Über das Young Justice in wenigen Worten:

Young Justice ist eine US-amerikanische Zeichentrickserie, die auf den gleichnamigen Comics von DC Comics basiert. Die Serie folgt einer Gruppe von jungen Superhelden, die von der Justice League rekrutiert wurden, um Missionen auszuführen, die für erwachsene Helden zu gefährlich sind. Die Serie zeigt die Abenteuer von Robin, Aqualad, Kid Flash, Superboy, Miss Martian und Artemis, während sie gegen Schurken und Bedrohungen kämpfen und gleichzeitig ihre eigenen Beziehungen und Identitäten als Teenager ausbalancieren. Die Serie wurde von Kritikern und Fans gleichermaßen gelobt und ist bekannt für ihre komplexe Handlung und Charakterentwicklung.

Triff die Charaktere aus Young Justice

Dick Grayson

Oh Mann, Dick ist einfach dieser perfekte Mischung aus Charmeur und tausend Probleme-Manager — als ehemaliger Robin und späterer Anführer immer irgendwie der große Bruder der Truppe. Er flippt gern rum, macht Witze in den schlimmsten Momenten und hat trotzdem diese verdammte Ernsthaftigkeit, wenn’s drauf ankommt (manchmal zu ernst, nein, manchmal total verspielt, ups). Akrobatik, Detective-Skills, Herz aus Gold, ein bisschen zu viele alte Erinnerungen, und ja, er hat eine Vorliebe für Lederjacken und schlechte Kaffee-Witze. Lieblingstalent: Leute motivieren; heimliches Talent: verhaspelte Liebesbriefe schreiben, die er dann nie abschickt.

Miss Martian

M’gann ist die süße, telepathische und formwandelnde Chaos-But-Heart-of-Gold-Figur, die man sofort umarmen will — total empathisch, aber auch so unsicher manchmal (wer nicht, ehrlich?). Sie ist unfassbar mächtig, gleichzeitig noch in der Phase, sich selbst zu finden, was zu einigen rührenden, peinlichen und großartigen Momenten führt. Die Mischung aus kindlicher Begeisterung und dramatischer Tiefe macht sie so liebenswert — und ja, sie redet manchmal einfach laut mit ihren Gedanken (oder war das nur ich, die das so sieht?). Und sie hat so eine komische Angewohnheit, immer ein Muffin-Referenz zu bringen, keine Ahnung warum, passt aber.

Conner Kent

Conner ist der superstarke, leicht grummelige, gleichzeitig unglaublich loyale Typ mit einem Herz, das größer ist als seine Bizepse, wirklich. Er kämpft ständig mit Identitätssachen (Klon, Mensch, was auch immer) und zeigt es durch eine Mischung aus stoischer Coolness und peinlich-süßer Naivität — total verletzlich, aber auch tödlich im Kampf. Er sammelt alte Comics oder Actionfiguren, glaube ich, oder vielleicht war das nur eine Phase? Auf jeden Fall: superheld mit zerbrechlicher Seele und gelegentlichem Wutanfall, wenn jemand seinen Hoodie klaut.

Kaldur’ahm

Kaldur ist dieser ruhige, tiefe Typ — Leader-Vibes, Wasser-Kräfte, und irgendwie immer derjenige, der fünf Schritte vorausdenkt (aber manchmal auch keinen Plan B hat, ja, seltsam). Er wirkt manchmal wie ein Fels — ernst, verantwortungsbewusst — und dann plötzlich lässt er einen sarkastischen Kommentar fallen und man lacht sich kaputt. Loyalität pur, Kampftechnik on point, und ich schwöre, er hat eine geheime Schwäche für romantische Seifenopern (könnte falsch sein, aber stell dir das vor). Er ist pragmatisch, aber trägt heimlich einen Anhänger, der an etwas erinnert, das ihm wichtig ist — oder war das nur ein Traum, den ich hatte?

Artemis Crock

Artemis ist einfach badass mit Pfeil und Bogen — kalt, zielstrebig, und trotzdem total kompliziert in Sachen Gefühle und Familie (Äh, Sportmaster und Cheshire, Drama, viel Drama). Sie ist tödlich präzise, hat diesen stoischen Gesichtsausdruck, aber innerlich kocht es und das macht sie so spannend. Sie könnte dich mit einem Pfeil ausschalten und dann heimlich einen Kuchen backen, das ist meine feste Überzeugung (oder sie hasst Kuchen, keine Ahnung, ich bin inkonsistent, okay?). Ja, und sie hat einen weichen Punkt für Leute, die es nicht verdienen — klassische Antihelden-Sache.

Wally West

Wally ist die Verkörperung von “zu viel Energie” — permanent schnell, laut, witzig, und irgendwie der große Bruder, der alle aufzieht (aber lieb hat). Er ist impulsiv bis zum gehtnichtmehr, aber genau das macht ihn auch zu diesem unglaublichen Freund im Notfall; braucht nur drei Sekunden, um die Welt zu retten und fünf Sekunden, um einen albernen Streich zu planen. Manchmal ist er reif und innerlich tief, manchmal total Teenager (oh Gott, die Emo-Phase), also wirklich ein Gefäß für jede Stimmung. Und er sammelt scheinbar Sneakers wie andere Leute Atome, oder war das Schuhe? Schuhe. Definitiv Schuhe.

Roy Harper

Roy ist rau, ein bisschen kaputt, unglaublich fähig mit dem Bogen und trägt das “epic fail but redeemed” Banner mit Stil. Er hat eine harte Vergangenheit (Suchtkram, Familienkram, Verrat) und das macht ihn kantig, aber wenn es drauf ankommt, ist er da — beschützend, launisch, aber verlässlich. Er ist nicht der Typ für große Reden, eher Hands-on, verflucht gute taktische Intuition — und manchmal überraschend sentimental (ja, richtig, Roy hat ein Lieblingskuscheltier oder zumindest ein Lieblingsplüschtier-äh-Moment in meiner Fantasie). Er geht gern angeln oder behauptet das, vielleicht ist das nur ein Cover für seine komplizierten Gefühle, who knows.

Violet Harper

Violet fühlt sich an wie das ungezogene, schlaue Mädchen in der Ecke, das mehr weiß, als sie zeigt — scharf, frech und überraschend tough, wenn’s drauf ankommt. Sie hat diesen schelmischen Glanz in den Augen, als würde sie immer einen Plan B, C und Z im Ärmel haben (und manchmal E, einfach so). Beziehung zu Roy ist… kompliziert — ob verwandt oder nicht, es ist familiär-chaotisch und sehr emotional, naja, jedenfalls Drama. Kleiner kurioser Fakt: ich schwöre, sie hat eine Vorliebe für lila Haargummis, obwohl sie meistens versucht, das zu verbergen — oder sie sammelt sie, das ist noch besser.