Über das Don’t Toy With Me, Miss Nagatoro in wenigen Worten:

Don’t Toy With Me, Miss Nagatoro ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga basiert. Die Geschichte dreht sich um einen schüchternen Schüler namens Naoto, der von einer selbstbewussten und koketten Schülerin namens Nagatoro gequält wird. Nagatoro neckt und ärgert Naoto auf eine spielerische Art und Weise, die oft grenzwertig ist. Die Serie folgt den Begegnungen der beiden und ihrer sich entwickelnden Beziehung, während Naoto langsam aus seiner Schale herauskommt und Nagatoro ihre Gefühle für ihn entdeckt. Die Serie ist bekannt für ihre umstrittene Darstellung von Grenzüberschreitungen, aber sie hat auch eine treue Fangemeinde, die die Beziehung zwischen den beiden Charakteren schätzt.

Triff die Charaktere aus Don’t Toy With Me, Miss Nagatoro

Hayase Nagatoro

Nagatoro ist das personifizierte Chaos mit einem Grinsen, das einen gleichzeitig nervös und seltsam beschützt fühlen lässt — sie ist frech, unberechenbar und unglaublich energiegeladen. Sie stichelt nonstop, aber manchmal, wenn man genau hinsieht (oder wenn niemand guckt), ist da diese merkwürdige, echte Fürsorge; sie würde einem vermutlich mit einem Knuff den Weg weisen und dann heimlich einen Pudding kaufen. Hat diese Mischung aus “Ich provoziere dich, weil ich dich mag” und “ich will gewinnen, immer” — ultra-competitiv, aber auch leicht eifersüchtig, keine Ahnung warum. Ach ja, sie sammelt Gerüchte über Leute oder war das Sticker? Auf jeden Fall: laut, liebenswert und ein bisschen tyrannisch, im besten Sinne.

Naoto Hachiōji

Senpai ist das klassische schüchterne Kunstgenie, das einem sofort das Herz bricht — zurückhaltend, sensibel, total in seinen Zeichnungen versunken. Er wirkt oft unsicher, aber hat diese stille Beharrlichkeit, die einen staunen lässt; er wächst langsam, aber wenn’s drauf ankommt, platzt die Hülle. Totaler Bücherwurm und Kaffeetrinker? Oder eher Tee? Ich schwöre, einmal hat er in der Bibliothek einen Energy-Drink getrunken, also who knows. Er ist irgendwie der Anker der Story — peinlich berührt, charmant unbeholfen und süß, auch wenn er manchmal überraschend stur werden kann.

Gamo

Gamo ist so ein Typ, der erst mal einschüchtert — groß, direkt, ein bisschen rau — aber der Kerl hat auch diese weichen, fast zu unpeinlichen Momente, wo man denkt “woah, das war jetzt süß”. Er ist der Freund, der körperlich Präsenz zeigt (Boxen? Sport? Irgendwas mit Muskeln), aber offenbar auch ein Fan von kitschigen Balladen oder so, was total nicht zu ihm passen sollte und genau deshalb klappt es bei ihm. Manchmal wirkt er wie der Beschützer-Typ, dann wieder überraschend kleinlich — also, nein, er ist nicht nur der Muskelprotz, er hat Ecken und Kanten und isst heimlich Süßigkeiten aus der Dose. Er ist lauter als nötig, aber wenn’s ernst wird, kann man sich auf ihn verlassen.

Yosshii

Yosshii ist dieser entspannte, manchmal etwas dumpf wirkende Freund, aber in Wahrheit ist er super loyal und erstaunlich praktisch — immer da mit einem lockeren Spruch oder einer Flasche Wasser. Er lacht viel (manchmal ob der eigenen Witze) und wirkt oft wie „der ruhige Typ“, aber dann überrascht er mit sehr speziellen Hobbys — anscheinend eine Schwäche für Retro-Videospiele und handgemachte Brote, oder war das jemand anders? Er spielt häufig den Moderator in der Gruppe, bringt Leute zusammen und ist heimlich der, der die Snacks organisiert; also unterschätzt ihn nicht. Kurzum: easy-going, zuverlässig und irgendwie der Kleber der Clique, auch wenn er gelegentlich komische Meme postet.

Sakura

Sakura kommt rüber als die süße, höfliche Freundin, die manchmal ein bisschen überkorrekt ist, aber sie hat definitiv eine freche Seite, die rausblitzt, wann immer es gerade passt. Sie ist charmant, modebewusst (manchmal zu modebewusst — hat immer mindestens drei Haarspangen dabei, vermutlich), und überraschend direkt, wenn es um ihre Meinung geht; also nein, nicht völlig zahm. Manchmal wirkt sie wie die Stimme der Vernunft, dann wieder steckt sie mitten in dramatischen Plänen — liebt Romantikfilme, aber sagt, sie hasse kitschige Enden (kleine Lüge?). Insgesamt warmherzig und clever, und man wünscht sich, sie wäre immer in der Nähe.

Club President

Der Club President wirkt zuerst total exzentrisch — große Gesten, theatralische Erklärungen und ein unerschütterlicher Glaube an die Kunst, aber irgendwie funktioniert das bei ihm. Er ist visionär, manchmal chaotisch und ein bisschen vergesslich (Termin verlegt? Jep, passiert ständig), aber er hat dieses wahnsinnige Talent, Leute zu inspirieren — sogar Nagatoro hört halb zu, wenn er redet. Er ist streng, aber mit einem weichen Kern; behauptet, immer ernst zu sein, aber lacht bei schlechten Wortwitzen laut auf — peinlich laut, sogar. Kurzum: exzentrisch, leidenschaftlich und definitiv der Typ, der mitten in einer Ausstellung Pläne für ein Live-Event schmiedet, obwohl noch niemand weiß, was das sein soll.