Über das Atypical in wenigen Worten:

Atypical ist eine amerikanische Fernsehserie, die auf Netflix ausgestrahlt wird. Die Serie handelt von einem jungen Mann namens Sam, der an Autismus-Spektrum-Störung leidet und versucht, sich in der Welt zurechtzufinden. Die Serie zeigt die Herausforderungen, mit denen Sam und seine Familie konfrontiert sind, während sie versuchen, ihn zu unterstützen und ihm zu helfen, ein unabhängiges Leben zu führen. Atypical ist eine einzigartige Serie, die auf einfühlsame Weise die Erfahrungen von Menschen mit Autismus darstellt und ein tieferes Verständnis für ihre Welt schafft.

Triff die Charaktere aus Atypical

Elsa Gardner

Elsa ist dieses herrlich komplizierte Muttertier, das gleichzeitig hyper-organisiert und total überfordert wirkt — meistens zumindest. Sie will immer das Richtige tun, was sie mega sympathisch macht, aber manchmal ist sie auch echt stur und dann wieder total weich, als würde sie sich selbst überraschen. Sie hat diese kleine Sammelleidenschaft für Notizen und Listen (wirklich, überall Zettel) und kocht angeblich beruhigende Suppen, obwohl sie eigentlich keine Zeit hat. Ich schwöre, sie hat ein geheimes Sternzeichen-Manual in der Schublade, ja, ich glaube wirklich daran.

Sam Gardner

Sam ist so liebenswert direkt und ehrlich, dass es weh tut — und genau deswegen ist er so faszinierend. Er ist super logisch, liebt Routinen, aber dann überrascht er dich mit einer spontanen, total ehrlichen Bemerkung, die alle zum Lachen bringt. Er hat diese eigenwillige Art, Dinge ernst zu nehmen (wie ein Gourmet, der nur eine Sache auf der Karte mag), und man merkt, dass er innerlich so viel tiefer ist als die Oberfläche. Kleiner seltsamer Fakt: Er scheint nie Socken zu verlieren, was, keine Ahnung, irgendwie bemerkenswert ist.

Casey Gardner

Casey ist das perfekte Beispiel für “hart, aber herzlich” — sie redet nicht viel, aber wenn sie redet, trifft es geradewegs ins Mark. Sehr loyal, beschützend, kann brutal ehrlich sein, aber wehe jemand verletzt ihre Familie oder ihre Freunde, dann verwandelt sie sich in diesen Fels. Sie ist gleichzeitig sportlich-aggressiv und hat heimlich einen weichen Kern (ja, sie weint heimlich bei manchen Filmen, shh). Ach, und sie isst angeblich nie Süßes, aber in stressigen Momenten sehe ich sie mit Schokoriegeln.

Doug Gardner

Doug ist das klassische, gutmütige Chaos auf zwei Beinen, liebevoll und manchmal unfassbar unbeholfen — total sympathisch. Er versucht immer, alles richtig zu machen, stolpert aber oft über seine eigenen guten Absichten, was echt niedlich ist. Er hat eine sanfte Geduld, die selten dramatisch auffällt, aber so wichtig ist, und dann plötzlich erzählt er einen wirklich schlechten Witz, der alle zum Lachen bringt. Oh, und sein Kaffeebecher hat wahrscheinlich mehr Herz als manche Menschen, bin mir ziemlich sicher.

Zahid

Zahid ist diese explosionsartige Energiequelle — witzig, etwas überdreht, ein bisschen nerdig und liebenswert chaotisch. Er sprudelt vor Ideen, Kleidung ist immer ein kleines Abenteuer (neon? vielleicht), und er ist unfassbar kreativ, auch wenn nicht alles durchdacht ist. Man weiß nie, ob er dich gerade mit einem Meme hilft oder mit einem tiefen, unerwarteten Rat, und das macht ihn so mega sympathisch. Fun fact: Er behauptet, seine Plantensammlung redet mit ihm, würde ich glauben, weil warum nicht.

Paige

Paige hat diese ruhige, verlässliche Aura, aber unterschätze sie nicht — sie kann sehr direkt und kämpferisch sein, wenn es drauf ankommt. Sie ist praktisch, zielstrebig und hat so eine trockene Art von Humor, die dich langsam umhaut, wenn du es nicht erwartest. Man spürt, dass sie sehr stolz auf Unabhängigkeit ist, aber gleichzeitig auch verletzlich, und das macht sie echt menschlich. Kleiner Widerspruch: Sie sagt, sie hasst Smalltalk, und doch ist sie verdammt gut darin, Menschen zu lesen.

Evan

Evan ist dieser sanfte, leicht nerdige Typ, der mehr mit sich herumträgt, als er zeigt — sehr nachdenklich und manchmal unsicher, aber auf eine liebenswerte Art. Er wünscht sich Anschluss und liebt tief, auch wenn er nicht immer weiß, wie man das ausdrückt; oft ist er zu nett für diese Welt. Er hat so einen kleinen Hang zum Perfektionismus (Ordnung, Playlists, gewissenhafte Notizen), was manchmal niedlich und manchmal belastend wirkt. Übrigens: Er hat wahrscheinlich eine Kiste voller halb beendeter Projekte — und ich meine das liebevoll.

Izzie

Izzie ist der freundliche Sonnenschein mit gelegentlichen Sturmwolken — super empathisch, bemüht, anders und gleichzeitig so echt. Sie strahlt Wärme aus, will immer helfen, aber stolpert manchmal über soziale Situationen, was sie noch charmanter macht. Izzie überrascht mit originellen Gedanken und ist oft die Stimme des Mitgefühls, obwohl sie selbst manchmal unsicher ist, wie sie dazu passt. Ach, und sie trägt anscheinend immer ein kleines Armband, das ihr Glück bringen soll, oder sie hat es nur verloren, keine Ahnung.

Julia Sasaki

Julia ist stachelig, klug und unglaublich verletzlich hinter einer fiesen Fassade — die Kunststudentin, die mehr fühlt, als sie zeigt. Sie ist leidenschaftlich, direkt, kann fies witzig sein und dann wieder total fürsorglich, wenn du sie kennenlernst (langsam, sehr langsam). Sie hat diesen kreativen Kopf voller Pläne, aber auch diese Tendenz, alles zu überanalysieren, was manchmal zu Chaos führt. Und ja, manchmal isst sie kaltes Pizza zum Frühstück und pocht darauf, das sei ein Lebensstil, kein schlechtes Frühstücksverhalten.