Über das The Justice Society Of America in wenigen Worten:

Die Justice Society of America (JSA) ist eine Gruppe von Superhelden, die in Comics, Animationsserien und TV-Serien erscheinen. Die JSA wurde erstmals in den 1940er Jahren eingeführt und ist eine der ältesten Superheldengruppen des DC-Universums. Die Mitglieder der JSA sind oft ältere Helden wie Jay Garrick als Flash und Alan Scott als Green Lantern. Die Gruppe hat auch eine Vielzahl von anderen Mitgliedern wie Wildcat, Dr. Fate und Hawkman. Die JSA kämpft gegen Verbrechen und Bedrohungen für die Welt und hat in den Comics und Animationsserien viele Abenteuer erlebt.

Lerne die Mitglieder der Justice Society of America kennen

Stargirl

Okay, Stargirl ist einfach dieses strahlende, fast schon zu fröhliche Herz der JSA — so optimistisch, dass man fast neidisch wird. Sie schwingt ihren Cosmic Staff mit so viel Stil, als wäre es ein Tanz, und gleichzeitig hat sie diese verletzliche Seite, die einem direkt das Herz zwickt. Manchmal wirkt sie fast zu perfekt, dann erwischt man sie beim Kichern über schlechte Wortspiele oder beim Verlegenheits-Zeichnen in den Notizbüchern (wirklich, sie hat Notizbücher). Ich schwöre, sie hat ein Sammelsurium an Briefmarken oder sowas, keine Ahnung, klingt albern, aber ich kann’s mir vorstellen.

Hawkman

Hawkman ist dieser kantige, uralte Krieger mit Flügeln, der immer so aussieht, als hätte er gerade einen Staubsturm in eine Ausgrabungsstätte gebracht. Reinkarnation, schwere Rüstung, archäologische Obsessionen — klassische Dramaturgie! Er kann brutal direkt sein, aber dann fängt er an, über Sternenkarten oder ein verlorenes Relikt zu reden und man merkt: der Typ hat tiefe Narben (emotional und physisch, wahrscheinlich beides). Und ja, er hat wahrscheinlich einen Wellensittich, der ihn ignoriert — keine Ahnung, ich sehe ihn so.

Atom-Smasher

Atom-Smasher ist dieser liebe Riese, der wächst und wächst — physisch wie manchmal auch in seinen Unsicherheiten — total herzlicher Bursche. Er wird groß, er wird stärker, aber er ist nicht einfach nur Muskelberg; da steckt echt Köpfchen drin, manchmal ein bisschen zu stolz, manchmal tollpatschig. Er mag Laboren und Zahlen, aber gleichzeitig backt er Kuchen an seltsamen Nachmittagen, vielleicht um sich zu beruhigen, oder weil er das Internetrezept falsch gelesen hat. Ach, und ich glaube, er kann sarkastisch sein, wenn er will — überraschend scharfer Humor, verdammt.

The Flash

The Flash ist pure Energie — witzig, impulsiv, schneller als jedes Problem und doch manchmal das größte Chaos in Schuhform. Er repariert Zeitlinien wie andere Leute ihre Kaffeetassen, sehr lässig, aber oh man, diese Schuld über Fehler verfolgt ihn echt. Er redet mit sich selbst (manchmal laut) und verliert Socken im Speedforce-Waschsalon, ich schwöre das passiert. Trotz der Witze hat er so viel Herz, dass es weh tut — liebevoll und komplett unberechenbar.

Green Lantern

Green Lantern ist so ein klassischer Willenskrieger mit einem Ring, aus dem er alles baut, was sein Hirn sich vorstellen kann — und ja, manchmal ist das bizarrer als praktisch. Großer moralischer Kompass, aber auch dieser leicht arrogante Typ, der glaubt, zwei Ausreden seien eine gute Idee; liebenswert nervig. Seine Konstrukte sind immer übertrieben kreativ (ein Einhorn-Polizeiauto? warum nicht), und er trinkt definitiv zu viel Kaffee, aber hat Panik vor… Katzen? Keine Ahnung, das schlägt nicht ganz hin, aber stellt euch das vor, haha.

Power Girl

Power Girl kommt rein, räumt auf und sieht dabei fabelhaft aus — große Power, großer Humor, noch mehr Selbstbewusstsein. Sie ist taff, direkt und hat diese sarkastische Wärme, die irgendwie tröstlich ist, keine Ahnung, als käme man heim. Manchmal trägt sie zu viele Umhänge (stell dir ihren Kleiderschrank vor), und manchmal ist sie komisch sentimental wegen… Pflaumen? Klingt verrückt, aber passt irgendwie. Auf jeden Fall würfelt sie Stärke und Menschlichkeit zusammen und ist dabei total unaufhaltsam.

Jakeem Thunder

Jakeem Thunder ist dieses junge, leicht chaotische Genie-Mitglied mit einem flinken Mund und einem noch flinkeren Verstand — und einem Flaschengeist, der zu viel schnurrt. Er ist clever, hat freche Sprüche und wird oft unterschätzt, was ihn total unfair macht, weil er eigentlich die besten Pläne hat. Manchmal ist er überfordert, manchmal zu ernst, und manchmal spielt er Videospiele mit magischen Regeln, die keiner kapiert; das ist sein Ding. Kleiner Funfact: Ich schwöre, er sammelt alte Arcade-Münzen, oder er lügt — beides möglich.

Black Adam

Black Adam ist herrschaftlich, furchteinflößend und hat diesen gnadenlosen Ehrenkodex, der ihn gleichzeitig heldenhaft und absolut gefährlich macht. Er regiert mit eiserner Faust, aber wenn es um sein Volk geht, würde er Berge versetzen — oder Kontinente, je nachdem wie schlecht der Tag ist. Kein typischer Freund, kein typischer Feind, eher jemand, der moralische Grautöne umarmt und sich nicht entschuldigt; das ist faszinierend und zutiefst unheimlich. Ach, und irgendwie hat er eine Schwäche für… Seifenopern? Keine Ahnung, könnte sein, passt aber zu ihm.

Dr. Fate

Dr. Fate ist der mysteriöse Typ mit dem goldenen Helm, der immer zu wissen scheint, was passieren wird — oder zumindest denkt er das. Er spricht oft wie aus einem alten Gedicht, schreit manchmal Rätsel und hat dieses unheimlich beruhigende, aber auch unnahbare Aura-Ding. Der Helm ist genial, aber er klaut offensichtlich jeden guten Haartag, also Mitleid von mir — und doch, hinter dieser ernsten Maske ist so viel Pflichtgefühl, dass es fast schmerzt. Man würde denken, er sammelt Teetassen mit magischen Symbolen oder so, und wahrscheinlich tut er das auch.

The Spectre

The Spectre ist absolute Gerechtigkeit in einer gruseligen, übermächtigen Verpackung — das ist nicht subtil, das ist göttlich und furchterregend. Er ist der Inbegriff von Vergeltung, dabei unerbittlich und manchmal so kalt, dass man fröstelt, aber dann hat er diese seltsamen melancholischen Momente, wo er fast… mitleidig wirkt. Er redet selten über Gefühle, aber wenn er’s tut, fühlt es sich an wie Donner nach Regen — intensiv und endgültig. Und ja, in einer stillen Ecke trinkt er vermutlich Tee und schaut melancholische alte Filme, weil auch uralte Geister wohl Unterhaltung brauchen.