Zum Inhalt springen

Welcher Charakter aus ‘Tokyo Godfathers’ bist du?

Willkommen zum Quiz Welcher Charakter aus 'Tokyo Godfathers' bist du? Dieses Anime-Filmwerk erzählt die Geschichte von drei Obdachlosen, die ein Baby in den Straßen von Tokio finden und sich auf die Suche nach dessen Eltern machen. Jeder Charakter hat seine eigene Geschichte, Persönlichkeit und Motivation. Bist du wie Gin, der zynische und raue Alkoholiker? Oder bist du eher wie Hana, die transsexuelle Frau mit einem großen Herzen? Oder vielleicht wie Miyuki, die rebellische Teenagerin? Finde es heraus, indem du dieses Quiz machst und die Fragen ehrlich beantwortest. Klicke auf den Start-Button unten, um zu beginnen!

Willkommen beim Quiz: Welcher Charakter aus Tokyo Godfathers bist du?

Über das Tokyo Godfathers in wenigen Worten:

Tokyo Godfathers ist ein Anime-Film aus dem Jahr 2003, der von Satoshi Kon produziert wurde. Die Geschichte dreht sich um drei Obdachlose, die ein neugeborenes Baby in einem Müllhaufen finden und beschließen, es zurück zu seiner Familie zu bringen. Auf ihrem Weg durch Tokio erleben sie verschiedene Abenteuer und treffen auf unterschiedliche Charaktere. Der Film behandelt Themen wie Familie, Freundschaft und Hoffnung und ist bekannt für seine emotionalen und humorvollen Momente. Tokyo Godfathers ist ein einzigartiger Anime-Film, der sowohl für Anime-Fans als auch für Nicht-Anime-Fans geeignet ist.

Triff die Charaktere aus Tokyo Godfathers

Gin

Okay also Gin ist dieser rauhe Typ mit Herz — total grummelig, aber du weißt sofort: der passt auf. Er hat diesen abgefuckten Charme, ein bisschen Alkohol, ein bisschen Wut, und gleichzeitig rettet er Leute wie’s das einzige ist, was er richtig kann. Manchmal wirkt er wie der praktische Anführer, dann wieder wie ein verwirrter großer Bruder, der nicht weiß, wie man Gefühle ausdrückt — und genau das macht ihn so ehrlich. Ach ja, er hat eine heimliche Schwäche für (ich schwöre) kitschige Stofftiere — keine Ahnung warum, vielleicht Lieblingsdinge aus der Kindheit?

Hana

Hana ist einfach ein Wirbelwind von Wärme und Theatralik — laut, fürsorglich und dramatisch, aber niemals falsch. Sie hat diese unglaubliche Fähigkeit, Chaos zu ordnen, Leute zusammenzuhalten und gleichzeitig mit dem geringsten Anlass zu weinen — was sie natürlich sofort abstreitet, haha. Sie wirkt tough, ist aber die Seele der Truppe, und sie hat so viele kleine Rituale (Parfüm, Make-up, ständig diese eine alte Schere in der Tasche) — total schrullig. Manchmal sagt sie Sachen, die so widersprüchlich sind, dass man denkt, sie spinnt, und dann macht sie wieder etwas so treues, dass man nur noch „okay, Mama Hana“ flüstern will.

Miyuki

Miyuki ist die junge, stürmische Energiequelle — impulsiv, stur, aber auch irgendwie unglaublich clever wenn’s drauf ankommt. Sie hat diesen Trotz, der nervt und begeistert zugleich: rebellisch, aber immer mit einem Funken Unsicherheit, der sie gerade echt liebenswert macht. Mal ist sie tough wie ein Straßenkind, dann plötzlich sentimental und total weich — keine Ahnung, das passt irgendwie zu ihr. Und sie sammelt kleine nutzlose Dinge, Buttons oder Bonbonpapiere, fragt mich nicht warum, das ist einfach Miyuki-Logik.

Kiyoko

Kiyoko ist das winzige Herzstück — ein Baby, das mehr Präsenz hat als mancher Erwachsene, still und laut zur gleichen Zeit. Sie schafft es, die Härte aller um sich herum weichzuklopfen (ja, wirklich) und hat so einen kleinen, stoischen Blick, als würde sie alles durchschauen. Manchmal pennt sie durch das ganze Drama wie ein Profi, dann wieder schreit sie, genau wenn’s am unpassendsten ist — perfektes Timing, echt. Und irgendwie wirkt sie schon mit ein paar Blicken monströs entschlossen, was total komisch und rührend zugleich ist.

Oota

Oota ist dieser leicht steife, aber grundsympathische Polizist/Beamte-Typ (oder jedenfalls so ein offizieller Kerl), der immer versucht, alles korrekt zu machen — und trotzdem dauernd in moralischen Zwickmühlen steckt. Er wirkt erst distanziert und bürokratisch, aber unter der Uniform ist ein echt menschlicher Typ, der manchmal zu viel grübelt. Man bekommt das Gefühl, er isst abends heimlich Süßkram und kann nicht pfeifen, obwohl er’s behauptet — blöde kleine Widersprüche, die ihn sympathisch machen. Ach ja, und manchmal hat er so ein trockenes Humorchen, das kommt immer unerwartet, weil man ihn ja eigentlich ernst nimmt.