Über das Black Lightning in wenigen Worten:

Black Lightning ist eine amerikanische Superhelden-Fernsehserie, die auf dem DC-Comic-Charakter Jefferson Pierce basiert. Pierce ist ein pensionierter Superheld, der beschließt, wieder in den Kampf gegen das Verbrechen zu ziehen, um seine Stadt zu schützen. Er hat die Fähigkeit, Elektrizität zu kontrollieren und nutzt diese Fähigkeit, um gegen eine korrupte Polizei und eine kriminelle Gang zu kämpfen. Die Serie behandelt auch Themen wie Rassismus, Polizeigewalt und soziale Ungerechtigkeit. Die Serie wurde von 2018 bis 2021 auf The CW ausgestrahlt.

Lerne die Charaktere aus Black Lightning kennen

Jefferson Pierce

Okay, Jefferson ist dieser unglaubliche Mix aus ruhigem Schulprincipal und heimlichem Superhelden — also irgendwie der Typ, der einen Aufsatznoten-Blick hat und dann nachts mit Blitzen durch die Straßen fliegt. Er ist so besonnen, liebevoll zu seiner Familie und trotzdem ständig innerlich am Kämpfen, man sieht ihm die Wut selten, aber sie ist da, echt. Er steht total auf Bildung (wen überrascht das?) und hat diese fast schon altmodische Würde, aber hey, er kann auch richtig ausrasten, wenn’s drauf ankommt. Kleiner, unnötiger Funfact: ich schwöre, er hat eine geheime Sammlung von alten Basketball-Postern, obwohl er behauptet, er gucke keine Sporterinnerungen.

Anissa Pierce

Anissa ist die Power-Frau schlechthin — Ärztin, Aktivistin, Superheldin (Thunder) und generell jemand, der keine Zeit für Bullshit hat, aber trotzdem total loyal ist. Sie strahlt Selbstsicherheit aus, schreit oft Gerechtigkeit oder bringt Leute dazu, ernsthaft nachzudenken, und ja, sie hat dieses „ich schütze die Leute“-Vibe nonstop. Manchmal wirkt sie fast zu kontrolliert, dann wieder total impulsiv und verletzlich, was super menschlich ist, finde ich. Ach, und sie trägt manchmal eine Kette, die irgendwie wichtiger aussieht, als sie sagt — Geheimnisse, Leute, Geheimnisse!

Lynn Pierce

Lynn ist die Wissenschaftlerin-Mama, absolut clever, pragmatisch und manchmal so analytisch, dass man denkt, sie misst die Luft an. Sie versucht ständig, für die Familie Lösungen zu finden (medizinisch, emotional, you name it), aber das macht sie nicht kalt, eher… vorsichtig liebevoll, auch wenn das komisch klingt. Ihre Beziehung zu Jefferson ist kompliziert, verletzlich und echt, sie ist nicht die „always smiling“-Typin, mehr so die „ich habe Daten“-Typin — aber sie hat definitiv ein Herz. Und hey, sie ordnet ihre Gewürze nach Wirkungsgrad — oder war das nach Farbe? Keine Ahnung, aber das ist sehr Lynn.

Tobias Whale

Tobias ist dieser alte Schul-Boss, echt furchteinflößend, elegant auf eine hässliche Art, und er strahlt Kontrolle aus wie ein König, der Wut in den Augen hat. Er ist manipulativ, strategisch und brutal, aber auch irgendwie kultiviert — liest vielleicht klassische Gedichte, während er Leute bedroht, keine Ahnung, das passt einfach. Er hat diesen unheimlichen Charme, der kalt ist, und man vergisst kurz, dass er absolute Gefahr bedeutet, bis er zuschlägt. Fun, creepy Detail: er achtet absurd auf Etikette, aber gefoltert hat er trotzdem mit Freude — super widersprüchlich, ich weiß.

