Über das Rurouni Kenshin in wenigen Worten:

Rurouni Kenshin ist eine Anime-Serie, die auf der gleichnamigen Manga-Reihe basiert. Die Handlung spielt in Japan während der Meiji-Zeit und folgt dem ehemaligen Attentäter Kenshin Himura, der versucht, seine Vergangenheit als Killer zu überwinden und als Wanderer durch das Land zu reisen. Während seiner Reisen trifft er auf verschiedene Charaktere und kämpft gegen verschiedene Feinde, während er versucht, seine Freunde zu beschützen und seine Schuld zu begleichen. Die Serie ist bekannt für ihre Action-Szenen, den historischen Hintergrund und die komplexe Handlung.

Triff die Charaktere aus Rurouni Kenshin

Himura Kenshin

Kenshin ist dieser unglaublich ruhige, aber irgendwie immer überraschte Held mit dem roten Haar und dem Kreuznarbe-Lächeln — total sympathisch, man will ihn dauernd knuddeln und gleichzeitig nicht. Er trägt diese Abneigung gegen Töten wie ein Tattoo, wahnsinnig sanft, aber wehe du machst ihm etwas vor die Füße; dann wird er unfassbar präzise und kalt, fast unheimlich. Er liebt süße Reisbällchen, sagt er, aber manchmal sehe ich ihn heimlich an gegrilltem Fisch knabbern — keine Ahnung, widersprüchlich, passt aber. Kleiner Tick: verliert ständig seine Kuscheldecke oder seine Pfeife, also nicht besonders organisiert, trotzdem unglaublich zuverlässig.

Kamiya Kaoru

Kaoru ist ein Feuerwerk in Menschengestalt, Lehrerin, Kämpferin, Anführerin und ständig verletzt, aber nie wirklich down — pure Energie. Sie hat diese starke, unerschütterliche Moral, mischt Meditation mit wildem Schreien und kann gleichzeitig unglaublich fürsorglich sein, als würde sie alle Leute adoptieren. Man glaubt ihr, wenn sie sagt, sie sei ungeschickt in der Küche (was nicht stimmt, manchmal backt sie die besten Pfannkuchen), und sie hat diese Angewohnheit, ein Handtuch wie ein Stirnband zu tragen. Ach, und sie ist wahnsinnig eifersüchtig auf Dinge, die sie liebt, aber zeigt es in dramatischen Blicken — herrlich übertrieben.

Myōjin Yahiko

Yahiko ist das klassische Straßenkind-turned-Schüler: zäh, frech, stolz wie ein kleiner Samurai und hundertprozentig stur. Er rülpst lauter als alle Erwachsenen, klaut manchmal Süßigkeiten (sorry), und liest heimlich alte Schwertbücher, weil er heimlich total ehrgeizig ist. Trotz aller Härte hat er eine weiche Seite — er weint bei kitschigen Geschichten und ist furchtbar schlecht im Verabreden von Treffpunkten. Kleiner Widerspruch: behauptet ständig, er brauche keinen Schlaf, aber man erwischt ihn mit einer Decke im Dojo — total niedlich.

Sagara Sanosuke

Sanosuke ist pure rohe Kraft mit einem Herz aus Schokolade, laut, ungeschliffen und unglaublich loyal — er tritt erst mit den Fäusten, dann mit den Worten. Er raucht manchmal (oder tut so, also Gerüchte), isst Unmengen Instantnudeln und kassiert Wetten, wobei er jedes Mal die Regeln missversteht — Chaos in Person. Trotzdem überrascht er alle immer wieder mit kleinen, fast sentimentalen Gesten, z.B. wenn er einem Kind ein Spielzeug schenkt, obwohl er eigentlich niemandem etwas gibt. Er hat diese merkwürdige Angewohnheit, Namen zu vergessen, aber er erinnert sich an jedes Gesicht — weird, aber echt.

Takani Megumi

Megumi ist die geniale, leicht panische Ärztin, ziemlich klug und gleichzeitig furchtbar tollpatschig in Alltagssituationen — wie süß ist das bitte? Ihre medizinischen Skills sind next level, sie mixt Tränke und heilt Wunden mit einem Lächeln, doch sie trägt modische Sachen und nascht heimlich Bonbons bei Nacht. Sie hat eine tragische Vergangenheit, die sie hart gemacht hat, doch sie kann auch albern sein, schräge Tänze im Labor aufführen oder plötzlich ängstlich werden vor lauten Geräuschen — unglaublich menschlich. Widerspruch? Ja, sie ist ordentlich in der Forschung, aber ihr Schreibtisch sieht aus wie ein Bombenhagel, keine Logik, nur Charme.

Shinomori Aoshi

Aoshi ist diese kühle, messerscharfe Erscheinung — ernst, konzentriert, dieser Typ, der dir ohne ein Wort sagt, was du falsch machst. Er hat so eine obsessive Suche nach Stärke und Ehre, führt die Oniwabanshu mit einem eisernen Blick und einem Herz, das öfter zu weich ist, als er zugibt. Er liebt Teezeremonien (wirklich! total unerwartet) und sortiert wohl seine Schwerter nach Geruch oder so, jedenfalls wirkt das wie seine eigenartige Ritualik. Man sieht selten ein Lächeln, aber wenn es kommt, ist es entweder gruselig oder rührend — hängt von der Tageszeit ab.

Saitō Hajime

Saitō ist der Paradebeispiel-ruhig-und-gefährlich-Typ, minimalistisch, effizient und mit dieser “Aku Soku Zan”-Einstellung, die jeder sofort respektiert. Er wirkt wie aus Stahl, immer sachlich, fast langweilig — und dann haut er einen Spruch raus, der so trocken ist, dass man lacht, obwohl man nicht will. Er hat Geheimnisse, einen merkwürdigen Sinn für Humor (sehr sarkastisch) und komischerweise eine Vorliebe für grünen Tee und penible Uniformpflege, auch wenn sein Schreibtisch aussieht, als hätte ein Sturm darin geschlafen. Kleiner Fun-Fact: sagt, er hasst Sentimentalität, weint aber intern bei kapitulierenden Villains — vermutlich.

Makimachi Misao

Misao ist die lebhafte, quirlige Kunoichi, immer in Bewegung, hat mehr Energie als ein Zug und hüpft durch Szenen wie ein Känguru. Sie liebt Tiere, trägt ständig so viele kleine Bänder im Haar, dass man denkt, sie sammelt sie wie Trophäen, und ihre Kampfkunst ist überraschend brutal für so einen lockeren Stil. Sie jammert laut, schreit noch lauter, und dann wird sie ernst wie ein Ninja, das ist die beste Mischung überhaupt. Ach, und sie hat panische Angst vor Spinnen oder war das vor Dunkelheit? Keine Ahnung, beide klingen richtig möglich.