Über das Supergirl in wenigen Worten:

Supergirl ist eine amerikanische TV-Serie, die auf dem gleichnamigen DC-Comic-Charakter basiert. Die Serie handelt von Kara Zor-El, der Cousine des berühmten Superhelden Superman. Als ihre Heimatwelt Krypton zerstört wird, wird Kara auf die Erde geschickt, um ihren Cousin zu beschützen. Nach Jahren des Versteckens beschließt Kara, ihre Kräfte zu nutzen und als Supergirl die Welt zu retten. Sie kämpft gegen verschiedene Bösewichte und trifft auf andere Superhelden und Schurken aus dem DC-Universum. Die Serie ist bekannt für ihre feministische Botschaft und ihre Darstellung von LGBTQ-Charakteren.

Triff die Charaktere aus Supergirl

Kara Danvers

Oh man, Kara ist dieses unerschütterliche Energiebündel, das trotzdem heimlich erschöpft ist — Supergirl, ja, aber auch die Kaffee-suchende Kollegin mit zu vielen Katzenmemes auf dem Handy. Sie ist idealistisch bis zum Anschlag, rettet Leute und vergisst dabei manchmal, ihre Pflanzen zu gießen (oder war das doch Alex?). Sehr freundlich, total naiv manchmal, aber wenn’s drauf ankommt, wird sie messerscharf und unaufhaltsam. Ich schwöre, sie isst öfter Taco als jedes vernünftige Menschsein erträgt, und ja, sie singt garantiert im Auto.

Alex Danvers

Alex ist der „Ich-hab-dich-unter-Kontrolle“-Typ, Agentin mit Herz, die alles schützt — vor allem ihre Schwester, oft mit Augenrollen, aber immer bereit zu kämpfen. Diszipliniert, tough, und trotzdem gibt es diese überraschenden Momente, wo sie total sentimental wird (keine Ahnung warum, vielleicht wegen alter Actionfiguren?). Sehr rational, klare Regeln, aber manchmal lässt sie sich von spontanem Humor mitreißen — was sie bestreitet, natürlich. Ach, und sie hat definitiv einen Kaffeepegel, der Menschen beunruhigen könnte.

J’onn J’onzz

J’onn ist diese ruhige, alte Seele mit Telepathie, die nebenbei als Vaterfigur und Detektiv funktioniert — total weise, aber nicht auf die nervige Art, eher beschützend und sarkastisch, wenn man Glück hat. Er wirkt stoisch, doch innerlich ist da so viel Vermissen (Mars forever, oh man), und ja, er hat diese überraschenden Momente von trockenem Humor. Formwandler, kann also auch mal als Katze auftreten (oder war das nur ein Meme?), sammelt wahrscheinlich alte Tassen und mag Suppe. Seine Privatsphäre ist ein Mysterium, obwohl er gefühlt alles über dich weiß.

James Olsen

James ist der charmante Typ mit Lachfalten, Fotojournalist, später Guardian (muss man sich vorstellen), der immer für Gerechtigkeit eintritt — lässig, witzig, aber auch richtig moralisch. Er hat diesen „ich mach Pfannkuchen sonntags“-Vibe, total bodenständig, aber wehe, jemand beleidigt seine Freunde. Flirtet gerne, aber verletzlich ist er auch, und das macht ihn menschlich (zum Glück!). Irgendwo hat er ein Herz aus Gold und eine Schwäche für Vintage-Autos, oder war’s Comics? Vielleicht beides.

Lena Luthor

Lena ist brillant, gefährlich charmant und total komplex — Genialität plus Familiendings, also permanent zwischen „ich will beweisen, dass ich gut bin“ und „oh nein, meine Gene“. Sie wirkt kontrolliert, aber plötzlich unordentlich (überraschung!), hat Pflanzen, die sie liebkost, und eine Teetasse, die niemals leer wird. Man ist sich nie hundertprozentig sicher, ob sie die Heldin oder die Risikofaktor-in-spe ist, und das macht sie spannend. Kleiner Tick: sie sammelt irgendwie hübsche Notizbücher und redet mit ihnen (das hab ich mir eingebildet, könnte aber wahr sein).

Winn Schott

Winn ist das pure Geek-Herz, das immer zu laut lacht und zu viel in Nerdkultur lebt — er lebt für Technologie, Codes und dramatische Ausrufe, aber er hat auch eine unerschütterliche Loyalität, die einen umhaut. Total sympathisch, emotional, manchmal hyperventiliert er vor Aufregung (besonders bei Gadgets), und ja, er hat bestimmt eine Sammlung von Actionfiguren im Keller. So klug, aber sozial unsicher, was ihn noch süßer macht, und seine Selbstironie ist Gold wert. Manchmal übertreibt er ein bisschen mit den Witzen, aber hey, das ist sein Charme.

Nia Nal

Nia ist warmherzig, intuitiv und hat diese mystische Dreamer-Seite, die sie gleichzeitig verletzlich und unglaublich stark macht — sie spürt Zukunftsdinge, aber bleibt dabei total menschlich. Sie ist stilbewusst, liebt knallige Outfits (wirklich, sehr viel Farbe) und hat eine journalistische Neugier, die sie vorantreibt. Manchmal redet sie in Metaphern, manchmal knallt sie dir einfach Fakten um die Ohren, und beides funktioniert komischerweise. Ach, und sie backt wohl gut? Oder sie sagt, sie backt gut — das könnte übertrieben sein, aber ich glaube daran.

Brainiac-5

Brainy ist das wandelnde Nachschlagewerk — superscharfer Verstand, mathematische Eleganz und diese leicht abgehobene Art, die man entweder liebt oder irritierend findet. Er wirkt kühl und rational, aber Überraschung: tief drin ist ein Herz für seine Freunde (heimlich sentimental, wirklich). So precise, so nerdy, so sozial unbeholfen — zehn Punkte für Logik, null für Smalltalk, aber er versucht! Und ja, er hat definitiv eine Liste mit Lieblingsfarben für Formeln (oder das hab ich mir ausgedacht).

Mon-El

Mon-El ist das heiße Durcheinander: charmant, leicht eitel, aber mit echtem Wachstumspotential — Prinz trifft auf Learner, und meistens lacht man mit ihm, bevor man weinen muss. Er ist impulsiv, romantic comedy in Person, liebt auffällige Jacken und schlechte Witze (die er furchtbar ernst meint). Anfangs würde er vielleicht eine dumme Entscheidung treffen, später entwickelt er sich zu jemandem, der Verantwortung übernimmt — Überraschung, oder? Ach, und er hat wahrscheinlich ein peinliches Karaoke-Video irgendwo.

Eve Teschmacher

Eve ist diese köstlich ambivalente Figur — sarkastisch, clever, manchmal allegiant, manchmal total verschmitzt, und man weiß nie so genau, auf welcher Seite sie steht (was sie großartig macht). Sie hat diesen trockenen Humor und ein Talent dafür, im richtigen Moment die Augen zu verdrehen, aber sie kann auch echt loyale Momente haben. Sie ist loyale „unsichere Variable“ und hat scheinbar eine Schwäche für schnelle Snacks und noch schnellere Flüche. Kleiner persönlicher Verdacht: sie hat eine geheime Vorliebe für romantische Filme — oder ich bilde mir das nur ein.