Peter Gambi

Gambi ist der weise Schneider/Mentor-Typ, der für Jefferson mehr ist als nur ein Freund — er flickt Anzüge und Leben, und man merkt, dass er seine Geheimnisse wie Nadeln in der Schublade versteckt. Er ist loyal, clever und hat diese mysteriöse Vergangenheit, die einen ständig ahnen lässt, dass noch mehr kommt (Spoiler: kommt meistens auch). Er hat Humor, aber oft einen ernsten, fast müden Ausdruck; trotzdem würde er dir mitten in der Nacht mit Rat und Krawatte helfen. Kleines, unnötiges Bild: er sammelt Knöpfe in Dosen, spricht mit ihnen wahrscheinlich sogar — ich meine, das wäre so Gambi.

Jennifer Pierce

Jennifer ist das typische wilde Teenager-Herz mit Superkräften: impulsiv, verletzlich, rebellisch und total liebenswert in ihrer Chaos-Phase. Sie kämpft mit Identität, Freundschaften und verliert manchmal die Kontrolle (dramatisch, aber echt), gleichzeitig hat sie diesen sarkastischen Humor, der einen zum Lachen bringt. Sie ist kreativ, ein bisschen emo, manchmal kindisch, dann wieder unglaublich mutig — also sehr unberechenbar auf eine coole Weise. Oh, und sie steht heimlich auf schlechte Retro-Videospiele, oder war das nur, weil ich das in einer Szene gesehen habe? Egal, süß jedenfalls.

Khalil Payne

Khalil ist so tragisch, mann, total complex — einst Freund, dann verletzter Kerl, später irgendwie zu gefährlich als Painkiller, und man fühlt einfach so viel Mitleid. Er ist stark, präzise, oft still, als würde er mehr denken, als er sagt, und das macht ihn gleichzeitig furchteinflößend und zerbrechlich. Sein Weg ist so konfliktgeladen, er will manchmal Gutes, aber die Umstände (und Entscheidungen!) treiben ihn anderswo hin. Kleines, merkwürdiges Bild: er spielt wahrscheinlich Schach in Gedanken, während er grade jemanden jagt — oder das habe ich mir nur ausgedacht.

Bill Henderson

Henderson ist der pflichtbewusste Cop/Chief-Typ, auf der einen Seite strikt und institutional, auf der anderen Seite erstaunlich menschlich und manchmal überraschend weich. Er ist nicht der Superhelden-Typ, aber er versucht, Recht und Ordnung zu halten und ist dabei echt loyal zu denen, die er respektiert. Manchmal wirkt er wie der erwachsene Blick in einer chaotischen Welt, ja, dieser ruhige Anker. Und witzig: er macht wahrscheinlich wirklich Dad-Witze in den schlimmsten Momenten — das macht ihn irgendwie sympathisch.

Grace Choi

Grace ist die kraftvolle, taffe Kämpferin mit einem wühlen Vergangenheit, unglaublich loyal und sehr direkt — sie zerschlägt Probleme (und manchmal Möbel), aber hat auch eine weiche Seite. Sie ist in Beziehungen intensiv, liebt richtig und kämpft gleichermaßen hart für sich und andere, total badass. Manchmal wirkt sie fast unverwundbar, dann wieder überraschend verletzlich, besonders wenn es um Zugehörigkeit geht. Ach ja, sie hat Pflanzen, viele Pflanzen, und streichelt sie nach dem Training — total widersprüchlich, aber liebenswert.

Lala

Lala ist dieser verrückte, charismatische Gangster mit einer Vorliebe für Dramatik; man weiß nie, ob man ihn ernst nehmen oder Angst haben soll, meistens beides. Er ist impulsiv, laut, hat einen Hang zur Theatralik und trotzdem eine komische Art von Loyalität gegenüber seiner Gemeinschaft. Er kann süß und brutal zugleich, was irgendwie beängstigend, aber auch faszinierend ist. Funfact (oder Erfindung?): er trägt immer eine zu große Sonnenbrille, auch nachts, und denkt wahrscheinlich, das macht ihn unsichtbar — aber hey, Stil ist Stil.