Über das Yona of the Dawn in wenigen Worten:

Yona of the Dawn ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga basiert. Die Geschichte dreht sich um Prinzessin Yona, die in einem friedlichen Königreich lebt, bis ihr Vater, der König, von ihrem Cousin Soo-won ermordet wird. Yona flieht mit ihrem treuen Leibwächter Hak und versucht, Verbündete zu finden, um ihr Königreich zurückzuerobern und Soo-won zu besiegen. Die Serie ist voller Action, Abenteuer, Romantik und politischem Intrigenspiel. Yona muss ihre Fähigkeiten entwickeln und ihre Vergangenheit überwinden, um ihre Mission zu erfüllen.

Lerne die Charaktere aus Yona of the Dawn kennen

Yona

Oh Mann, Yona ist einfach so eine Herzensfigur — anfänglich so naiv und verwöhnt, und dann wächst sie so krass über sich hinaus, dass es weh tut vor Stolz. Sie hat dieses feurige rote Haar und eine entschieden-unnachgiebige Art, aber gleichzeitig ist sie unglaublich mitfühlend, fast schon zu weich manchmal (nicht mehr so oft, haha). Man vergisst fast, dass sie früher total tollpatschig war — jetzt trifft sie Entscheidungen mit Nachdruck und einem Pfeil, den sie überraschend gut trifft. Ach ja, und sie sammelt wahrscheinlich heimlich Süßigkeiten oder zumindest irgendwelche komischen Kräuter, keine Ahnung, das klang gerade richtig im Kopf.

Son Hak

Hak ist dieser grummelige, mega-fähige General-Typ, der mit einem Blick ganze Armeen einschüchtern kann — aber eigentlich steckt da ein weicher Kern drin, echt. Loyal bis ins Mark, unfassbar beschützerisch gegenüber Yona (was super nervig und gleichzeitig total rührend ist), und irgendwie immer fünf Schritte voraus, auch wenn er so tut, als wäre ihm alles egal. Er ist impulsiv, schnell wütend, aber auch überraschend albern in privaten Momenten — ja, ich hab Beweise in Form von Schlafmützen-Memes in meinem Kopf. Und ich schwöre, er hat eine geheime Leidenschaft für alberne Snacks, obwohl er nie zugeben würde, dass er Chips in seinem Rüstungssack hortet.

Yoon

Okay, Yoon ist so ein ruhiger Typ, einer von diesen Leuten, die man erst versteht, wenn man aufpasst — klug, beobachtend, irgendwie immer ein bisschen im Hintergrund. Er wirkt distanziert, aber das ist eher Vorsicht; er denkt viel nach, plant und hat nen feinen Sinn für Ungerechtigkeit (ja, ein strategischer Kopf, aber kein Show-off). Manchmal ist er total poetisch, dann wieder super trocken, also: melancholische Meme-Ästhetik trifft Bürokratie, keine Ahnung, das klingt chaotisch, aber passt. Ach, und er hat bestimmt eine Vorliebe für Tee in verschiedenen Stadien von Bitterkeit — klingt spezifisch, steckt aber vielleicht was dahinter.

Soo-won

Soo-won, uuuh, der komplizierte Typ — charmant, intelligent und so unglaublich kalt berechnend, dass man sich dauernd fragt, ob man ihn hassen oder bewundern soll. Er hat diese tragische, fast schon opernhafte Seite: er opfert Dinge (große Worte!) für ein vermeintlich größeres Ziel, und das macht ihn so gefährlich — er ist gleichzeitig Freund und Feind auf epischer Ebene. Manchmal ist er zärtlich und dann wieder so brutal pragmatisch, dass man sich den Kopf hält; man kann ihm nicht einfach auf die Füße schauen, ohne geschnitten zu werden. Komisches Detail: Ich schwöre, er liebt klassische Musik heimlich oder zumindest hat er einen aufgeräumten Schreibtisch voller… irgendwas.

Shin-Ah

Shin-Ah ist die stille, melancholische Seele — großäugig, zurückgezogen und total loyal, mit dieser traurigen, fast märchenhaften Aura (und ja, er wirkt oft wie ein bisschen verschrecktes Kaninchen). Er hat eine intensive, fast unheimliche Präsenz im Kampf, aber außerhalb davon ist er schüchtern und hat eine zarte, kindliche Seite, die direkt das Protektorinstinkt-Bonbon im Herzen aktiviert. Manchmal redet er kaum, manchmal ist er so direkt, dass es alles umhaut — widersprüchlich, aber genau deshalb so faszinierend. Kleiner, vermutlich unnützer Fakt: Er würde wohl einen Stapel alter Bilderbücher verteidigen wie einen Schatz, ich hab das Gefühl.

Kija

Kija ist dieser treue, manchmal eifersüchtige Kerl mit so viel Herz, dass es fast wehtut — wild loyal, sehr direkt, und immer bereit, für seine Freunde durch die Wand zu rennen. Er wirkt simpel und brutal-stark, redet oft ohne Filter, aber darunter steckt eine verletzliche Seite, die sich nach Zugehörigkeit sehnt (ja, er ist tough, aber auch bisschen sensibel, Überraschung!). Sein weißes Markenzeichen und die ganze Mystik drumherum machen ihn visuell total ikonisch, und er hat so eine Nonchalance, die man beneidet. Und okay, er isst bestimmt zu viel Süßkram, obwohl er sich gleichzeitig über Diätpläne aufregt — total widersprüchlich, aber liebenswert.

Zeno

Zeno ist der Spaßvogel und alte Hase in einem, dieser Typ, der erst mal rumalbert und dann im Ernstfall das Schlachtfeld rockt — altklug, gemütlich und mit einem Hang zu Alkohol-Referenzen (lach, aber respekt). Er hat eine sehr entspannte, manchmal kindliche Art, aber unterschätzt man ihn, wird’s unangenehm: er ist clever, erfahren, und kann super ernst sein, wenn’s drauf ankommt. Ich stelle mir vor, dass er gern mittags ein Nickerchen macht und abends Gedichte rezitiert — total widersprüchlich, aber genau sein Zauber. Und ja, er hat bestimmt eine Sammlung absurder Hüte oder Tattoos, keiner weiß genau, warum.

Jae-Ha

Jae-Ha ist dieser flatterhafte, charmante Draufgänger mit einem unwiderstehlichen Freiheitsdrang — flirtet gern, ist super lässig und hat diesen »ich tue, was ich will«-Vibe, aber dabei ist er überraschend nachdenklich. Er liebt seine Freiheit, hasst Verpflichtungen, aber ist trotzdem unglaublich loyal gegenüber den Leuten, die ihm wichtig sind (konfliktfrei? nein, total widersprüchlich!). Seine Sprüche und sein schelmisches Grinsen verbergen oft tiefe Sehnsüchte, und irgendwie hat er immer Snacks dabei — wahrscheinlich wegen der Flugenergie, oder so. Ach, und ich schwöre, er sammelt Federn, obwohl er selbst Flügel hat, also, komisch, aber passend.