Welcher ‘Parasyte’-Charakter bist du?
Willkommen zum Welcher 'Parasyte'-Charakter bist du? Quiz! Wenn du ein Fan von Anime oder TV-Serien bist, hast du bestimmt schon von Parasyte gehört. In dieser Serie geht es um Shinichi Izumi, einen Highschool-Schüler, der von einem Parasiten besessen wird, der seinen rechten Arm übernimmt. Zusammen müssen sie gegen andere Parasiten kämpfen, die sich von Menschen ernähren. In diesem Quiz kannst du herausfinden, welchem Charakter du am ähnlichsten bist. Bist du wie Shinichi, der hart arbeitet, um seine Freunde und Familie zu schützen? Oder bist du wie Migi, der kalt und rational denkt und immer nach der besten Lösung sucht? Finde es heraus, indem du auf den Start Button klickst und das Quiz beginnst!

Über das Parasyte in wenigen Worten:
Parasyte ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga von Hitoshi Iwaaki basiert. Die Geschichte handelt von einem Jungen namens Shinichi Izumi, der von einem Parasiten besessen wird, der seinen rechten Arm übernimmt. Der Parasit, der später Migi genannt wird, ist intelligent und kann mit Shinichi kommunizieren. Zusammen müssen sie gegen andere Parasiten kämpfen, die menschliche Körper übernehmen und die Menschheit bedrohen. Die Serie ist bekannt für ihre düstere Atmosphäre, ihren intensiven Kampf und ihre philosophischen Themen.
Triff die Charaktere aus Parasyte
Shinichi Izumi
Oh man, Shinichi ist dieser nervenstarke, aber irgendwie verletzliche Highschool-Typ, der plötzlich komplett aus der Bahn geworfen wird — und trotzdem irgendwie wächst daran. Introvertiert, clever, total loyal, aber jetzt auch mit diesem ständigen inneren Zwist, weil er teilweise so kalt und logisch wirkt (dabei ist er eigentlich ein Weichei, psst). Er entwickelt so eine ungewohnte Härte, ohne je ganz zu vergessen, wie menschlich er eigentlich ist — das macht ihn total kompliziert und liebenswert. Und ja, er mag Katzen(?) — oder war das nur, weil er mal eine gesehen hat, die so aussah wie Satomis Schal… ich übertreibe, aber ihr wisst, was ich meine.
Migi
Migi ist einfach der perfekte kalte Rechner als Hand-Parasit — kühl, präzise, unglaublich neugierig auf Menschen (auf eine sehr analytische Weise), und total stolz auf seine Logik. Er ist unheimlich praktisch veranlagt, sagt die absurdesten Dinge ohne Ironie und sorgt dafür, dass Shinichi nicht komplett durchdreht; trotzdem hat er diese seltsame, fast fürsorgliche Härte manchmal. Manchmal klingt er wie ein stoischer Professor, manchmal wie ein kleines nerviges Insekt, das Kekse stiehlt (keine Ahnung, ob Parasiten Kekse mögen, aber stellt euch vor!). Er lernt mehr Menschlichkeit, als er zugeben würde — was richig süß ist, irgendwie.
Satomi Murano
Satomi ist dieser ruhige, warmherzige Anker in Shinichis Leben, die Freundin, die man einfach festhalten will, weil sie so echt ist — unscheinbar stark, denkt immer zuerst an andere. Sie ist nicht die typische Dramakönigin, sondern eher die, die das Chaos mit einem Seufzer ordnet (und dann heimlich schreit, ja ich glaube sie schreit heimlich). Sie hat so ein sanftes Chefsessel-vibe, total bodenständig, aber manchmal auch überraschend stur; sie vergisst nie zu essen, glaube ich, oder war das ihre Vorliebe für Instantnudeln? Auf jeden Fall: sie ist die Moralkeule, die man nicht böse sein kann.
Yuko Tachikawa
Yuko ist diese nette, manchmal neugierige Klassenkameradin/Arbeitstier (ich schwöre, sie war beides irgendwann), die leicht panisch wird, aber dann irgendwie doch einen kühlen Kopf behält — ambivalente Powerfrau in Mini-Format. Sie hat diesen „oh Gott ich hab das gerochen“-Instinkt, will echt helfen, stolpert aber öfter rein, als dass sie souverän ist; total menschlich. Manchmal ist sie super sachlich, manchmal redet sie wie ein Teenager, ich schwanke immer, ob sie ein bisschen zu viel Klatsch mag oder einfach nur empathisch. Auf jeden Fall ist sie wichtig, weil sie Sachen ausspricht, die andere nur denken.
Akiho Suzuki
Akiho ist dieses unheimlich mysteriöse Mädchen mit Puppen-Ästhetik und einem Hauch von „etwas stimmt hier nicht“, total faszinierend und ein bisschen gruselig — in einem guten Sinne. Sie wirkt verletzlich, aber gleichzeitig hat sie diese seltsame, manipulative Ruhe, als würde sie Szenen aus einem Theaterstück dirigieren (oder sie ist einfach nur sehr krank, je nachdem, wie paranoid ihr seid). Man will sie schützen und ist gleichzeitig misstrauisch, weil sie zu oft zu perfekt lächelt; und manchmal redet sie, als wäre sie viel älter oder viel jünger, schwer zu sagen. Ach, und sie sammelt wohl Spielzeug? Oder Erinnerungen? Beides, wahrscheinlich.
Kazuyuki Izumi
Kazuyuki, Shinichis Vater, ist dieser ruhige, liebevolle Typ, der versucht, die Familie zusammenzuhalten, auch wenn er dabei total tollpatschig wirkt — ein bisschen der „erwachsene Freund“ statt strenges Elternteil. Er hat diese Mischung aus mütterlicher Fürsorge (ja, Vatersein deluxe) und gelegentlicher Ahnungslosigkeit, aber wenn es drauf ankommt, ist er da und überraschend stark. Manchmal ist er albern (steckt Witze in Anzugtaschen oder macht schlechte Krawattenwitze), manchmal wirkt er wie eine ruhige Felswand, und das ist echt tröstlich. Er ist nicht perfekt, aber was ist das schon — und genau das macht ihn echt sympathisch.
Reiko Tamura
Reiko ist der elegant-gefährliche Parasite in Menschenform, total brillant, kalkuliert und verdammt neugierig auf dieses Chaos, das „Menschsein“ heißt — sie ist zugleich Forscherin und Schauspielerin. Sie probiert menschliche Gefühle aus wie Accessoires, aber manchmal scheint sie echt überrascht, wenn etwas wahrhaft Menschliches passiert (als ob sie sich selbst erwischt). Sie ist charmant, manipulativ, liest viel (oder tut so), und hat diesen unheimlichen Mutterschafts-Flash, obwohl sie eigentlich alles verachtet, was schwach wirkt — widersprüchlich, ich weiß, aber perfekt gezeichnet. Ach, und sie hat wahrscheinlich eine Vorliebe für abgefahrene Kaffeetassen; keine Ahnung, stellte ich mir so vor.
