Welcher Good Girls Charakter bist du?
Willkommen zum Good Girls Charakter Quiz! Wenn du ein Fan dieser aufregenden Serie bist, dann ist dieses Quiz genau das Richtige für dich. Hier kannst du herausfinden, welcher Charakter der Serie am besten zu deiner Persönlichkeit passt. Möchtest du wissen, ob du eher wie die mutige und entschlossene Beth bist oder doch eher wie die chaotische, aber liebenswerte Annie? Vielleicht fühlst du dich aber auch eher mit der cleveren und geheimnisvollen Ruby verbunden. Egal, welcher Charakter am besten zu dir passt, dieses Quiz wird es dir zeigen. Also worauf wartest du noch? Klicke auf den Start-Button und finde es heraus!

Über das Good Girls in wenigen Worten:
Good Girls ist eine US-amerikanische TV-Serie, die von drei Müttern erzählt, die beschließen, einen Supermarkt zu überfallen, um ihre finanziellen Probleme zu lösen. Doch der Überfall geht schief und sie geraten immer tiefer in die kriminelle Welt. Die Serie ist eine Mischung aus Drama und Komödie und zeigt die Herausforderungen, mit denen Frauen in der heutigen Gesellschaft konfrontiert sind. Die Hauptdarstellerinnen Christina Hendricks, Retta und Mae Whitman liefern großartige Leistungen und die Serie ist ein großer Erfolg bei den Zuschauern.
Triff die Charaktere aus Good Girls
Beth Boland
Beth ist diese atemlose Mischung aus Supermama und Amateurbankräuberin — gleichzeitig organisiert und total am Rande des Nervenzusammenbruchs, was sie komisch sympathisch macht. Sie plant Dinge wie ein Projektmanager, aber dann wirft sie alles über Bord, weil Gefühle. Immer beschützerisch, furchtbar stolz und heimlich verletzlich; sie redet gern viel und weiß meistens doch nicht genau, ob das Wort „Plan“ noch gilt. Ach und sie sammelt Glasvasen, oder war das Tassen? Irgendwas Zerbrechliches jedenfalls, das erklärt alles und nichts.
Annie Marks
Annie ist der Typ „Alles unter Kontrolle, bitte“, aber man merkt sofort: da brodelt was — eine Mischung aus Angst, Gewissen und heimlicher Sturheit. Sie wirkt ruhig, fast ängstlich, aber wenn’s drauf ankommt, hat sie diese eiserne Entschlossenheit, die einen umhaut; total überraschend. Sehr moralisch, aber nicht naiv, und sie macht Fehler, die man ihr niemals zutrauen würde — und dann weint sie, aber steht wieder auf, weil das eben so geht. Sie näht manchmal, oder strickt? Oder sie wollte das mal ausprobieren, jedenfalls sehr praktisch.
Ruby Hill
Ruby ist stachelig, scharfzüngig und hat diese „komm mir nicht zu nah“-Aura, gleichzeitig verteidigt sie ihre Leute wie ein Löwin — süßes Chaos. Teenagerenergie, so tough, aber oft auch verletzlicher als sie zeigt; sie lacht laut und weint heimlich (oder umgekehrt, wer weiß). Sie ist clever, quick, macht Sachen ohne groß nachzudenken und meistens funktioniert’s irgendwie — nervenaufreibend und bewundernswert. Ach, und sie hat diese Vorliebe für alte Comics oder Skateboards? Jedenfalls irgendwas sehr rebellisches.
Stan Hill
Stan ist diese raue, leicht grantige Vaterfigur, die eigentlich ein Herz aus Gold hat, wenn man genau hinschaut — und manchmal auch einfach nur impulsiv und stur. Er wirkt oft präsidial in seiner Beschützerrolle, aber nein, er ist auch ein bisschen der Typ, der versucht zu philosophieren, während er eine Waffe in der Hand hält, so ein bisschen. Ehrlich, emotional und manchmal peinlich stolz; man will ihn schütteln und umarmen zur gleichen Zeit. Und er kocht angeblich besser als seine Tochter sagt — oder er behauptet das jedenfalls.
Sara Hill
Sara ist klein, aber mit einer Gehirnleistung, die einen staunen lässt; sie ist so clever für ihr Alter und hat dieses nervige Talent, die Wahrheit rauszubeamen. Süß, sarkastisch, und irgendwie immer drei Schritte voraus, obwohl sie Stifte verliert und dann fünf Minuten später wieder einen Masterplan hat — totale Gegensätze. Sie liebt Tiere oder Mikrochips? Auf jeden Fall Dinge, die man aufbauen kann, nicht passive Sachen; sie bastelt oder kleckst oder beides. Man möchte sie beschützen, aber eigentlich ist sie der, der einen rettet.
Rio
Rio ist gefährlich charmant auf eine Art, die einen gleichzeitig fasziniert und krank macht — er ist großartig im Lügen und wirkt dabei fast poetisch. Loyalität bei ihm ist kompliziert; er sagt „ich hab dich“ und meint es vielleicht, aber dann kommt manchmal das Chaos, und man weiß nicht mehr, ob das Herz oder die Gier spricht. Er ist überraschend romantisch in Momenten, in denen es total unpassend ist, und brutal pragmatisch in den anderen; das ist sein Reiz und sein Fluch. Ach, und er spielt angeblich Gitarre sehr schlecht — oder sehr gut, je nachdem, wie betrunken die Zuhörer sind.
Dean Boland
Dean ist dieses sanfte, gutmütige „Ehemann-Wohlfühlpaket“, manchmal ein bisschen unbeholfen, aber echt loyal und liebenswert auf eine nervige Art. Er will Frieden, Familie, Rasenmäher und Sonntagsbraten — klassisch konservativ, aber nicht völlig langweilig, weil er auch spontaner werden kann, wenn’s wirklich sein muss. Hat ein paar Unsicherheiten, besonders wenn Beth „seriös“ wird, und reagiert dann mit einer Mischung aus Stolz und kindlicher Eifersucht. Er sammelt Modelleisenbahnen oder Briefmarken? Auf jeden Fall irgendwas sehr analoges, sehr Dean.
Ben Marks
Ben ist kompliziert in einer „man weiß nie, ob man ihm trauen kann“-Weise; charmant, dann wieder fies, mit dieser lästigen Angewohnheit, immer irgendwie einen Deal zu wittern. Er ist clever, manchmal zu sehr auf den eigenen Vorteil bedacht, aber ab und zu kann er echt zärtlich sein — das macht ihn gefährlich, weil man immer hofft, dass das Gute gewinnt. Er hat dieses „kleine-town“-Image, aber unterm Strich ist er ein Überlebenskünstler, nicht immer sympathisch, aber oft effektiv. Ach, und er grillt unheimlich gerne, behauptet, seine Marinade sei geheim — wahrscheinlich ist es einfach Ketchup mit Hoffnung.
