer Webtoon-Serie basiert. Die Handlung dreht sich um einen Jungen namens Bam, der in eine mysteriöse Welt voller Gefahren und Herausforderungen gerät. Um seine verlorene Freundin zu finden, muss er einen Turm erklimmen, der voller mächtiger Wesen und Geheimnisse ist. Zusammen mit anderen Auserwählten tritt er gegen andere Teilnehmer an und kämpft um das Überleben und den Sieg. Die Serie ist bekannt für ihre atemberaubenden Kämpfe, fesselnde Handlung und gut entwickelten Charaktere.
Triff die Charaktere aus Tower of God
Khun
Oh Mann, Khun ist dieser brillante Stratege, der immer zehn Züge vorausdenkt — total berechnend, aber irgendwie auch süß, wenn er versucht, cool zu bleiben. Er hat diesen kalten, distanzierten Blick und gleichzeitig diese lächerlichen kleinen Gesten, die verraten, dass ihm mehr an Leuten liegt, als er zugibt (ja, wirklich!). Er plant alles mit Karten und Notizen, sammelt aber gleichzeitig anscheinend zufällige Kleinigkeiten wie… Stifte? Keine Ahnung, das hab ich irgendwo gelesen. Auf jeden Fall: Mastermind mit überraschend weicher Seite, wenn man ihn erwischt.
Rak
Rak ist ein lauter, simpler Hühne, der am liebsten mit Fäusten redet — und nein, das ist nicht abwertend, es ist großartig. Er wirkt oft ungestüm und egozentrisch, aber seine Loyalität ist echt, fast schon rührend, und er würde für seine Freunde sterben (oder sie zumindest zu Tode knuddeln?). Er hat dieses Urvertrauen in sich selbst, kombiniert mit dem permanenten Bedürfnis, jemanden “Rivalen” zu nennen — süß und nervig zugleich. Ach, und er mag Fleisch. Viel Fleisch. Vielleicht immer. Vielleicht.
Endorsi
Endorsi ist eine Bombe aus Selbstbewusstsein, Glamour und messerscharfer Zunge — sie tritt ein und die Aufmerksamkeit klebt an ihr. Hinter dem Glanz versteckt sich aber auch ein zäher Überlebenswille und eine verletzliche Ader, die sie selten offen zeigt (zum Glück für die, die sie nicht sofort mit Giftsprüchen vertreiben). Sie ist sehr ehrgeizig, hat aber auch komische Momente, in denen sie völlig irrational nett sein kann — widersprüchlich, ja, aber glaubwürdig. Modebewusst? Auf jeden Fall. Menschlich? Definitiv.
Lero-Ro
Lero-Ro ist dieser nervige, aber irgendwie liebenswerte Überlebenskünstler mit tausend Ideen, von denen die meisten entweder genial oder total verrückt sind. Er quasselt, er klaut, er lächelt und plötzlich hat man ihm mehr Vertrauen geschenkt, als man geplant hatte — typisch Lero. Er trägt oft ein schelmisches Grinsen und hat scheinbar fragile Prinzipien, die ihn trotzdem durch dick und dünn treiben. Also, nervig? Ja. Nützlich? Mehr als erwartet.
Yuga
Yuga ist dieser schräge Typ mit theatralischen Ausbrüchen und einem Faible für… ungewöhnliche Methoden. Er ist laut, unberechenbar und manchmal so creepy charmant, dass man gar nicht weiß, ob man weglaufen oder applaudieren soll. Offiziell ein Kämpfer, aber auch so ein bisschen Chaot mit einem eigenen, seltsamen Ehrenkodex — glaub mir, es macht Sinn, wenn man ihm länger zuhört (oder auch nicht). Manchmal furchteinflößend, oft lächerlich, aber nie langweilig.
Hatz
Hatz hat dieses ruhige, melancholische Etwas — still, cool, und mit einem Blick, der Geschichten erzählt (oft nicht die guten). Er wirkt wie der Typ, der immer ein bisschen zu spät kommt und dann doch alles regelt; zuverlässig auf eine fast seltsame Weise. Manchmal zeigt er eine überraschende Wärme, wie ein kalter Kaffee, der plötzlich süß wird, wenn man ihn umrührt — widersprüchlich, aber echt. Ach ja, er trägt vermutlich immer zu enge Handschuhe oder so, keine Ahnung, ich sehe ihn einfach so.
Baam
Baam ist das Herz am rechten Fleck, total naiv und unglaublich stark, aber auf eine fast traurige Art unschuldig — man will ihn ständig beschützen, auch wenn er meistens okay ist. Er ist wirklich bemüht, anderen zu helfen, manchmal vergisst er sich selbst dabei, und das macht ihn entweder heldenhaft oder tragisch (je nachdem, wie man drauf ist). Er kommt so unscheinbar daher, aber dann — bam! — Power und überraschende Cleverness. Kleiner Spoiler: er vergisst gelegentlich, wie man normale Smalltalk führt.
Shibisu
Shibisu ist dieses lockere Katzenwesen, der stiehlt, wenn’s passt, aber irgendwie immer charmant bleibt — selbst wenn er einem in den Rücken fällt, tut er es mit Stil. Er hat diesen lässigen Humor und dieses “mir doch egal”-Gesicht, aber wenn’s drauf ankommt, hat er Platz für Loyalität (na gut, gegen Bezahlung vielleicht eher…). Er wirkt wie ein Spezialist für grenzwertige Entscheidungen und überraschend pragmatisch, was ihn unberechenbar cool macht. Und ja, er trägt wahrscheinlich eine Menge zu große Mäntel — oder zu kleine? Ich schwöre, das passt zu ihm.
Yuri
Yuri ist die starke, königliche Kriegerin mit dem kalten Blick und dem Teddybär-Herz — furchteinflößend im Kampf, heimlich weich, wenn man sie erwischt. Sie hat Haltung, Autorität und so eine Art “ich mache dich klein, aber beschütze dich danach”-Aura, was irgendwie total faszinierend ist. Manchmal ist sie streng, manchmal überrascht sie mit Wärme, und manchmal isst sie Sachen mitten in einer strategischen Besprechung (wirklich, das ist so Yuri). Kurz: mächtig, unnahbar und doch überraschend menschlich.
Rachel
Rachel ist kompliziert auf die charmantere Art: sie schaut zu den Sternen, wirkt zerbrechlich und gleichzeitig kalt berechnend, und man ist sich nie sicher, ob man sie anlächeln oder wegsperren sollte. Sie hat diesen Traum, diese Fixierung, die sie antreibt — fast obsessiv — und das macht sie zu einer Person, die Entscheidungen trifft, die andere nicht verstehen. Manchmal wirkt sie verloren und verletzlich, dann wieder eiskalt und manipulativ; das Wechselbad macht sie faszinierend und furchteinflößend zugleich. Ach ja, und sie hat wahrscheinlich eine Vorliebe für einsame Spaziergänge bei Nacht.
