Über das Blindspot in wenigen Worten:

Blindspot ist eine amerikanische TV-Serie, die von Martin Gero erstellt wurde. Die Serie handelt von einer Frau namens Jane Doe, die nackt auf dem Times Square gefunden wird und kein Gedächtnis hat. Sie hat jedoch eine Vielzahl von Tätowierungen auf ihrem Körper, die Hinweise auf zukünftige Verbrechen geben. Zusammen mit dem FBI versucht Jane, ihre Identität und die Bedeutung ihrer Tätowierungen zu entdecken, während sie gleichzeitig versuchen, Verbrechen zu verhindern. Die Serie ist bekannt für ihre Action- und Thriller-Elemente sowie für die komplexe Handlung und die Charakterentwicklung.

Triff die Charaktere aus Blindspot

Kurt Weller

Kurt Weller ist der immer-selbstsichere Typ, der irgendwie ständig versucht, alle zu retten und dabei fast immer am Ende selbst zerrissen aussieht. Chef, Ermittler, Bruder, Vaterfigur — er trägt Verantwortung wie ‘ne zweite Haut und hat diese stoische Ruhe, die einen gleichzeitig beruhigt und nervös macht. Er ist prinzipientreu, manchmal stur bis zum Gehtnichtmehr, und ja, er kann eifersüchtig werden (oh Gott, der Blick!). Kleine Marotte: er behauptet, klassische Musik zu lieben, aber heimlich hört er extrem lauten 2010er-Pop, wenn keiner guckt. Irgendwie immer charmant trotz seines ernsthaften Gesichts, und man will ihm gleichzeitig einen Tee und einen Tritt in den Hintern geben.

Jane Doe

Jane Doe ist dieses wilde, verwundbare Mysterium mit den Tattoos, das einen sofort in seinen Strudel zieht. Sie ist tough, extrem clever, hat ein fotografisches Gedächtnis (oder so fühlt es sich an) und manövriert durch Gefahren, als wär’s ein Sonntagsspaziergang. Aber sie ist auch verletzlich, verliert sich manchmal in Erinnerungsfetzen und plötzlich lacht sie über ein Blatt Papier — keine Ahnung warum, das macht sie nur noch rätselhafter. Kleine Macke: sie sagt, sie hasst Frühstück, aber morgens um drei steht sie auf und kocht Pfannkuchen, was absolut keinen Sinn ergibt. Die Mischung aus Killerinstinkt und Kindheitserinnerungen macht sie zum faszinierendsten Haufen Widersprüche, den die Serie je hatte.

Tasha Zapata

Tasha Zapata ist die no-nonsense-Polizistin mit dem Herz aus Stahl und dem Humor, der dich umhaut, wenn du ihn nicht erwartest. Sie ist unglaublich loyal, springt für ihr Team in jede Schanze und hat gleichzeitig diesen trockenen Sarkasmus, der jede angespannte Situation erdet. Irgendwie ist sie eine heimliche Küchenqueen — sagt sie jedenfalls, obwohl sie angeblich nie kocht (Widerspruch, ich weiß). Kurz: tough, zuverlässig, ein bisschen verschroben und genau die Person, die man in einer Schießerei an seiner Seite haben will.

Patterson

Patterson ist der bezauberndste Computer-Nerd überhaupt, eine Mischung aus Genialität, trockener Komik und einem Herz aus Gold. Sie kann Codes knacken wie andere Leute Kreuzworträtsel lösen und reagiert auf Stress mit hyperfokussierten Fakten (das ist irgendwie ihr Love Language). Außerdem hat sie ein Sammelsurium an Kuscheltieren und Miniatur-Figuren — total putzig, und ja, sie nimmt sie manchmal mit ins Labor, was definitiv merkwürdig ist. Gelegentlich bricht sie aus ihrer Schale raus und legt spontane One-Woman-Shows hin, die alle überrascht (inklusive sie selbst). Kurios: sie behauptet, Katzen nicht zu mögen, aber auf jedem Bild auf ihrem Schreibtisch sitzt mindestens eine Katze, also…

Edgar Reade

Edgar Reade ist der rauhbeinige Agent mit dem sarkastischen Grinsen und dem Herz, das heimlich weicher ist, als er zugibt. Er spricht in knappen Sätzen, hat immer einen Spruch auf Lager und ist gleichzeitig furchtlos — oder ziemlich unvorsichtig, je nachdem wie man’s sieht. Er liebt billiges Bier (angeblich), aber er löst Fälle mit der Präzision eines Schachmeisters — seltsame Kombi, ja. Und trotz all der Sprüche und des harten Auftretens merkt man immer wieder, dass er tief loyal ist und vermutlich heimlich Pflanzen pflegt, obwohl er behauptet, er könne nichts am Leben erhalten.