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Welcher Charakter aus ‘Krieg der Welten’ bist du?

Willkommen zum 'Krieg der Welten' Quiz! Dieses Quiz ist für alle Fans der Anime- oder TV-Serie, die sich fragen, welcher Charakter am besten zu ihnen passt. Die Serie folgt der Geschichte von Tom Mason und seiner Familie, die in einer Welt leben, die von Außerirdischen angegriffen wird. Jeder Charakter hat seine eigene Persönlichkeit und Fähigkeiten, die ihnen helfen, in dieser post-apokalyptischen Welt zu überleben. Bist du bereit herauszufinden, welcher Charakter aus 'Krieg der Welten' am besten zu dir passt? Klicke auf den Start-Button unten, um das Quiz zu beginnen!

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter aus Krieg der Welten bist du?

Über das War of the Worlds in wenigen Worten:

War of the Worlds ist eine Anime- oder Fernsehserie, die auf dem gleichnamigen Roman von H.G. Wells basiert. Die Handlung folgt der Invasion von Außerirdischen auf der Erde und den Versuchen der Menschheit, sich gegen die überlegene Technologie der Invasoren zu verteidigen. Die Serie zeigt die Auswirkungen der Invasion auf verschiedene Orte und Charaktere auf der ganzen Welt und die unterschiedlichen Strategien, die sie anwenden, um zu überleben. Die Serie ist bekannt für ihre düstere Atmosphäre und ihre Darstellung der Verzweiflung und des Überlebenskampfes der Menschheit.

Triff die Charaktere aus Krieg der Welten

Catherine Durand

Catherine ist diese Art von Figur, bei der man sofort merkt: sie hat Geheimnisse, aber auf eine fast charmant chaotische Art. Zäh, messerscharf und gleichzeitig manchmal so verletzlich, dass man sie am liebsten in einen dicken Pullover wickeln würde — obwohl sie wahrscheinlich sagen würde, das sei albern. Sie trifft Entscheidungen aus dem Bauch, manchmal zu schnell, manchmal goldrichtig, und manchmal denkt man „hä?“ — aber genau das macht sie spannend. Ach, und sie hat diese Angewohnheit, an seltsamen Orten Stifte zu verlieren; keine Ahnung, warum das immer passiert.

Emily Gresham

Emily wirkt auf den ersten Blick ruhig und überlegt, aber unterschätzt sie nicht, sie hat Feuer im Blick, wenn’s drauf ankommt. Sie jongliert Verantwortung und persönliche Zweifel auf eine Art, die traurig-schön ist, aber auch irgendwie bewundernswert — man fühlt ihre innere Zerrissenheit. Manchmal ist sie hyper-organisiert, dann wieder total impulsiv, was komisch zusammenpasst, aber hey, Menschen sind keine Maschinen. Kleiner Bonusfakt: sie sammelt alte Fahrkartenkappen oder so — oder war das doch jemand anders? Jedenfalls, sie ist komplex.

Sarah Gresham

Sarah ist diejenige, die nie aufgibt, aber auch nie so tut, als wäre alles easy — ehrliche Verzweiflung trifft auf Hartnäckigkeit, und das funktioniert. Sie hat eine Beschützerinstinkthaltung, manchmal fast übertrieben, weil sie Angst hat, sonst nichts getan zu haben; süß und tragisch zugleich. Ihre Sprüche können trocken und witzig sein, dann wieder total ernst, und das macht sie echt menschlich. Oh, und sie trinkt angeblich keinen Kaffee — oder doch? Ich erinnere mich nicht mehr, aber es passt zu ihr, oder?

Bill Ward

Bill ist der bodenständige Typ, der versucht, Ruhe zu bewahren, wenn alles um ihn herum durchdreht — klingt langweilig, ist aber Gold wert. Zuverlässig, pragmatisch, und manchmal überraschend sentimental; er hat diesen kleinen Familiensinn, der einen sofort warm werden lässt. Er macht Fehler, klar, aber meistens aus dem Wunsch heraus, das Richtige zu tun, nicht aus Dummheit — also sympathisch. Fun fact: er legt Wert auf Ordnung, aber irgendwo in seinem Auto stapeln sich komische Sachen; passt jedenfalls zum Menschen nebenan-Vibe.

Kariem Gat Wich Machar

Kariem ist komplex, wild und irgendwie immer ein bisschen größer gedacht als die Situation eigentlich zulässt — philosophisch, aber praktisch, verstehst du? Er trägt Geschichten in sich, die man erst nach und nach rausbekommt, und manchmal hat man das Gefühl, er spricht in Rätseln (oder er denkt in Rätseln, schwierig zu sagen). Seine Loyalität ist riesig, aber er kann auch unerwartet kalt sein — nicht böse, mehr wie: Prioritäten setzen. Ach, und er hat diesen fast nervigen Tick, sich an alte Musik erinnern zu können, als wären es Lebenspunkte — random, aber cool.

Tom

Tom ist der Typ mit einem verschmitzten Lächeln, der gern Witze macht, aber wenn’s ernst wird, ist er kristallklar fokussiert — praktisch und charmant. Man denkt manchmal, er ist leicht zu durchschauen, doch er hat mehr Tiefe als erwartet; ein bisschen wie eine Zwiebel, die man unwillig weiter schält. Er ist impulsiv genug, um die Handlung zu schubsen, aber nicht so verrückt, dass man ihn nicht mehr ernst nehmen kann. Und ja, ich schwöre, er hat eine merkwürdige Vorliebe für lila Socken — oder das Einbilding meinerseits? Egal, ich mag ihn.

Jonathan Gresham

Jonathan ist dieser stille Fels, aber mit einem inneren Sturm, den man nur sieht, wenn man genau hinschaut — total widersprüchlich, aber in einem guten Sinn. Pflichtbewusst bis zum Geht-nicht-mehr, manchmal fast zu hart zu sich selbst, aber wenn es drauf ankommt, leuchtet er auf und zeigt echten Mut. Er kann erstaunlich fürsorglich sein, selbst wenn er nie damit prahlt; kleine Gesten, große Wirkung. Und: manchmal wirkt er wie jemand, der mit Bleistiftzeichnungen in alten Notizbüchern rumspielt — oder war das nur eine Szene? Keine Ahnung, passt aber zu ihm.

Nathan

Nathan ist ein Mix aus Optimist und ewiger Zweifler, was ihn irgendwie total echt macht — man kann ihn gleichzeitig anfeuern und mitleidig anschauen. Er hat Energie, die ansteckt, aber auch Momente, in denen alles zu viel wird; dramatisch, ja, aber nicht auf die nervige Art. Seine Loyalität ist unerschütterlich, und er opfert sich gerne — vielleicht manchmal ein bisschen zu sehr, tss. Kleiner, unzuverlässiger Fakt: er vergisst ständig die Namen von Pflanzen — oder war’s Menschen? Egal, er ist charmant chaotisch.

Chloe Dumont

Chloe ist diese freche, kluge Figur, die immer einen sarkastischen Kommentar auf Lager hat und trotzdem tief mitfühlen kann — absolute Lieblingskombi. Sie wirkt erst leicht zynisch, aber darunter ist sie weich und unglaublich entschlossen, was sie sehr liebenswert macht. Ihre Cleverness rettet öfter den Tag, und sie hat diese nervige Angewohnheit, alles analysieren zu müssen — nervig, aber hilfreich. Ach, und sie liebte mal angeblich Kunstfilme, dann wieder trashige Seifenopern — total inkonsistent, aber genau deswegen interessant.