Welcher Charakter aus ‘The Outpost’ bist du?
Willst du wissen, welcher Charakter aus der Anime-Serie 'The Outpost' du bist? Dann bist du hier genau richtig! 'The Outpost' ist eine actionreiche Serie, die in einer fantastischen Welt spielt und von Abenteuern, Freundschaft und Verrat handelt. Jeder Charakter hat seine eigene einzigartige Persönlichkeit und Fähigkeiten, die ihn von anderen unterscheiden. Bist du mutig wie Talon, klug wie Janzo oder geheimnisvoll wie Gwynn? Finde es heraus, indem du unseren Quiz machst und deine Antworten auswertest. Klicke auf den Start-Button unten, um loszulegen und entdecke, welcher Charakter aus 'The Outpost' du bist!

Über das The Outpost in wenigen Worten:
The Outpost ist eine amerikanische Fantasy-Fernsehserie, die von Jason Faller und Kynan Griffin entwickelt wurde. Die Serie handelt von Talon, der letzten Überlebenden des Blackblood-Volkes, das von einer brutalen Armee ausgelöscht wurde. Talon macht sich auf den Weg zur Festung Outpost, um Rache zu nehmen und ihre Familie zu rächen. Auf ihrem Weg trifft sie auf verschiedene Verbündete und Feinde, während sie versucht, ihre Kräfte zu kontrollieren und ihre Bestimmung als Retterin des Blackblood-Volkes zu erfüllen. Die Serie ist bekannt für ihre spannende Handlung, die gut ausgearbeiteten Charaktere und die atemberaubende visuelle Effekte.
Triff die Charaktere aus The Outpost
Talon
Talon ist diese unglaubliche, leicht durchgeknallte Heldin, die man einfach anstarren muss — zäh, stur und total unabhängig, aber trotzdem irgendwie verletzlich. Sie trägt immer eine Mischung aus Kampfeswunden und Geheimnissen mit sich herum, und ja, man bekommt manchmal das Gefühl, sie vergisst gerne wichtige Dinge (wie Geburtstagstermine) und erinnert sich an völlig unnötige Fakten über Krähen. Ihre Kräfte sind rätselhaft und gefährlich, das macht sie extrem faszinierend — und ein bisschen beängstigend, ehrlich. Sie ist loyal bis zum Letzten, aber erwartet nicht, dass sie das in einem netten Brief erklärt; eher in einem Stoßseufzer oder einem Klingenstich. Ach und sie hat eine seltsame Vorliebe für zerfledderte Karten — warum, keine Ahnung, aber das macht sie nur cooler.
Captain Garret Spears
Spears ist dieser typische rauhe Anführer-Typ: gebrochen, prinzipientreu und irgendwie ein bisschen mürrisch, aber Herz aus Gold, wenn man genau hinschaut. Er hat Regeln, die er liebt, und Regelbrüche, die er heimlich noch mehr liebt (ja, richtige Doppelmoral, aber auf die beste Art). Verantwortungsbewusst bis zum Anschlag, schützt die Outpost wie ein Hund seinen Knochen — manchmal zu verbissen, manchmal überfürsorglich. Manchmal meint er, er wäre stoisch, in Wirklichkeit hat er eine Sammelleidenschaft für schlechten Humor und antiquarische Messer.
Lady Gwynn Calkussar
Oh Gott, Lady Gwynn — majestätisch, kalt und so raffiniert böse, dass man fast applaudieren möchte (nicht, dass man es tun würde, aber man denkt kurz darüber nach). Sie zieht Fäden, manipuliert mit einem Lächeln und hat diesen aristokratischen Blick, als würde sie beiläufig über Schicksale entscheiden; und ja, gelegentlich auch über Teesorten. Ihre Macht kommt aus Intrigen und – angeblich – aus alten Künsten, die niemand so richtig versteht, was sie noch unheimlicher macht. Trotzdem hat sie seltsame Momente echter Fürsorge (wirklich!), nur dass das meistens mit einem Hintergedanken daherkommt.
