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Welcher Charakter aus ‘Preacher’ bist du?

Willkommen zum 'Preacher'-Charakterquiz! 'Preacher' ist eine amerikanische Fernsehserie, die auf dem gleichnamigen Comic von Garth Ennis und Steve Dillon basiert. Die Serie folgt dem Priester Jesse Custer, der von einem übernatürlichen Wesen besessen ist und versucht, seine Vergangenheit zu überwinden und seine Gemeinde zu retten. In diesem Quiz kannst du herausfinden, welcher Charakter aus 'Preacher' du am meisten ähnelst. Bist du der mutige und furchtlose Jesse, der rätselhafte Cassidy oder die starke und unabhängige Tulip? Finde es heraus, indem du auf den Start-Button unten klickst und das Quiz beginnst!

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter aus Preacher bist du?

Über das Preacher in wenigen Worten:

Preacher ist eine amerikanische TV-Serie, die auf dem gleichnamigen Comic von Garth Ennis und Steve Dillon basiert. Die Serie handelt von Jesse Custer, einem ehemaligen Priester, der von einem übernatürlichen Wesen namens Genesis besessen wird und dadurch die Fähigkeit erlangt, Menschen mit seiner Stimme zu kontrollieren. Zusammen mit seiner Ex-Freundin Tulip und dem irischen Vampir Cassidy reist Jesse durch die USA, um Gott zu finden und ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Die Serie ist bekannt für ihren schwarzen Humor, ihre Gewalt und ihre Kontroverse.

Triff die Charaktere aus Preacher

Jesse Custer

Jesse ist dieser total zerrissene Prediger mit einer Stimme, die einem den Schädel durchpustet — ernsthaft, er kann dich mit einem Blick stoppen und mit einem Satz auf die Palme bringen. Er hat Genesis in sich, also ja, gottähnliche Macht, aber nutzt sie nicht wie ein Held aus einem Comic, eher wie jemand, der ständig vergisst, wo er seine Schlüssel hingelegt hat (oder seine Moral). Er raucht, flucht und predigt gleichzeitig, was irgendwie… perfekt widersprüchlich ist, findest du nicht? Er ist loyal bis zum Schmerz, aber auch launisch und neigt zu Selbstzerstörung — und trotzdem kann man sich kaum von ihm losreißen. Oh, und er hört heimlich vielleicht zu viel Classic Rock, glaub ich, oder war das doch nur seine Fantasie beim Autofahren?

Proinsias Cassidy

Cassidy ist dieser charmante, völlig unzuverlässige Ire mit einem Herz aus… naja, Blut und Bier eigentlich, und man liebt ihn sofort, obwohl man weiß, dass er dir morgen wahrscheinlich den letzten Keks klaut. Er ist ein Vampir, klar, aber eher der Typ, der in verrauchten Bars Witze reißt und traurige Lieder spielt, statt finster in Ecke zu lauern — sehr dramatisch, sehr menschlich (wenn Menschen halt grünliche Zähne hätten). Er trinkt exzessiv, ist unglaublich loyal und trotzdem ständig auf der Flucht vor sich selbst; eine schrecklich süße Katastrophe. Seine Zuneigung zeigt er durch nervige Spitznamen und peinliche Gesten, glaubt man ihm, was man nicht immer tut. Und ja, er spielt Gitarre — oder zumindest tut er so; manchmal klingt es, als würde er einen Eimer umarmen.

Tulip O’Hare

Tulip ist pure Adrenalin in Menschenform, eine Killerin mit Stil und einem lässigen Lächeln, das verrät, dass sie gerade jemanden zusammennäht — nicht unbedingt in dieser Reihenfolge. Sie ist furchtlos, unglaublich kompetent und überraschend sentimental, vor allem wenn es um Jesse geht (ugh, so süß und kompliziert). Eigentlich ist sie perfekt organisiert, aber gleichzeitig fährt sie wie ein Wirbelwind und verliert ständig ihre Sonnenbrille — so widersprüchlich, total menschlich. Sie redet schnell, plant schneller und verprügelt Leute am liebsten mit einem Sarkasmus, der wehtut. Ach, und sie hat einen schrägen Sinn für Mode; Kombinationen, die eigentlich verboten sein sollten, und doch stehen sie ihr.

Cassidy

Okay, ja, das ist quasi der doppelte Cassidy-Moment, aber hier wird’s persönlicher: er ist chaotisch, lustig, selbstzerstörerisch und gleichzeitig dein bester verrückter Onkel, den du nie hattest. Er kann ein Arsch sein (häufig), aber er hat eine Art, mit einem Song oder einem großen, dummen Grinsen alles wieder halbwegs gutzumachen — oder schlimmer zu machen, je nachdem. Er hasst Verpflichtungen, ist aber der Erste, der aufspringt, wenn es ernst wird; totale Widersprüche, die ihm seltsam sympathisch machen. Er hat schräge Essgewohnheiten (vielleicht Müsli mit Bohnen? Keine Ahnung) und erzählt immer dieselben Geschichten neu, als wären sie zum ersten Mal lustig. Und verdammt, er hat ein Talent dafür, in der falschen Sekunde cool zu sein.

Arseface

Arseface (Eugene) ist tragisch-komisch zugleich — äußerlich verunstaltet, innerlich unglaublich hoffnungsvoll, und irgendwie kann man nicht anders, als ihm die Daumen zu drücken. Er versucht immer wieder, sich neu zu erfinden (Sängerkarriere, anyone?), obwohl das Schicksal ihm ständig ins Gesicht lacht — wortwörtlich. Er ist naiv, ehrlich bis zur Peinlichkeit und hat diesen unerschütterlichen Glauben daran, dass alles gut werden kann, manchmal nervt das, aber meist rührt es einen. Seine Stimme (wirklich, er singt!) ist ein merkwürdiger Mix aus Süße und Schmerz — tragikomisch eben. Und ja, er hat manchmal extrem seltsame Hobbys, wie Briefmarken sammeln oder Teenie-Fanartikel, oder war das doch nur ein Traum?

The Saint of Killers

Der Saint of Killers ist die lebende Naturkatastrophe in Cowboystiefeln — wortkarg, unaufhaltsam und dabei so furchteinflößend, dass selbst Stille schreit. Er ist wie die physische Manifestation von “es ist vorbei”, eine Waffe mit Augen, die alles niederbrennen würden, wenn sie könnten; nein, eigentlich brennen die Dinge danach wirklich. Gefühl? Null. Gnade? Fehlanzeige. Er ist in seinem Element, wenn alles endet, und das macht ihn so bedrohlich, dass man ihm sofort aus dem Weg geht (gut so). Kleiner, komischer Fakt: er scheint rein gar nichts über moderne Technik zu wissen, aber das ändert nichts daran, dass man ihn nicht aufhalten kann.

Herr Starr

Herr Starr ist der Typ, der Ordnung in Chaos bringen will — nur dass seine “Ordnung” aus kalter Bürokratie und namenlosem Zynismus besteht, was irgendwie noch gruseliger ist. Er ist pedantisch, präzise und hat eine Vorliebe für detailverliebte Brutalität; also Akten und Folter, eine unheimliche Kombination. Er liebt Regeln (vor allem seine eigenen), aber bricht sie mit einem Lächeln, wenn es ihm passt — ein sehr kontrollierter Chaot, quasi. Sein Humor ist schwarz, trocken und manchmal so unangemessen, dass man lachen müsste, um nicht weinen zu wollen. Ach, und er trägt immer diesen perfekten Anzug, als hätte er alle Zeit der Welt, obwohl er niemandem traut — inklusive sich selbst.