Über das Solar Opposites in wenigen Worten:

Solar Opposites ist eine amerikanische animierte Science-Fiction-Comedy-Serie, die von Justin Roiland und Mike McMahan erstellt wurde. Die Serie handelt von einer Familie von Außerirdischen, die auf der Erde gestrandet sind und versuchen, sich in die menschliche Gesellschaft zu integrieren. Jede Episode zeigt ihre Abenteuer und ihre Versuche, sich an die seltsamen menschlichen Bräuche anzupassen. Die Serie ist bekannt für ihren satirischen Humor und ihre absurden Handlungsstränge. Solar Opposites wurde von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gelobt und ist ein Muss für Fans von animierten Comedy-Serien.

Triff die Charaktere aus Solar Opposites

Korvo

Korvo ist der klassische griesgrämige Alien-Wissenschaftler, der denkt, er müsse die Menschheit “korrigieren” — aber eigentlich ist er mehr kompliziert als böse. Er hat diese superlogische Art, ständig mit Plänen und Protokollen zu kommen, und dann scheitert er an der simpelsten irdischen Sache (Kaffee? Pflanzen? Gefühle?), haha. Irgendwie klebt an ihm eine bittere, aber echt verletzliche Schicht, man sieht klar, dass ihm das Experiment auf die Nerven geht, obwohl er es heimlich sehr ernst nimmt. Er glaubt an Wissenschaft über alles, außer wenn es um… naja, zwischenmenschliche Dramen, da wird er plötzlich impulsiv und ziemlich stur. Kleines, halbvergessenes Detail: er trägt manchmal genau die gleiche Jacke, also wahrscheinlich ein einsamer Kleiderschrank oder Routine, oder vergessenes Wäscheproblem — who knows.

Terry

Terry ist das pure Chaos mit einem Herz aus Trophäen — lacht laut, macht Partys (im Kopf, manchmal echt), und hat mehr Neonkleidung als ein 90er-Konzert. Er ist super freundlich, total impulsiv und genau der Typ, der dir spontan einen Burger kaufen würde und dann aus Versehen dein Auto umparkt (keine Garantie, sorry). Trotz der Albernheit ist er erstaunlich loyal und überraschend weise in Momenten, in denen alles zusammenbricht, also nicht nur Drogen- und Snack-Anker. Er bringt komische Popkultur-Referenzen, Do-it-yourself-Lösungen und schlechte Tattoos mit, manchmal funktioniert das alles, manchmal eben nicht. Und ja, er behauptet, Veganismus probiert zu haben — dann isst er drei Pizzen hintereinander, keine Ahnung.

Yumyulack

Yumyulack ist der kleine Kontrollfreak mit einem Riesending für Mikromanagement und shrink-gun-Fetisch (wirklich, er schrumpft Leute, kein Witz). Er ist ausgesprochen bitter, sarkastisch und genervt von allem, aber man merkt, dass die Wut oft eine Schutzmauer gegen Einsamkeit ist — und er hat damit eine heimliche, komplizierte Fürsorge für die Figuren in seinen Gläsern. Seine Experimente sind genial und ein bisschen verstörend, und manchmal ist er gleichzeitig hyperorganisiert und total rachsüchtig, was eine gefährliche Mischung ergibt. Er sammelt Beleidigungen wie Briefmarken, aber gelegentlich liest man in seinem Gesicht diese winzige Spur von Wehmut, sehnsüchtig nach Kontrolle oder nach Achtung, oder nach Kuchen? Keine Ahnung, ich glaube, er liebt Kuchen heimlich. Ach und: er hat eine schlimme Vorliebe dafür, Regeln zu brechen, obwohl er sie sonst ständig aufstellt — lol.

Jesse

Jesse ist dieser wunderbar realistische Mensch inmitten von Chaos — witzig, ehrlich und mit einer tiefen, unaufgeregten Stärke, die sofort beruhigt. Sie ist kreativ, kämpferisch und hat null Geduld für Unsinn, aber sie lacht auch über die dämlichsten Witze (ja, wirklich), und das macht sie so sympathisch. Manchmal ist sie zynisch, manchmal fast naiv optimistisch, und meistens einfach unglaublich praktisch: repariert, organisiert, und wenn nötig, packt sie auch eine Laserkanone. Sie hat kleine Rituale — Kräutertee, kritisches Lesen, seltsame Playlists — die sie nie zugeben würde, außer vielleicht zwischen Freunden. Und hey, kleines widersprüchliches Detail: sie hat eine heimliche Sammlung von Kinderbüchern, behauptet aber, sie wären nur “Referenzmaterial”.

The Pupa

Der Pupa ist gleichzeitig das unschuldigste und bedrohlichste Ding in der Serie — ein knuddeliges, aber potentiell apokalyptisches Wesen, das alle paar Minuten dein Herz bricht und dann eventuell den Planeten verschlingt. Es ist kindlich, launisch, plötzlich gewalttätig und trotzdem irgendwie bezaubernd, also eine emotionale Achterbahnfahrt, die man nicht verlassen kann. Seine Entwicklung ist das eigentliche Drama: süßes Haustier heute, Weltformer morgen — und keiner weiß genau, ob man es kuscheln oder einsperren sollte (spoiler: beides passiert). Es liebt Cartoons, laute Musik und komische Namen für Dinge, oft zur Verwirrung der Anwohner. Kleiner, unbeständiger Fakt: manchmal reagiert es auf Karaoke, manchmal auf Glitzer — hängt wohl vom Tag und vom Wetter ab.