Janzo
Janzo ist so ein schlauer Fuchs, immer ein Plan im Ärmel, manchmal seriös, manchmal handelsüblicher Schurke (je nachdem wie viel Gold gerade rumliegt). Er redet sich gerne um Kopf und Kragen, hat aber überraschend oft recht — und trägt meistens Hüte, die unpassend sind, aber irgendwie Stil haben. Loyalität ist bei ihm kompliziert, aber er hat ein Herz, wenn es zählt, auch wenn er es niemals freiwillig zugeben würde. Kleinere Lügen? Sicher. Große Lügen? Auch wahrscheinlich.
Tobin
Tobin ist dieser ruhige, bodenständige Typ, der mehr sagt, wenn er schweigt — klingt komisch, ist aber so; er wirkt oft wie der Fels in der Brandung. Er ist praktisch, hands-on, kann reparieren, trösten und fluchen in einem Atemzug; sehr nützlich. Geheimnis? Er sammelt Gedichte in einer Schublade, die er nie jemandem zeigt (wirklich!). Und obwohl er immer so stoisch ist, hat er diese winzigen, süßen Momente, in denen er völlig weich wird — für Tiere, für Freunde, für schlechte Witze.
Gertrusha
Gertrusha ist pure Kampfmaschine auf Beinen mit einer Vorliebe für direkte Lösungen — wenn etwas kaputt ist, wird es repariert oder kaputt gemacht, je nachdem was schneller geht. Sie ist brutal ehrlich, manchmal auf die schmerzhafte Art, aber auch unglaublich beschützerisch; eine echte “ich geh voran und du folgst mir”-Person. Überraschend: sie backt gelegentlich Kuchen, sehr schlecht, aber mit viel Herz, und gibt diese dann aus Trotz weg. Trotz der harten Schale hat sie diesen kleinen Tick, immer erst zweimal die Tür zuzuschließen, als würde sie jemanden erwarten.
Zed
Zed ist dieser düstere, verschrobene Magier/Geheimnisträger, der mehr Bücher als Freunde hat und manchmal so tut, als wäre er gelangweilt — nur um dann mit einer komplett absurden Idee zu kommen, die eigentlich funktioniert. Er ist genial, etwas arrogant, und total fasziniert von verbotener Magie; was nicht heißt, dass er nicht auch charmant sein kann (ungefähr so charmant wie ein verstaubter Zauberstab). Er spricht in Rätseln, macht seltsame Experimente und hat eine überraschende Vorliebe für schlechte Wortspiele (wirklich, das ist so absurd, dass es wieder liebenswert ist). Es gibt Gerüchte über eine tragische Vergangenheit, und wahrscheinlich stimmt das, aber ob er darüber reden würde? Nein.
Wren
Wren ist die flinke, schelmische Seele, die überall ihre Finger drin hat — hat immer einen Plan B, C und Z und lacht gern, sogar in schlechten Momenten. Er ist loyal und nervig zugleich, man würde ihn nicht hergeben, außer wenn man wütend ist, dann sofort (das ist er selbst schuld, meistens). Er hat diese jugendliche Energie, reist leicht und sammelt Schnickschnack, den er niemals benutzt, aber schön anzusehen ist er trotzdem. Kleine Widersprüchlichkeit: er sagt, er hasst Verantwortung, und übernimmt sie dann wie selbstverständlich, wenn es drauf ankommt.
Munt
Munt ist dieser liebenswürdige Tollpatsch, bei dem man sich ständig fragt, wie er überhaupt Türen öffnet — aber aus irgendeinem Grund funktioniert er, und zwar auf seine eigene, chaotische Weise. Er stolpert durch Konflikte, macht Fehler, die man nicht auslachen darf, weil man dann weint (vor Lachen und Mitleid gleichzeitig). Trotz seiner Unsicherheiten ist er unglaublich mutig, wenn Freunde in Gefahr sind; er rennt eher rein und denkt später nach (nicht optimal, aber effektiv). Und ja, er isst gern — sehr gern — und behauptet, dass das seine Strategie ist, um Moral zu heben.
