Über das iZombie in wenigen Worten:

iZombie ist eine amerikanische Fernsehserie, die auf der gleichnamigen Comicbuchreihe basiert. Die Serie folgt der Geschichte von Olivia Liv Moore, einer Medizinstudentin, die während einer Bootsparty in einen Zombie verwandelt wird. Liv arbeitet fortan in der Gerichtsmedizin und verwendet ihre neuen Fähigkeiten, um Verbrechen aufzuklären. Jedes Mal, wenn sie das Gehirn eines Verstorbenen isst, übernimmt sie vorübergehend dessen Persönlichkeit und Fähigkeiten. Die Serie ist bekannt für ihren ungewöhnlichen Humor und ihre Kombination aus Horror, Krimi und Komödie.

Triff die Charaktere aus iZombie

Olivia Moore

Okay, Olivia (jaaa, Liv!) ist dieser brillante, sarkastische Wirbelwind, der früher Medizin studiert hat und jetzt Gehirne isst — und dabei unfassbar modebewusst bleibt, echt komisch, oder? Sie saugt Erinnerungen auf wie ein emotionaler Schwamm und benutzt sie, um Fälle zu lösen, aber trotzdem stolpert sie ständig über zwischenmenschliches Chaos (und über ihre eigenen Schuhe, keine Ahnung warum). Sie ist unfassbar loyal, sagt die Wahrheit meistens mit einer Prise Dunkelhumor und hat diese Macke, jede Kaffeemaschine in Seattle zu mögen — oder zu hassen, je nachdem wie dramatisch die Woche ist. Ach, und sie behauptet, keine Süßigkeiten zu mögen, nascht aber heimlich an Donuts im Leichenschauhaus, das ist so typisch Liv.

Clive Babineaux

Clive ist der stoische, clevere Detective mit einem permanenten “Ich-weiß-was-ich-tu”-Blick, aber unterschwellig total weichherzig — er ist halt der Typ, der nie aufgibt. Er bringt Ordnung in das Zombie-Chaos (und in sein Leben — meistens), hat eine unglaubliche Menschenkenntnis und liebt es, Fälle logisch runterzubügeln, auch wenn er insgeheim an Verschwörungstheorien knabbert (nicht zu viel, aber ein bisschen). Manchmal wirkt er super ernst, dann plötzlich macht er einen trockenen Kommentar, der einen fast umhaut — diese Mischung! Ach, und er schwört, er könne nicht kochen, aber manchmal zaubert er das beste BBQ, was? Keine Ahnung, widersprüche sind sein Ding.

Major Lilywhite

Major ist dieser empathische, manchmal übervorsichtige Typ, der sich ständig zwischen Pflichtgefühl und persönlichen Gefühlen zerreißt — argh, man will ihn manchmal einfach schütteln. Er ist loyal bis zum Ende (oder bis zum nächsten dramatischen Wendepunkt), hat einen unglaublichen Beschützerinstinkt und gleichzeitig eine versteckte Leidenschaft für unsinnige Online-Quizze (ja, wirklich). Er versucht, das Richtige zu tun, stolpert aber oft über seine eigenen Prinzipien — was ihn nervös, aber auch richtig menschlich macht. Und irgendwie hat er eine geheime Sammlung lustiger Socken; total unerwartet, aber auch bezaubernd.

Ravi Chakrabarti

Ravi ist der liebenswerte Wissenschaftsnerd mit Herz, der jede noch so absurde Idee in einen halbwegs akzeptablen Plan verwandelt — Biohacking-Gott, quasi. Er ist emotional, total fürsorglich und gleichzeitig besessen von Forschung (er weint vor Freude über Protokolle, so süß und ein bisschen beängstigend), und er hat immer neue Gimmicks, mit denen er Liv hilft — oder das Labor in Brand setzt, ähm. Er ist dieser eine Freund, der bei jeder Familienfeier den peinlichen Witz macht, aber alle ihn lieben, weil er einfach da ist. Und ja, er hat ein Faible für schräge Krawatten und manchmal redet er so schnell, dass man Spitzensportler braucht, um ihm zu folgen.

Peyton Charles

Peyton ist die kreative Chaos-Königin: Barista, Musikerin, Modefreak und total impulsiv — sie macht spontan Tattoos, Bandproben und Keksbestellungen, manchmal alles am selben Tag. Sie ist extrem herzlich, hört zu (wenn sie nicht gerade ein DIY-Projekt plant) und hat diesen unfassbar treuen Freundinnen-Instinkt, der einen immer wieder umhaut. Manchmal plant sie alles bis ins Letzte, manchmal vergisst sie, wo sie ihr Handy hingelegt hat — konsequente Inkonsistenz? Jep, das ist Peyton. Oh, und sie redet gern drei Sprachen gleichzeitig (oder tut so), was sie irgendwie noch liebenswerter macht.

Blaine DeBeers

Blaine ist dieser gefährlich charmante Chaos-Entrepreneur, der gleichermaßen skrupellos und seltsam treffsicher ist — man sollte ihm niemals den Rücken zukehren, aber man ist trotzdem fasziniert. Er verkauft Ablenkung mit einem Lächeln (wörtlich), hat immer einen fiesen Plan und eine überraschende Vorliebe für kitschige Gartenzwerge — keine Ahnung, warum, aber das macht ihn unheimlich menschlich. Er ist manipulierend, clever und hat manchmal fast zärtliche Momente, die einen kurz vergessen lassen, womit man es zu tun hat. Ach ja, er behauptet, Katzen zu hassen, aber seine Wohnung ist voll mit Katzenfotos, also… wer weiß.

Don E.

Don E. ist der stille, manchmal raue Überlebenskünstler mit einem trockenen Humor, der einem erst nach dem fünften Satz auffällt — subtil, aber so gut. Er wirkt hartgesotten, hat aber diese urplötzlichen, echt rührenden Augenblicke, in denen er fast väterlich wird (und dann wieder völlig sarkastisch), was total widersprüchlich und irgendwie perfekt ist. Er hat ein Faible für alte Western-Ästhetik (Cowboyhut? Vielleicht.) und mag eigentlich keine Süßigkeiten, backt aber heimlich Kuchen für Freunde — kein Plan, so ist er eben. Und er spricht selten, aber wenn er spricht, hört man besser hin, weil es meistens wichtig oder megawitzig ist.