Über das Suicide Squad in wenigen Worten:

Suicide Squad ist eine Comic-Serie von DC Comics, die sich um eine Gruppe von Superschurken dreht, die von der Regierung rekrutiert werden, um gefährliche Missionen durchzuführen. Die Mitglieder der Gruppe sind alle Inhaftierte, die im Austausch für ihre Arbeit mit der Suicide Squad eine Verkürzung ihrer Haftstrafen erhalten. Die Serie ist bekannt für ihre düstere Atmosphäre und ihre unkonventionellen Charaktere. In der Serie werden Themen wie Moral, Ethik und die Grauzone zwischen Gut und Böse behandelt.

Lerne die Charaktere aus Suicide Squad kennen

Captain Boomerang

Man, dieser Typ ist einfach eine chaotische Lachnummer – witzig, fuchtelig und immer ein bisschen zu brav für seine eigenen schlechten Entscheidungen. Er wirft Bumerangs wie andere Leute Kaugummi wegwerfen, und trotzdem hat er so eine seltsame, trottelige Loyalität, die man fast mögen muss. Er erzählt die besten (oder schlimmsten) Geschichten aus australischen Kneipen, obwohl man nie genau weiß, ob sie wahr sind. Kleinere Widersprüche: er sagt, er hasst Autorität, aber nervt geradezu damit, dass er immer wieder zurückkommt, wenn jemand ihn braucht. Ach ja, und er isst angeblich gern Vegemite? Oder war das jemand anders…

Rick Flag

Rick ist der geborene Soldat: diszipliniert, ernst und irgendwie immer am Rande eines Nervenzusammenbruchs — was man total versteht, ehrlich. Er versucht, alles zu kontrollieren und scheitert gelegentlich (okay, oft), aber seine Pflicht ist echt, nicht nur Show. Manche sagen, er ist steif; andere meinen, er hat heimlich ein Herz aus Karamell — je nachdem, wie viele Infos du hast. Er wirkt streng, aber manchmal macht er verdammt klebrige Witze, ich schwöre, das habe ich gesehen. Trotz allem ist seine Führungskraft erschreckend überzeugend, ob man will oder nicht.

El Diablo

El Diablo trägt seine Reue wie ein Tattoo: ruhig, brennend, voller Schuld, aber gleichzeitig so unglaublich beschützerisch. Er zündet nicht sofort alles an (nein, wirklich), er wägt ab, dann brennt es — metaphorisch und manchmal wörtlich. Es gibt diese ruhigen Augenblicke, in denen er fast weise wirkt, und dann wieder diese explosiven Ausbrüche, die einen umhauen. Er ist geheimnisvoll, aber warmherzig auf eine Art, die paradox ist: wie eine Kerze in einem Sturm, die nicht will, dass sie jemand ausbläst. Oh, und er redet gelegentlich mit seinem inneren Feuer, oder das war nur sein Magen, keine Ahnung.

Killer Croc

Killer Croc ist eine wilde Mischung aus Traurigkeit und roher Kraft, irgendwie tragisch und furchterregend zugleich — und ja, ein bisschen eklig, aber auf eine interessante Art. Er liebt Wasser (zu viel vielleicht) und hat diesen unterschwelligen Beschützer-Instinkt, obwohl er aussieht, als würde er eher alles zerstören. Manchmal ist er still wie ein Gewässer, dann wieder losstürmend wie eine Überschwemmung; total unberechenbar. Es ist schwer zu sagen, ob er ein Monster ist oder nur missverstanden — spoilers, meistens beides. Ach, und er mag Gummibärchen? Das passt nicht, aber hey, wer weiß.

