Über das SK8 the Infinity in wenigen Worten:

SK8 the Infinity ist ein Anime über Skateboarden, der von Studio Bones produziert wurde. Die Geschichte dreht sich um Reki, einen leidenschaftlichen Skateboarder, der seine Fähigkeiten verbessern möchte. Eines Tages trifft er auf Langa, einen neuen Schüler aus Kanada, der sich schnell als Naturtalent auf dem Skateboard herausstellt. Zusammen treten sie gegen andere Skater in illegalen Rennen an, um den ultimativen Skateboard-Champion zu werden. Die Serie ist voller Action, Humor und Freundschaft und bietet atemberaubende Skateboard-Szenen, die jeden begeistern werden.

Lerne die Charaktere aus SK8 the Infinity kennen

Reki Kyan

Reki ist dieses unermüdliche Energiebündel, das man sofort ins Herz schließt — zu laut, zu bunt, aber irgendwie unverzichtbar. Er baut ständig an Boards rum, malt alles an, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, und hat definitiv mehr Klebeband als Logik im Rucksack. Man spürt sofort, dass er alle Gefühle zuerst schreit und dann erst sortiert (oder nie sortiert, je nachdem), und er hat diese kindliche Hartnäckigkeit, die einfach ansteckend ist. Ach ja, und nein, er verliert nie seine Mütze — außer wenn er sie hundertmal im Wind vergisst.

Langa Hasegawa

Langa wirkt erst mal ruhig wie ein Schneetag, total cool und fast schwerelos auf dem Board, aber unterschätz das bitte nicht — der Typ hat richtig Präzision. Er spricht wenig, guckt viel, und wenn er dann doch was sagt, ist es meistens überraschend brutal ehrlich oder supersüß, je nach Stimmung. Seine Herkunft vom Snowboard merkt man: elegant, fast ballettähnlich, aber auch mit einem unterschwelligen Drang, alles kaputtzufahren (im besten Sinne). Man könnte schwören, er trinkt unheimlich viel Milch? Oder war das Kakao — ach, egal, passt zu ihm.

Miya Chinen

Miya ist dieser winzige, fast schon königlich wirkende Prototyp von Coolness, total höflich, aber innerlich irgendwie ein Uhrwerk aus Präzision und Ehrgeiz. Er ist ernst bei Rennen, eiskalt in Technikdetails, und trotzdem hat er diese überraschenden kindlichen Momente — lächelt dann plötzlich wie ein kleines Schelmenkind. Seine Körpersprache sagt “Ich habe alles durchdacht”, seine Augen sagen “Ich mag heimlich Plüschtiere” (keine Ahnung warum, aber ich stelle es mir so vor). Er wirkt manchmal wie 90% Strategie, 10% unerklärlicher Charme.

Hiromi Higa

Hiromi ist so ein Typ, der immer ein bisschen zu viel ist — lautes Lachen, bunte Klamotten, und trotzdem eine merkwürdige Gelassenheit, die einen aus dem Takt bringt. Er fährt nicht nur, er performt, als wäre jede Kurve ein kleiner Auftritt, und man merkt, dass Spaß bei ihm fast heilige Pflicht ist. Gleichzeitig kann er unglaublich fokussiert werden, als hätte er zwei Persönlichkeiten: Party-Higa und Zen-Higa (wechselt oft, meistens ohne Vorwarnung). Und klar, er hat bestimmt ein geheimes Talent fürs Backen oder so; warum nicht, das würde passen.

Kaoru Sakurayashiki

Kaoru ist elegant, ein bisschen rätselhaft und hat dieses ruhige Selbstbewusstsein, das manchmal gruselig nah an Perfektion kratzt — aber auf eine gute Art. Er wirkt wie jemand, der alles durchdacht hat: Stil, Tricks, den perfekten Gesichtsausdruck, und trotzdem flackert da manchmal so ein sarkastisches Lächeln, das alles wieder menschlich macht. Er ist nicht unbedingt der Typ, der laut wird, aber wehe, man unterschätzt seinen Ehrgeiz — dann zeigt er Zähne. Ach ja, und er sammelt vielleicht handgeschriebene Zitate oder Sprüche; klingt plausibel, oder?

Kojiro Nanjo

Kojiro strahlt diese alte Schule aus, ernst und ein bisschen grummelig, aber man weiß sofort, dass er Respekt hat — nicht den lauten, sondern den verdientesten. Er fährt mit einer stoischen Ruhe, als hätte er schon alle Stürme gesehen, und trotzdem blitzt gelegentlich ein fast kindlicher Stolz auf, wenn ein Trick klappt. Er ist Mentor- und Rivalentyp zugleich, jemand, der dich testet, aber auch Dinge heimlich repariert (Helme, ego oder so). Und nein, er ist nicht immer streng; manchmal macht er tatsächlich diesen schiefen, unerwarteten Witz — nur sehr selten.