Welcher Charakter aus ‘His Dark Materials’ bist du?
Willkommen zu unserem Quiz Welcher Charakter aus 'His Dark Materials' bist du?! Die Serie basiert auf den Romanen von Philip Pullman und erzählt die Geschichte von Lyra, einem jungen Mädchen, das in einer Welt voller Magie und Abenteuer lebt. Die Serie ist voller faszinierender Charaktere, von denen jeder seine eigenen Stärken und Schwächen hat. Bist du bereit, herauszufinden, welcher Charakter am besten zu dir passt? Klicke auf den Start-Button unten, um das Quiz zu beginnen und finde es heraus!

Über das His Dark Materials in wenigen Worten:
His Dark Materials ist eine Fantasy-Fernsehserie, die auf der gleichnamigen Buchreihe von Philip Pullman basiert. Die Serie spielt in einer alternativen Welt, in der jeder Mensch ein Tier als Begleiter hat, das als Daemon bekannt ist. Die Geschichte folgt der jungen Lyra, die auf der Suche nach ihrem entführten Freund und anderen Kindern ist, die von einer mysteriösen Organisation namens Gobblers entführt wurden. Auf ihrer Reise trifft sie auf verschiedene Charaktere, darunter einen Bärenkrieger namens Iorek Byrnison und eine mysteriöse Frau namens Mrs. Coulter. Die Serie ist bekannt für ihre visuelle Pracht und ihre faszinierende Handlung.
Lerne die Charaktere aus His Dark Materials kennen
Iorek Byrnison
Iorek ist so ein großartiger Charakter, echt — ein Riesenbär mit Ehre, Stärke und einem sehr speziellen Modegeschmack (Rüstung! immer Rüstung!). Er ist brutal ehrlich, aber man merkt sofort, dass da ein überraschend weicher Kern ist, besonders wenn er über Respekt redet — und ja, manchmal wirkt er fast kindlich, wenn er neue Dinge ausprobiert. Er hat diese stolze, fast alte Seele, aber hey, er kann auch albern sein und anscheinend liebt er laute Geräusche oder vielleicht war das nur ein Zufall, keine Ahnung. Kurz: furchteinflößend und rührend zugleich, und ich bin immer bei ihm, wenn er schmiedet oder schmollt.
Will Parry
Will ist still, misstrauisch und unglaublich verantwortungsbewusst, so ein Junge, der mehr Last trägt als er sollte — und trotzdem nicht melodramatisch wirkt, eher knallhart praktisch. Er hat diese ruhige Entschlossenheit, und man spürt, dass er innerlich zerrissen ist (traurig, aber nicht theatralisch), außerdem trägt er immer irgendwas Kleines bei sich, ein Andenken oder so, das er nie ganz vergisst. Er kann brutal werden, wenn es sein muss, aber dann gibt’s diese fast kindliche Unsicherheit danach, die ihn echt menschlich macht. Ach, und er starrt manchmal komisch in die Luft, als würde er auf etwas hören — oder auf seinen eigenen Verstand, keine Ahnung.
Mary Mallone
Mary ist die verrückte, brillante Wissenschaftlerin mit Herz, die man sofort ins Herz schließt — sie erklärt die Welt, aber sie ist auch total fürsorglich, irgendwie paradox, oder? Sie hat diese Forscherseele, Tassen Tee um sich herum und Notizen überall (manchmal scheint sie Dinge zu vergessen, dann plötzlich wieder alles perfekt im Griff). Ihre Neugier ist ansteckend, und trotzdem gibt’s Momente, in denen sie ganz verloren wirkt, als würde sie die Welt mit Kinderaugen neu sehen, was total süß ist. Und ja, sie kann ernst sein wie ein Professor und gleichzeitig albern wie eine Großtante — das macht sie so liebenswert.
Lyra Silvertongue
Lyra ist das pure Chaos auf zwei Beinen, clever, frech, total furchtlos und ein bisschen unverbesserlich — diese Mischung aus Kobold und Anführerin, wow. Sie lügt, sie liebt Geheimnisse, sie hat dieses berüchtigte Talent, genau zur richtigen (oder falschen) Zeit dumm zu sein, und trotzdem weiß man: sie meint es meistens gut. Sie ist unglaublich loyal, hat immer Schmutz im Haar (kein Witz), und irgendwie wirkt sie älter und jünger zugleich — total widersprüchlich, aber hey, funktionieren tut’s. Man will sie beschützen, aber noch mehr will man mit ihr verrückte Abenteuer erleben; und sie würde dich vermutlich erst bestehlen und dann retten.
