Über das Given in wenigen Worten:

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Lerne die Charaktere aus Given kennen

Ritsuka Uenoyama

Ritsuka Uenoyama ist dieser konzentrierte, ein bisschen mürrische Gitarrist-Typ — ernst, ehrgeizig und auf eine nervig-charismatische Art total fesselnd. Er ist die treibende Kraft hinter der Band, technisch unglaublich, steckt Energie in jedes Riff und jammert gleichzeitig über zu viel Drama (ja, das macht er wirklich). Innen ist er aber total weich, merkt man, wenn er heimlich an Mafuyus Texten herumkramt und dann rot wird — klassischer Tsundere, aber echt. Ach, und er trägt immer schwarze Klamotten, außer an Sonntagen, da hat er angeblich pastellfarbene Socken — oder war’s umgekehrt?

Mafuyu Satō

Mafuyu Satō ist das stille Herz der Band, dieser verletzliche Sänger mit einer Stimme, die sofort durch Mark und Bein geht. Er schreibt Texte wie aus einem brennenden Tagebuch, melancholisch, ehrlich und so direkt, dass man oft schlucken muss. Schüchtern, aber erstaunlich entschlossen, gleichzeitig kopflos verliebt und total stoisch — ja, Widersprüche deluxe, aber das macht ihn so real. Und komisch: er behauptet, er mag keine Süßigkeiten, aber seine Hände kleben immer an Donuts bei Bandproben, keine Ahnung, schlechte Erinnerung? (ich glaube, er mag Donuts).

Haruki Nakayama

Haruki Nakayama ist der Bassist und die Ruhe in Person — warmherzig, organisiert und heimlicher Papa der Gruppe, der wirklich ALLES plant und Snacks mitbringt. Er hat diese easy-going Ausstrahlung, die jeden beruhigt; trotzdem kann er überraschend sarkastisch sein, wenn man ihn kennt. Seine Loyalität ist echt, fast schon stur, aber er flippt auch über faule Wortspiele und ekelhafte Scherze, was man ihm nicht sofort zutraut. Und er schwört auf extra scharfe Soßen, weint aber wie ein Baby, wenn’s wirklich brennt — total widersprüchlich, herrlich.

Akihiko Kaji

Akihiko Kaji ist die laute, charismatische Figur — Drummer, Sänger, Flirtprofi und kompletter Chaos-Magnet in einem. Er wirkt oberflächlich lässig, flirty und witzig, doch hinter den Scherzen steckt oft eine unerwartete Tiefe und Verantwortung (surprise!). Er springt zwischen charmantem Entertainer und jemandem, der plötzlich abtaucht — unzuverlässig, ja, aber so faszinierend, dass man es ihm verzeiht. Kleiner Fun-Fact: er trägt ständig Sonnenbrillen, sogar nachts (kein Witz), und kocht furchtbares Curry, das trotzdem irgendwie alle heimlich lieben — zumindest behauptet das jemand.