Über das iZombie in wenigen Worten:

iZombie ist eine amerikanische TV-Serie, die auf der Comic-Serie von DC Comics basiert. Die Serie handelt von einer jungen Frau namens Liv, die nach einem Zombie-Angriff zum Zombie wird. Sie arbeitet als Gerichtsmedizinerin in Seattle und nutzt ihre Fähigkeit, die Erinnerungen der Toten zu absorbieren, um Mordfälle aufzuklären. Während sie versucht, ihr Leben als Zombie zu bewältigen, trifft sie auf andere Zombies und muss sich mit einer Organisation auseinandersetzen, die Jagd auf Zombies macht. Die Serie ist eine Mischung aus Drama, Krimi und Horror und hat inzwischen fünf Staffeln.

Lerne die Charaktere aus iZombie kennen

Olivia Moore

Oh Gott, Liv — sie ist so wunderbar chaotisch und gleichzeitig unfassbar kompetent, ich liebe sie! Zombie, forensische Assistentin, Brain-taster (ja, das ist ein Job), aber eigentlich eine mitfühlende Heldin, die ständig versucht, das Richtige zu tun, auch wenn das bedeutet, heimlich Gehirne zu essen und dabei noch hübsch auszusehen. Sie kann sarkastisch sein bis zum Anschlag, fällt aber gleichzeitig über Einhörner, oder war das Cupcakes? Keine Ahnung, beides vielleicht. Ach, und sie hat diese komische Angewohnheit, Serien zu rezensieren, während sie den Mageninhalt sortiert — irgendwie normal, irgendwie total nicht.

Clive Babineaux

Clive ist dieser grundehrliche, hartnäckige Cop, der immer die Wahrheit finden will — und meistens findet er sie auch, meistens. Er ist der Ruhepol im Chaos, hat diesen trockenen Humor und diese väterliche Art, obwohl er manchmal total impulsiv wirkt, besonders wenn Donuts im Spiel sind (was ständig der Fall ist). Er kann unglaublich schlau deduzieren, aber manchmal stolpert er über seine eigenen Metaphern, als wäre er ein Philosoph im Detective-Mantel. Und ja, er trägt manchmal seltsame Krawatten, aber das macht ihn nur liebenswerter.

Major Lilywhite

Major ist dieser „klassische Mann der Tat“ — militärische Disziplin, Beschützerinstinkt, aber auch so viel verletzliche Verwirrung, dass man ihm ständig helfen möchte. Er ist loyal bis zum Gehtnichtmehr, eifersüchtig auf eine Art, die nervt, aber dann wieder total süß, und irgendwie hat er eine permanente Stirnfalte, die mich immer besorgt macht. Manchmal ist er ein bisschen steif, manchmal total soft, und ich schwöre, er hat eine geheime Vorliebe für kitschige 80er-Pop-Songs (oder hab ich das geträumt?). Auf jeden Fall: komplex, hitzig und irgendwie immer auf der Suche nach dem, was richtig ist.

Ravi Chakrabarti

Ravi ist der komplette Nerdtraum mit Wissenschaftsjacke, schrägen Theorien und einem Herz aus Gold — er lebt für Experimente, hat aber gleichzeitig die emotionalste To-Do-Liste, die man je gesehen hat. Er bastelt an Heilmitteln, spricht mit Geräten, nennt seine Mikroskope beim Namen (verschwörungstheorie? nein, Fakt!), und ist Livs loyales Gewissen und Erfinder zugleich. Manchmal wirkt er wie ein hyperaktiver Professor, manchmal wie der freundlichste Barista, den du je treffen wirst — inkonsistent? total. Aber seine Tassen-Sammlung und seine peinlichen Flirts machen ihn einfach unwiderstehlich.

Peyton Charles

Peyton ist die coole, laute, modebewusste Bestie mit einer überraschend weichen Seite — sie managt, promotet, liebt Musik und hat Tattoos, aber gleichzeitig backt sie Sonntagskuchen, keine Frage. Sie ist knallhart in Business-Dingen, aber gibt dir immer das ehrlichste Kompliment (meistens mitten im Chaos), und irgendwie hat sie ein Radar für Fake-Leute, der nie versagt. Mal schreit sie einen Club zusammen, mal weint sie bei einer alten Ballade, total widersprüchlich und genau deshalb so großartig. Ach und sie hat wahrscheinlich drei Handys — oder eins, das sie dauernd verliert.

Blaine DeBeers

Blaine ist dieser charmant-schräge Bösewicht mit Zuckerrausch und Business-Instinkt — er verkauft, verführt, manipuliert, aber auf eine so theatralische Art, dass man fast applaudieren will. Er hat eine Liebe zu Süßigkeiten, übertriebenen Outfits (Bowties? Glitzer? ja bitte) und einem Händchen fürs Chaos, das irgendwie immer wieder funktioniert. Manchmal ist er super rücksichtslos, dann wieder fast liebenswert, und ganz ehrlich: man weiß nie, ob man ihm trauen soll — was das spannend macht. Er hat definitiv ein Herz irgendwo unter all dem Make-up, oder zumindest ein paar Plüschtiere im Büro, vielleicht.

Don E.

Don E. ist dieser ruhige, elegante Typ mit einem Hauch von Gefahr und Old-School-Charme — Clubbesitzer, Netzwerker, jemand, der im Hintergrund die Fäden zieht und dabei immer eine Zigarette parat hat (oder ist es ein Stift?). Er ist mysteriös, hat Connections, spricht selten, aber wenn, dann ist es wichtig, und man spürt sofort, dass er mehr weiß, als er sagt. Manchmal wirkt er kalt und berechnend, dann wieder wie ein überraschend mütterlicher Mentor — ja wirklich, das passt nicht, aber irgendwie tue es doch. Und er trägt ständig Gold (oder war das nur bei der einen Szene?), was ihn einfach unwiderstehlich film-noir-mäßig macht.