Über das Animal Kingdom in wenigen Worten:

Animal Kingdom ist eine amerikanische Fernsehserie, die erstmals im Jahr 2016 ausgestrahlt wurde. Die Serie handelt von einer Familie von Kriminellen, die in Südkalifornien leben und arbeiten. Der Anführer der Familie, Smurf, ist eine mächtige und manipulative Frau, die ihre vier Söhne in die Welt des Verbrechens einführt. Jeder Sohn hat seine eigenen Probleme und Konflikte, während sie versuchen, das Geschäft am Laufen zu halten und ihre Beziehungen zu anderen Kriminellen zu managen. Die Serie ist bekannt für ihre düstere Atmosphäre und ihren realistischen Porträt der Unterwelt von Südkalifornien.

Lerne die Charaktere aus Animal Kingdom kennen

Andrew ‘Pope’ Cody

Pope ist dieser enorme, brummige Typ, der gleichzeitig wie ein Fels wirkt und wie eine tickende Zeitbombe — man vertraut ihm, bis man es nicht mehr tut, aber meistens darf man ihm vertrauen, irgendwie. Er hat einen strengen Ehrenkodex (ja, wirklich, so paradox), verteidigt die Familie mit fanatischer Loyalität und schaut dabei aus, als würde er lieber jede Sekunde kämpfen als lächeln. Manchmal wirkt er überraschend zärtlich, liest alte Kriminalromane oder summt beim Schrauben, was komisch ist, weil er auch so furchteinflößend sein kann. Kurze Temperamentsausbrüche wechseln mit bedächtiger Weisheit, und das macht ihn gleichzeitig unheimlich und verlässlich — jedenfalls meistens.

Craig Cody

Craig ist das ruhige Fundament der Bande, praktisch, handwerklich begabt und der Typ, der Dinge repariert — Autos, Herzen (na ja, versucht er) und manchmal die Launen seiner Brüder. Er redet nicht viel, aber wenn er spricht, hat das Gewicht; und ja, gelegentlich ist er überraschend albern, man würde es nicht erwarten, aber da ist dieser Humor, der aus dem Nichts kommt. Er ist der Beschützer, der schmutzige Jobs annimmt, ohne groß zu flennen, und gleichzeitig irgendwie sentimental (er sammelt vielleicht alte Platten, oder war das eine Legende?). Stabil, stur, liebevoll auf seine raue Art — Craig ist wie eine vertraute abgenutzte Lederjacke: unbequem für Fremde, perfekt für die Familie.

Deran Cody

Deran ist dieses emotionale Durcheinander, total sensibel, etwas verloren, aber mit einer richtigen Portion Herz; er ist der, der am meisten fühlt und manchmal nichts damit anfangen kann. Er hat kreative Züge, liebt Kameras und kleine Fluchten (Roadtrips, laute Musik, unpassende Tattoos), und dann wieder will er einfach nur dazugehören und macht dumme Dinge, weil er dazugehören will. Er schwankt zwischen Übermut und Selbstzweifeln — heute mutig, morgen panisch, und das macht ihn echt menschlich. Oh, und er hat diese nervöse Angewohnheit, an seinen Fingern zu zupfen, wenn er lügt oder verwirrt ist; total nervig, total süß.

Joshua ‘J’ Cody

J ist der Junge mit dem schiefen Grinsen, schlau, ehrgeizig und irgendwie immer zwei Schritte voraus — oder zumindest versucht er es mit Nachdruck. Er ist schlau, manipulativ (nicht bösartig immer, aber strategisch) und trägt eine Mischung aus Trotz und Verletzlichkeit in sich, die man nicht so schnell vergisst. Manchmal wirkt er kalt und berechnend, dann wieder wünscht man sich, man könnte ihn einfach beschützen; total widersprüchlich, ich weiß, aber genau deshalb ist er faszinierend. Er hat dieses Pokerface, aber ab und zu lässt er ein albernes Meme-Lachen durchblitzen, und das bricht einen kurz den Blick — Mensch dahinter!

Janine “Smurf” Cody

Smurf ist die Matriarchin deluxe: clever, manipulativ, charmant auf eine dunkle Art und die unangefochtene Strippenzieherin der Familie — sie macht Pläne, als würde sie Strickmuster lesen. Sie liebt ihre Kinder (ja, wirklich), aber auf eine Art, die gleichzeitig warm und eiskalt sein kann; sie backt vielleicht Kekse und plant parallel etwas, wovon du lieber nichts wissen willst — ein klassischer Smurf-Move. Sie ist taktisch, hat Nerven aus Stahl und eine Vergangenheit, die sie wie ein Tarotblatt verdeckt hält; manchmal scheint sie müde, und manchmal ist sie blitzschnell und unerbittlich. Man will sie bewundern und ihr misstrauen, gleichzeitig will man sie manchmal umarmen — und das ist komisch, weil man genau weiß, das ist wohl nie eine einfache Umarmung.