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Wer bist du in Kamisama Kiss basierend auf deinen Essensvorlieben?

Willkommen zum Quiz Wer bist du in Kamisama Kiss basierend auf deinen Essensvorlieben? Kamisama Kiss ist eine Anime-Serie, die sich um die junge Schülerin Nanami Momozono dreht, die unerwartet zur Göttin eines Schreins wird. Die Serie ist bekannt für ihre Charaktere, ihre romantische Handlung und ihre köstlichen Gerichte. In diesem Quiz werden wir deine Essensvorlieben analysieren und dir sagen, welcher Charakter aus Kamisama Kiss am besten zu dir passt. Bist du bereit, dein Wissen über die Serie und deine Essensvorlieben zu testen? Klicke auf den Start-Button unten, um das Quiz zu beginnen!

Willkommen beim Quiz: Wer bist du in Kamisama Kiss basierend auf deinen Essensvorlieben?

Über das Kamisama Kiss in wenigen Worten:

Kamisama Kiss ist eine Anime-Serie, die auf einer Manga-Serie basiert. Die Handlung dreht sich um ein Mädchen namens Nanami, das obdachlos wird und in einen Schrein zieht. Dort trifft sie auf den Fuchsgeist Tomoe, der sie zum neuen Gott des Schreins macht. Zusammen müssen sie gegen verschiedene Geister und Götter kämpfen, während Nanami versucht, ihre neue Rolle als Gott zu verstehen. Die Serie ist bekannt für ihre romantische Handlung und die humorvollen Charaktere.

Lerne die Charaktere aus Kamisama Kiss kennen

Nanami Momozono

Nanami ist diese unfassbar herzige, chaotische Kandidatin, die irgendwie gleichzeitig super verantwortungsbewusst und total tollpatschig ist – genau das macht sie ja so liebenswert! Sie trägt das Amt der Landgöttin mit einem überraschend stämmigen Pragmatismus, aber wehe, jemand beleidigt eine Taube oder ihren Tee, dann wird sie plötzlich zur Löwin. Ich schwöre, sie hat dieses kleine nervöse Lächeln, das sofort alles entschärft, und trotzdem plant sie Dinge wie eine Strategin (oder sie improvisiert, das wechselt). Ach ja, sie sammelt heimlich Rezepte und verliert ständig ihre Schlüssel, aber nie ihren Glauben an Menschen — naja, meistens.

Tomoe

Tomoe ist der klassische sture Fuchsdiener: scharf, elegant, uralt und total tsundere, was einfach mein Lieblingsding ever ist. Er kann kalt wie Eis und dann wieder so weicher Honig in einer Szene sein — und irgendwie hat er immer perfekte Frisur, egal ob er in einen Kampf springt oder in die Küche stolpert. Seine Loyalität ist katastrophal intensiv (im besten Sinne), er wirkt manchmal brutal, doch man spürt immer dieses verletzliche Ich-da-hinten, das heimlich Cupcakes mag oder so (nicht, dass er das zugibt). Außerdem redet er viel mit sich selbst — oder mit unsichtbaren Sachen — und ist dabei trotzdem der, auf den man sich hundertprozentig verlassen würde.

Mikage

Mikage ist so ein ruhiger, leicht mysteriöser Typ, der die altehrwürdige Atmosphäre mitbringt, als hätte er ständig Nebel um die Füße (okay, vielleicht nicht wirklich Nebel, aber so gefühlt). Er ist mentorig und zugleich irgendwie melancholisch, liest probably vormittags Gedichte und nachmittags Temperaturkurven, keine Ahnung, aber er hat Tiefgang. Manchmal wirkt er eiskalt und dann überraschend sentimental — glaubt mir, er hat diese Momente, in denen er total kitschig lächelt, und das ist beängstigend süß. Er ist definitiv geheimnisvoller, als er vorgibt, und hat kleine Macken, etwa immer diesen einen besonderen Teebecher.

Kurama

Kurama ist der charismatische Schönling unter den Göttern/Geistern — charmant, selbstbewusst und mit diesem leichten „ich-weiß-wie-gut-ich-aussehe“-Vibe, aber bitte, er kann auch total nerdig sein, wenn’s um alte Ruinen geht. Er wirkt oft kokett und eitel, aber gleichzeitig hat er diese sanfte, fast verletzliche Seite, die plötzlich rausrutscht, wenn es um Freunde geht (oder um Kuchen, ja, er mag Kuchen). Manchmal ist er unnötig dramatisch, dann wieder der erste, der hilft, ohne großes Aufhebens — widersprüchlich, aber total liebenswert. Und ich schwöre, er hat irgendein Haustier, das er nie zeigen will (oder er hat es ausgedacht, wer weiß?).

Mizuki

Mizuki ist diese nervenaufreibende, aber irgendwie tragische Schlange in menschlicher Form: höflich, beinahe zu korrekt, und oft in inneren Kämpfen verstrickt, weil er nicht so leicht vergeben kann. Er beginnt als etwas schattenhaftes Element, wird aber unglaublich loyal (wenn auch mit dramatischen Seufzern und dreimaligem „Ich habe nur kurz gelitten“-Blick). Er ist pedantisch, putzt vielleicht die Schreinlaterne fünfmal am Tag, sagt aber gleichzeitig Sätze, die einen komplett überraschen — sehr widersprüchlich, sehr real. Ach, und er hat eine Schwäche für Süßkram, obwohl er ständig behauptet, er sei diszipliniert (ja, klar).

Onikiri

Onikiri ist der gröbere der zwei Oni-Typen: grob, laut, liebt Kämpfe und riecht wahrscheinlich nach Rauch und gegrilltem Fleisch (oder so stelle ich mir das vor). Er ist extrem loyal, besonders wenn’s um Tomoe geht, aber man merkt, er ist eigentlich ein riesiges weiches Etwas, das einfach gerne prahlt. Er hat diese direkte Art, ist nicht so subtil — was ja irgendwie erfrischend ist — und dann kommt plötzlich ein Moment, in dem er überraschend sentimental wird (total unpassend, aber rührend). Kleiner Fun-Fact: er verliert ständig Handschuhe oder behauptet, er habe sie nie besessen, sehr mysteriös.

Kotetsu

Kotetsu ist der kleinere, albernere Sidekick: ständig hungrig, immer zu Scherzen aufgelegt und sofort bereit, jeden Unsinn mitzumachen — genau der Typ, der Pommes mag, während er einem antiken Ritual beiwohnt. Er wirkt weniger ernst als Onikiri, aber unterschätze nie seine Loyalität; im Notfall wäre er der Erste, der springt (und dabei vermutlich schreit). Sein Humor ist kaputt, liebenswert und manchmal völlig unpassend, was ihn so herrlich menschlich macht. Ach ja, er behauptet, er könne gut tanzen — ich habe da meine Zweifel, aber gut, er ist überzeugt!