Über das Over the Hedge in wenigen Worten:

“Over the Hedge” ist ein bezaubernder animierter Film, der die Geschichte einer Gruppe von Waldbewohnern erzählt, die aus dem Winterschlaf erwachen, um festzustellen, dass ein großer Zaun sie von einer ausgedehnten Vorstadtnachbarschaft trennt. Während sie die Herausforderungen und Versuchungen dieser neuen Welt meistern, erleben sie verschiedene urkomische Situationen, lernen über Freundschaft, Vertrauen und die Bedeutung von Familie.

Lerne die Charaktere aus Over the Hedge kennen

RJ

RJ ist der charmante Gauner der Bande, ein Waschbär mit einem Plan – und mindestens zwei Backup-Plänen, falls die ersten beiden scheitern. Er redet schnell, lacht noch schneller und hat diesen unverschämten Optimismus, der eigentlich völlig unvernünftig ist, aber irgendwie funktioniert. Manchmal wirkt er total herzlos, aber wehe, jemand verletzt seine „Freunde“ (ok, vielleicht sind sie eher seine Komplizen, aber das ist dasselbe, oder?). Kleiner Fun-Fact: behauptet, er liebe Ordnung, aber sein Lager sieht aus wie nach einem Tornado, und er gibt nie zu, dass er heimlich sentimental ist.

Verne

Verne ist die ruhige Schildkröte, die Führung übernimmt, weil … na ja, jemand muss ja denken, während alle anderen durch die Gegend rennen. Vorsichtig bis in die Zehenspitzen, pedantisch mit Plänen und trotzdem manchmal komisch stur – man kann ihn lieben oder man kann sich daran aufreiben. Er hat diese tragicomic Art, ständig die Risiken zu zählen und dann doch mitzumachen (gegen seinen Willen, sagt er), und hey, er ist heimlich stolz darauf. Ach, und er ist langsamer im Gehen, schneller im Denken — oder war’s andersrum? Egal, er hat Moral gezeigt, also Fan-Liebling.

Hammy

Hammy ist reiner Energieschub in Eichhörnchenform, hyper, süß, talkativ, und man weiß nie, ob er gerade explodiert vor Aufregung oder vor Zucker. Kurze Aufmerksamkeitsspanne? Ja. Unerschütterlicher Optimismus? Definitiv. Er schafft es, in den schlechtesten Momenten die Stimmung zu kippen – meistens in die total irrwitzige Richtung – und dann ist er wieder das kleinste, mutigste Tier, das man kennt. Irgendwas stimmt nicht mit seiner Uhr (oder mit der Physik), aber das macht ihn nur noch liebenswerter.

Stella

Stella ist dieses stachelige, aber überraschend warmherzige Wesen — irgendwie stur, ein bisschen poetisch und mit einem Faible für Dinge, die eigentlich gar nicht zusammenpassen (wie Kakao zum Frühstück und eine Vorliebe für laute Musik). Sie geht ihren eigenen Weg, zeigt selten Schwäche, aber wenn sie lacht, dann richtig — ansteckend! Manchmal sagt sie sie sei unordentlich, dann räumt sie doch heimlich alles in perfekten Reihen (oder behauptet das zumindest). Kleiner Widerspruch: sagt, sie hasst Kuscheltiere, hat aber eines unter dem Bett. Nicht dass das irgendjemand wissen müsste…

Ozzie

Ozzie hat dieses „alternder Straßenwiseguy“-Vibe, immer eine Geschichte auf Lager, oft übertrieben, aber mit einem Körnchen Wahrheit – er sammelt Augenblicke wie andere Briefmarken. Ruhig, manchmal fast träge, doch wenn’s drauf ankommt, zeigt er Zähne (metaphorisch, meist). Er ist der Typ, der beim Camping den besten Lagerfeuer-Geschichten erzählt und dann einschläft, bevor die Pointe kommt. Und ja, er vergisst ständig, wo er seine Sachen hinlegt, aber behält Namen und alte Schulnoten, als wären sie heilig.

Heather

Heather ist diese neugierige, burschikose Nachbarsmädchen-Art, die Tiere studiert, heimlich Pläne schmiedet und immer weiß, wo der nächste Kompromiss liegt (oder wie man einen Apfelkuchen stiehlt, ohne erwischt zu werden). Sie ist freundlich, ein bisschen bossy, total clever und hat eine Schwäche für kleine, verlorene Kreaturen. Manchmal wirkt sie wie die vernünftige Erwachsene in einem Chaos-Haushalt — obwohl sie zugleich heimlich Abenteuerromane liest und in der Praxis eher impulsiv ist. Ach, und sie behauptet, sie mag keine Insekten, aber sammelt die winzigsten Spinnenzeichnungen in einem Heft (ja, wirklich!).