Über das Torchwood in wenigen Worten:

Torchwood ist eine britische Science-Fiction-Fernsehserie, die im Jahr 2006 debütierte. Die Serie handelt von einer geheimen Organisation namens Torchwood, die sich mit außerirdischen Bedrohungen auseinandersetzt. Die Mitglieder von Torchwood sind Agenten, die übernatürliche Kräfte und Technologien nutzen, um die Menschheit vor Gefahren zu schützen. Die Serie ist bekannt für ihre düstere Atmosphäre, ihre komplexe Handlung und ihre charismatischen Charaktere. Torchwood hat auch eine Anime-Adaption namens Torchwood: Web of Lies, die 2011 veröffentlicht wurde.

Lerne die Charaktere aus Torchwood kennen

Jack Harkness

Oh Mann, Jack ist dieser unglaublich charismatische, unerschütterliche Anführer mit dem schiefen Grinsen, der irgendwie immer einen Plan hat (oder so tut als ob). Er ist flirtig, überlebensgroß und unsterblich — und ja, das macht ihn gleichzeitig furchteinflößend und unglaublich verletzlich, wenn er es zulässt. Er trägt manchmal einen Mantel, manchmal auch ein albernes Kostüm, hängt am liebsten an der Schwelle zwischen Heldentum und Chaos und trinkt angeblich keinen Tee, obwohl ich ihn schon mit einer Tasse gesehen habe, keine Ahnung. Irgendwie ist er total protektiv und dramatisch, aber auch überraschend sentimental über kleine Dinge wie alte Fotos oder Hundewelpen.

Gwen Cooper

Gwen ist das herzliche Gewissen der Truppe, total bodenständig, empathisch und trotzdem zäh wie Leder — Polizei-Background, das merkt man sofort. Sie reagiert mitfühlend, wird wütend, wenn Unrecht passiert, und springt ohne langes Nachdenken rein (manchmal zu impulsiv, ja, das hab ich gesagt). Sie ist die, die versucht, alle zusammenzuhalten, kocht schlecht aber bringt immer Snacks mit, und hat diese Art von Mut, die nicht laut trompetet, sondern einfach macht. Ach, und manchmal redet sie mit Pflanzen, no joke — oder war das eine Figur ihrer Müdigkeit? Keine Ahnung, aber liebenswert ist sie auf jeden Fall.

Rhys Williams

Rhys ist so herrlich normal im Chaos, der Typ, den man unterschätzt und der dann plötzlich alles regelt — Ehemann, Arbeiter, heimlicher Fels in der Brandung. Er ist loyal bis zum Gehtnichtmehr, hat oft das beste Timing für trockenen Humor und kann irgendwie fast immer einen Schraubenschlüssel finden, wenn es draufankommt. Manchmal wirkt er altmodisch, dann wieder überraschend modern (hat ein Smartphone, das er nie beachtet), und er hat diesen gemütlichen, leicht grantigen Charme. Ach ja, er kocht angeblich großartig, aber frag mich nicht nach Beweisen, ich hab nur gehört.

Ianto Jones

Ianto, ihr Lieben — organisiert bis zur Perfektion, mit einem trockenen Witz, der einem mitten ins Herz trifft; geheimnisvoll, aber wie ein warmer Schal, wenn man ihn braucht. Er sammelt Dinge (Kaffee-Becher, Aufkleber, vielleicht auch Gefühle), hält den Laden am Laufen und hat diese stille, unverrückbare Loyalität, die dich immer wieder umhaut. Er kann ernst sein, dann wieder total sarkastisch, und manchmal merkt man, dass er mehr alleine lacht als in Gesellschaft — was irgendwie traurig und schön zugleich ist. Ach, und er hat eine Vorliebe für maßgeschneiderte Jacken; oder war das nur eine Jacke? Ich verwechsel das ständig.

Owen Harper

Owen ist der sarkastische, exzentrische Arzt mit der Broken-Heart-Ästhetik und einem Hang zum Selbstsabotage-Modus — charmant, verletzlich, und oh Gott so frustrierend liebenswert. Er fragt erst, behandelt dann, zweifelt ständig an sich selbst und flirtet wie ein Profi (manchmal mit sich selbst), aber wenn’s kritisch wird, macht er seine Arbeit so kaltblütig gut, dass man fast vergisst, wie kaputt er innerlich sein kann. Er trinkt viel Kaffee, hasst Sentimentalität lautstark und könnte gleichzeitig ein Gedicht schreiben, wenn er nüchtern wäre — oder betrunken? Keine Ahnung, beides klingt möglich.

Toshiko Sato

Tosh ist die brillante Tech-Zauberin, introvertiert, messerscharf im Kopf und doch liebenswert unbeholfen in Social-Settings — einfach total nerdy auf die beste Art. Sie lebt in Code, sieht Muster, die andere nicht mal ahnen, und rettet mit Logik und Geduld, während sie heimlich Animes schaut (oder war das eine Soap? hehe). Sie wirkt oft kühl, aber wenn sie sich öffnet, ist da so viel Loyalität und trockener Humor, dass man sofort Beschützerinstinkte kriegt. Kleines, zufälliges Detail: Sie hat wahrscheinlich mindestens drei Notizbücher mit kryptischen Kritzeleien und ein Lieblingskugelschreiber, den sie nie verliert — meistens.