Über das Turning Red in wenigen Worten:

Turning Red ist eine kommende Animations-TV-Serie von Pixar, die sich um die Geschichte eines 13-jährigen Mädchens namens Mei Lee dreht. Mei ist ein normales Teenager-Mädchen, das sich in der High School zurechtfinden muss, aber sie hat auch ein Geheimnis – sie verwandelt sich in ein riesiges rotes Panda, wenn sie aufgeregt oder gestresst ist. Die Serie wird die Abenteuer von Mei und ihren Freunden in ihrer Schule und in der Stadt, in der sie lebt, erforschen, während sie versucht, ihre Kräfte zu kontrollieren und ihr Geheimnis vor anderen zu bewahren. Turning Red wird voraussichtlich im Jahr 2022 veröffentlicht.

Triff die Charaktere aus Turning Red

Tyler

Oh Mann, Tyler ist dieser unglaublich lässige, leicht nervöse Typ, der immer so tut, als wäre ihm alles egal — aber man merkt sofort, dass da mehr drinsteckt. Er wirkt wie der stille Randcharakter, der plötzlich die wichtigste Zeile sagt, weißt du? Irgendwie sportlich? Oder war das sein Bruder… na ja, auf jeden Fall strahlt er so eine unaufgeregte Wärme aus, die total ansteckend ist. Er hat diese kleine Angewohnheit, an seinem Ärmel zu zupfen, wenn er verlegen ist — oder war das ein Zucken, keine Ahnung. Kleiner Fun-Fact: ich schwöre, er liebt heimlich stinkenden Käse, obwohl er immer behauptet, er esse nur gesunde Sachen.

Ming Lee

Ming ist die herrlich chaotische, aber streng-liebende Mutter mit Plänen für alles — und ich meine wirklich ALLES, haha! Sie ist laut, beredt, unglaublich stolz und gleichzeitig total panisch, sobald irgendwas Ungeplantes passiert; das ist beides so wunderbar widersprüchlich. Man glaubt ihr sofort, dass sie nur das Beste will, auch wenn das bedeutet, dass sie einem die Zunge abbinden würde (metaphorisch… meistens). Sie sammelt heimlich kitschige Erinnerungsstücke und hat dieses unausgesprochene Talent, in Sekundenbruchteilen Familien-Drama zu managen. Ach und sie liebt Mandarinen — oder war es Rosen? Egal, es ist etwas sehr spezielles, das sie immer bei sich trägt.

Wu Lee

Wu — Großmutter oder Urgroßmutter (ich vergesse die genaue Linie, sorry) — ist diese mysteriöse, leicht chaotische Legende der Familie, total uralt und gleichzeitig total frech. Man denkt erst: stoisch, traditionell — und dann macht sie irgendwas völlig Unerwartetes, wie Karaoke um drei Uhr morgens, und man ist baff. Sie hat so viele Geschichten in ihren Augen, und offenbar eine Schwäche für alte Pop-Songs (oder war es Oper?), was sie unheimlich liebenswert macht. Kleiner Widerspruch: sie wirkt streng, aber sie verteilt heimlich die besten Süßigkeiten bei Familientreffen. Ich schwöre, sie hat ein geheimes Tattoo… oder war das nur eine Narbe? Hmm.

Abby

Abby ist die energiegeladene, dramatische BFF, die immer mindestens drei Meinungen gleichzeitig hat — und jede ist absolut korrekt, natürlich. Sie ist laut, liebenswert over-the-top und macht aus jeder Kleinigkeit eine Show, und ich kann nicht genug davon bekommen! Sie redet schnell, lacht laut, und ich glaube, sie besitzt eine Sammlung von Blink-Ohrringen und zu vielen Lippenstiften. Überraschenderweise ist sie auch unheimlich loyal, fast so, als wäre diese theatralische Seite ihr Schutzpanzer. Fun-Detail: sie schwört, dass sie mal eine Katze hatte, die ihr geheimes Tagebuch frisst — oder war das ein Traum?

Mei Lee

Mei ist das pure Herz dieser Geschichte: chaotisch, liebevoll, total peinlich (für sich selbst manchmal) und gleichzeitig so mutig, dass man aufspringen und jubeln will. Sie ist 13, völlig überfordert von Gefühlen, Musik und dem Erwachsenwerden — und ja, sie traut sich ständig, Fehler zu machen, was sie so echt macht. Man will sie einfach umarmen, weil sie so viel versucht, alles gleichzeitig zu sein, und das ist herrlich widersprüchlich und wunderschön. Sie hat diese verlegene Art zu kichern, die sofort ansteckt, und eine unvernünftige Liebe zu Boybands (ok, das ist nicht unvernünftig, das ist heilig). Kleiner Kram: sie kann angeblich schlecht die Uhr lesen, aber kennt alle Songtexte auswendig — Prioritäten!

Priya

Priya ist dieses überraschend clevere, ruhige Gegenstück in der Clique, total bedacht, aber mit einem schelmischen Unterton, der manchmal durchblitzt. Sie plant gern voraus, wirkt erwachsen für ihr Alter, aber dann macht sie plötzlich etwas total Unvernünftiges (Tanzen mitten in der Bibliothek? Ja.), und man lacht sich weg. Sie ist super unterstützend, analytisch, und hat dieses trockene Humor-Gen, das ich einfach liebe. Manchmal wirkt sie wie die Stimme der Vernunft — obwohl sie heimlich Fan von wirklich schräger Popmusik ist, keine Ahnung, wie das passt. Und ja, sie isst gerne sehr scharfes Essen, obwohl sie so kontrolliert wirkt.

Jin Lee

Jin hat diese ruhige, manchmal steife Vater-Atmosphäre, ernst, pflichtbewusst, ein bisschen unbeholfen in emotionalen Momenten — aber total verlässlich. Er versucht, alles zu regeln (sehr ordentlich, sehr geregelt), und man spürt, dass er innerlich weicher ist, als er zugibt — rührend, wirklich. Er hat oft diese ernste Miene, aber macht dann etwas total Banales, wie alberne Geräusche beim Essen, und plötzlich ist er wieder komplett menschlich. Kleiner Widerspruch: er verabscheut Unordnung, aber hat irgendwo ein chaotisches Sammelsurium von Erinnerungsstücken, von denen niemand weiß. Ich glaube, er trägt immer ein altes Foto in der Brieftasche — oder war das eine Fahrkarte? Hach.

Miriam

Miriam ist diese kleine, schräge Nebenfigur, die man sofort ins Herz schließt, weil sie so unberechenbar und süß gleichzeitig ist. Sie ist quirlig, redet viel, macht seltsame Vergleiche und hat wahrscheinlich zu viele Pflanzen zu Hause (die sie halb vergisst, dann wieder liebevoll pflegt). Man könnte sagen, sie ist die Sorte Person, die spontanen Kuchen backt und dann vergisst, dass sie ihn gebacken hat — trotzdem bringt sie die besten Snacks zur Party. Sie hat eine merkwürdige Leidenschaft für historische Dokus, aber kann null Fakten behalten (oh Mann), und trotzdem pickt sie immer die besten Anekdoten raus. Ach, und sie trägt ständig bunte Socken, aber behauptet, das sei rein zufällig — klar.