Harley Quinn

Harley ist das pure Chaos mit Glitzer; leuchtend, laut, verletzlich und völlig unberechenbar — und ich LIEBE sie dafür. Sie hat diese flinke, freche Art, redet schneller, als Gedanken folgen können, und dann wieder diese echten, brüchigen Momente, in denen man fast Mitleid kriegt. Sie ist cleverer, als sie tut, und trägt gleichzeitig rosa und schwarz, als würde sie ein Statement machen und ein Durcheinander feiern. Manchmal scheint sie anarchisch, manchmal erschreckend treu — beides stimmt, und das macht sie so faszinierend. Kleines Detail: sie hat wahrscheinlich mehr Plüschtiere als Freunde, oder war das nur bei mir im Kopf?

Deadshot

Deadshot ist professionell bis zum Knochen: präzise, distanziert und wirklich gut in dem, was er tut — tödlich effizient, aber mit Regeln. Er redet nicht viel über Gefühle (überhaupt nicht), aber man spürt diese seltsame Verantwortung, fast wie ein Schwur, den er sich selbst auferlegt hat. Jeder Schuss sitzt, metaphorisch und buchstäblich, und trotzdem gibt es diese weiche Stelle, besonders wenn es um Familie geht. Er sieht kalt aus, aber manchmal sind seine Augen so menschlich, dass man kurz denkt: oh. Kleiner Widerspruch: er hasst Ungenauigkeit, aber verflucht, er macht manchmal dramatische Fehler aus Prinzip.

Slipknot

Slipknot fühlt sich an wie der Typ, den man vergisst, bis er einem wieder in die Quere kommt — schnell, nervig, ein bisschen überambitioniert. Er klettert gern, hängt an Wänden und macht diese akrobatischen Stunts, die gleichzeitig beeindruckend und leicht peinlich sind. Er will unbedingt dazugehören (immer!), aber hat leider kein Pokerface, also fliegt er oft auf. Manchmal wirkt er total selbstsicher, dann wieder unsicher, was seltsam sympathisch ist. Und ja, seine Kletterausrüstung ist immer irgendwie zu neu oder zu glänzend — wahrscheinlich hat er zu viel Instagram.

The Joker

Der Joker ist… der Joker. Kein nettes Wort dafür kann es wirklich fassen; anarchisch, sadistisch, dabei pervers charmant und so extrem unberechenbar, dass man ihm nicht mal seine Schuhe trauen würde. Er hat diese verdrehte Pointe für jedes Drama und macht Witze, während alles auseinanderfällt — und irgendwie ist das beängstigend faszinierend. Er spielt mit Menschen wie mit Schachfiguren, nur dass die Regeln sich ständig ändern (oder es gar keine Regeln gibt). Übrigens, manchmal wirkt er wie ein Clown, manchmal wie ein Philosoph, und nein, das ist keine Version, das ist seine Persönlichkeit in mehreren Stimmen.

Enchantress

Enchantress ist wie eine alte, gefährliche Göttin, die in menschlicher Haut steckt — verführerisch, unberechenbar und total erschreckend. Sie flüstert Versprechen, bügelt die Realität glatt und reißt sie dann wieder kaputt, je nachdem, wie sie gerade drauf ist. Da ist diese verfluchte Schönheit und dann diese pure Zerstörungswut, und beides ist gleichzeitig faszinierend und abstoßend. Manchmal ist sie verschlagen und manipulativ, manchmal fast kindlich neugierig — widersprüchlich, ja, aber genau deshalb funktioniert es. Oh, und sie liebt alte Ruinen… oder hat sie nur eine Vorliebe für Antiquitäten? Schwer zu sagen.

Amanda Waller

Amanda Waller ist die Frau mit den Fäden, kalt, berechnend und absolut kompromisslos — sie macht die harten Entscheidungen, die sonst keiner treffen will. Sie manipuliert, organisiert und opfert gern Spielsteine für das größere Bild, und ja, das macht sie effektiv, aber auch richtig fies. Man bewundert ihr Gehirn, verflucht aber oft ihre Methoden; sie denkt in Strategien, nicht in Moral. Seltsamerweise hat sie manchmal einen trockenen Sinn für Humor (zum Entsetzen aller), und sie ist erstaunlich klein im Vergleich zu ihrer Präsenz, was immer wieder überrascht.