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Welcher ‘Rick and Morty’-Charakter ist dein böser Zwilling?

Wenn du ein Fan von 'Rick and Morty' bist, hast du sicherlich schon über die Idee nachgedacht, was dein böser Zwilling in dieser Welt sein könnte. In dieser Quiz werden wir dir helfen, herauszufinden, welcher Charakter aus der Serie dein böser Zwilling ist. Bist du Rick, der geniale aber selbstzerstörerische Wissenschaftler? Oder bist du Morty, der immer wieder von seinem Großvater in gefährliche Abenteuer verwickelt wird? Vielleicht bist du auch eher wie Summer, Jerry oder sogar ein Mitglied der interdimensionalen Council of Ricks. Finde es heraus und klicke auf den Start-Button unten, um das Quiz zu beginnen!

Willkommen beim Quiz: Welcher Rick and Morty-Charakter ist dein böser Zwilling?

Über das Rick and Morty in wenigen Worten:

Rick and Morty ist eine amerikanische Science-Fiction-Animationsserie, die von Justin Roiland und Dan Harmon entwickelt wurde. Die Serie folgt den Abenteuern von Rick Sanchez, einem exzentrischen und alkoholischen Wissenschaftler, und seinem naiven Enkel Morty Smith. Zusammen reisen sie durch verschiedene Dimensionen und Paralleluniversen und erleben dabei bizarre und absurde Abenteuer. Die Serie ist bekannt für ihren schwarzen Humor und ihre kreativen Ideen. Rick and Morty hat eine treue Fangemeinde und wurde für seine Originalität und seinen einzigartigen Stil gelobt.

Triff die bösen Zwillinge aus Rick and Morty

Krombopulos Michael

Oh mein Gott, Krombopulos Michael ist dieser unfassbar nette Auftragskiller, der seine Jobs wie ein Hobby verkauft — immer mit einem strahlenden Lächeln, als würde er Gebäck ausliefern. Er hat diese absolut beruhigende, fast freundliche Art, aber gleichzeitig tötet er Leute für Geld, was einfach… wild ist. Man stellt sich vor, er träumt heimlich von Gummibäumen und hat eine Vorliebe für schlechte Seifenopern, keine Ahnung warum ich das denke, aber ja. Kleiner, vielleicht widersprüchlicher Fakt: er ist total ordentlich, oder war es chaotisch? Auf jeden Fall sehr effizient.

Scary Terry

Scary Terry ist die Horrorfetisch-Version eines Teenagetheros mit einer Klaue als Handschuh und einem Sinne für schlechten Humor, der einen regelrecht ansteckt. Er macht ständig Witze, fasst aber tiefere Ängste und Unsicherheiten an — Typ „hart, aber verletzt“, kapierst du? Er hat diese irre coole, zynische Art, die plötzlich super fürsorglich werden kann (ja, wirklich!), besonders wenn es um Schaumstoffmonster oder Therapie geht. Ach, und er trägt offenbar immer diese schmuddeligen, stylishen Socken, die man heimlich bewundert.

The Devil

Der Teufel hier ist irgendwie eine Mischung aus feinem Gentleman und bürokratischem Albtraum — charmant, macht Angebote und hat einen Hang zu theatralischen Posen. Er nimmt das Ganze ziemlich persönlich, also nicht nur „böse“, sondern eher verletzlich auf eine seltsame Art; manchmal scheint er einsam zu sein. Er liebt offenbar Klaviermusik (oder spielt zumindest so) und hat schlechte Angewohnheiten wie auf dramatische Art zu lachen, wenn niemand applaudiert. Irgendwo habe ich im Kopf, dass er extrem stolz auf seine Schuhe ist — glaubt mir oder nicht, das passt.

Snowball

Snowball ist dieser absolut grandiose Hund, der zur Superintelligenz gelangt und dann entscheidet, dass er König sein will — total plausibel, wenn man Hunde kennt, haha. Er ist herrlich tyrannisch, organisiert Dinge mit Hundepsychologie, gibt Reden und hat eine Armee, aber gleichzeitig will er nur Zuneigung und Streicheleinheiten (Widerspruch? Ja.). Er hört klassische Musik und hat vermutlich ein Faible für kleine Katzenvideos, obwohl er Katzen eigentlich hasst — je nach Stimmung. Kleines Detail: er trägt manchmal eine winzige Krawatte, oder hab ich mir das eingebildet? Egal, es passt zu ihm.