Lee Scoresby
Lee ist dieser charmante texanische Ballonfahrer-Typ, laut, herzlich und mit einem Herz aus Gold (auch wenn er oft so tut, als wäre ihm alles egal). Er flucht, er lacht, er schießt, aber im richtigen Moment ist er der beste Freund, den man sich wünschen kann — total loyal und verdammt sentimental, obwohl er das nie zugeben würde. Er redet dauernd von Heimat und Pfad der Ehre und hat irgendwie immer ein praktisches Werkzeug parat (manchmal auch Süßigkeiten, wirklich keine Ahnung, vielleicht hab ich das eingebildet). Kurz gesagt: großmütig, witzig, ein bisschen ruppig, und man will sofort in seinen Ballon steigen und mit ihm abhauen.
Carlo Boreal
Carlo ist der elegante Unheilsbringer — höflich, kultiviert, und gleichzeitig eiskalt, ich meine, diese Art von Charme, die man lieber nicht zu genau untersucht. Er sammelt Geheimnisse wie Briefmarken (oder Teetassen? — okay, vielleicht keine Teetassen, aber irgendwas Komisches steht bei ihm rum), hat dieses perfekte Lächeln und macht einem trotzdem Gänsehaut. Er wirkt wie ein Gentleman, aber unter der Oberfläche tickt was sehr, sehr Unheimliches; man weiß nie, ob man ihm trauen kann (Spoiler: wahrscheinlich nicht). Total faszinierend, man will ihn anstarren und gleichzeitig weglaufen — widersprüchlich und ziemlich gruselig auf die beste Art.
Serafina Pekkala
Serafina ist einfach majestätisch, eine Hexenkönigin mit einem Blick, der sowohl tröstet als auch herausfordert — sie hat so viel Geschichte in sich, dass einem schwindelig wird. Ruhig, weise, sie trägt das Gewicht der Welt mit so einer stillen Würde (aber hin und wieder lacht sie auf eine Art, die überraschend frech ist). Sie liebt Natur und alte Geschichten, sammelt vielleicht Federn oder Erinnerungen (keine Ahnung, ich sehe sie schon heimlich in einer Schublade wühlen). Manchmal wirkt sie alt und müde, dann wieder wild und unerschrocken — eine absolute Königin mit weichen Ecken.
Marisa Coulter
Marisa ist wohl eine der komplexesten Figuren überhaupt — glamourös, brutal, liebevoll und eiskalt, oft alles auf einmal, und das macht sie so faszinierend. Sie hat diese perfekte Fassade (Handschuhe, Schmuck, Parfum — immer ein bisschen zu perfekt), und gleichzeitig diese bedingungslose Besessenheit, die einem das Herz zusammenziehen kann; eine Mutter, die auf ihre ganz eigene Art zerstörerisch liebt. Sie kann beruhigend singen und im nächsten Atemzug kalt entscheiden, was getan werden muss, und das ist total verstörend, aber man versteht sie irgendwie. Fun Fact (oder vielleicht bilde ich mir das ein): manchmal wirkt sie so, als hätte sie heimlich eine Sammlung alter Lieder, die sie niemandem zeigt.
Lord Asriel
Asriel ist der große, stürmische Visionär — charismatisch, rücksichtslos, und vor allem so furchtlos in seinem Glauben an ein Ziel, dass er Menschen mitreißt (und manchmal überfährt). Er ist genial und brutal effizient, ein Mann, der alles opfern würde für das, was er für Wahrheit hält — bewundernswert und gleichzeitig schrecklich. Er hat diesen wandernden Blick, als plane er schon fünf Schritte voraus, und man spürt: er hat Narben, innere und äußere, wohin man schaut. Kurz: ein tragischer Anführer, der einen zugleich fasziniert und beunruhigt — ich kann nicht aufhören, über ihn nachzudenken.