Monster Beth

Monster Beth ist eine dieser eigentlich total normalen Mütter, die plötzlich zum Monster mutiert — aber nein, nicht nur körperlich, sondern innerlich auch kompliziert und verletzlich. Sie kämpft, ist brutal und gleichzeitig erschreckend beschützend; es ist, als hätte man zwei Charaktere in einem, was das Ganze soo spannend macht. Manchmal scheint sie wild und frei, dann wieder extrem häuslich, backt Kuchen oder so (wirklich, glaube ich), sehr widersprüchlich. Und ja, sie hat eine geheime Sammlung von Löffeln oder Munition — je nachdem wie der Tag läuft.

Rick Sanchez

Rick ist der verrückteste Wissenschaftler, den man sich vorstellen kann: wahnsinnig brillant, zynisch bis ins Mark und ständig betrunken, aber unfassbar clever — ein Chaos-Genie halt. Er sagt, ihm ist alles egal, aber dann macht er Dinge, die zeigen, dass ihm doch etwas bedeutet (Familie! Ugh, peinlich für ihn). Seine Erfindungen sind gleichzeitig genial und gefährlich, und er hat diese Angewohnheit zu rülpsen, als ob das ein Argument wäre. Ach ja, manchmal malt er heimlich Landschaften oder hält an für Sonnenuntergänge — sehr inkonsistent, aber zutiefst menschlich.

Supernova

Supernova ist diese charismatische, fast arrogante Superheldin mit Sternenenergie und einem mega Selbstbewusstsein, das man entweder liebt oder hasst — meistens beides. Sie wirkt tough, distanziert, als würde sie niemanden wirklich brauchen, aber dann hat sie diese Momente von verletzlicher Wärme, was einem das Herz bricht (im besten Sinne). Sie hat wahrscheinlich eine Vorliebe für Schmuck aus Meteoriten oder trägt zumindest etwas Glitzer, obwohl sie das leugnet. Und hey, manchmal scheint sie etwas gelangweilt, als ob sie lieber ein Nickerchen machen würde als die Galaxie zu retten — total relatable.

The Eyehole Man

Der Eyehole Man ist pure Werbeikonen-Albtraumkomik: dieser seltsame Typ mit den riesigen Augen, der eine Firma repräsentiert, aber irgendwie gruselig und absurd zugleich. Er hat diesen unheimlichen Jingle und ein Lächeln, das man nicht so schnell vergisst (leider), plus ein Talent, Menschen in echt peinliche Situationen zu bringen. Manchmal wirkt er fast lächerlich, dann wieder geradezu bedrohlich — ein echter Tonwechsel-Profi. Kleiner, überraschender Tick: er sammelt offenbar Büroklammern oder erzählt schlechte Witze vor dem Schlafengehen, warum auch nicht.

Evil Morty

Evil Morty ist der stille, berechnende Typ, der einen total kalt erwischt — dieser Blick, die Narbe (oder das Augenpflaster), und plötzlich versteht man: hier steckt ein Masterplan. Er redet nicht viel, aber alles, was er tut, hat Gewicht; das macht ihn gleichzeitig unheimlich und faszinierend. Manchmal hat man das Gefühl, er könnte auch einen Balkon voller Pflanzen pflegen und heimlich Gedichte schreiben — total widersprüchlich, ich weiß. Ach ja, und er hat einen unheimlichen Sinn für Timing; nicht zu unterschätzen.

Fart

Fart ist literally eine singende, interstellare Gasgestalt, die so unschuldig philosophisch ist, dass man fast vergisst, dass sie auch total gefährlich werden kann. Er redet über Frieden und Liebe, singt heile-welt-Songs und gleichzeitig sprengt er Planeten weg, wenn es sein muss — kontrastreiche Persönlichkeit Deluxe. Er klingt wie ein Hippie-Superheld und hat diesen merkwürdig charmanten Akzent, den man im Kopf behält. Und ja, egal wie abstrus das ist, man fühlt sich irgendwie melancholisch, wenn er seine kleinen Lieder trällert.