Über das Bloom Into You in wenigen Worten:

Bloom Into You ist eine Anime- und TV-Serie, die auf der gleichnamigen Manga-Serie basiert. Die Geschichte folgt der Schülerin Yuu Koito, die sich aufgrund ihrer romantischen Unfähigkeit unwohl fühlt. Als sie jedoch Touko Nanami trifft, die als perfektes Mädchen gilt, beginnt sie sich zu fragen, ob sie vielleicht doch in jemanden verliebt sein könnte. Die Serie erforscht die Themen Identität, Sexualität und Selbstfindung auf eine einfühlsame und authentische Weise und wurde für ihre Charakterentwicklung und ihren emotionalen Gehalt gelobt.

Lerne die Charaktere aus Bloom Into You kennen

Yuu Koito

Yuu ist dieses unglaublich herzerwärmende Chaos von jemand, der noch rausfinden muss, was Liebe eigentlich für ihn bedeutet — total unschuldig, aber nicht dumm. Sie beobachtet Leute mehr, als sie redet, und sieht mehr Farben in kleinen Gesten als die meisten in ganzen Sätzen, echt jetzt. Manchmal wirkt sie so ruhig, dabei flippt sie innerlich total aus, wenn Dinge „zu romantisch“ werden (und manchmal ist sie heimlich total für Kitsch). Sie hat diese Angewohnheit, Stifte zu sammeln und dann nie welche zu finden, wenn sie einen braucht — logisch, oder?

Touko Nanami

Touko ist die souveräne, fast schon königliche Figur, die irgendwie immer die Regeln zu kennen scheint — stoisch, elegant und manchmal furchtbar mysteriös. Sie führt, analysiert und plant, aber unter der Oberfläche brodelt ein Meer aus Gefühlen, das sie entweder strategisch versteckt oder dramatisch ignoriert. Oh, und sie hat diese Angewohnheit, sehr ernst zu gucken, aber dann heimlich Süßigkeiten zu horten — total widersprüchlich, ich weiß. Man will sie verstehen, aber sie lässt einen die Schritte dafür ausführen, als ob Liebe eine Choreographie wäre.

Riko Hakozaki

Riko ist das quirlige Energiebündel mit direkter Zunge und einem riesigen Herzen, jemand, der Dinge laut sagt, bevor sie plötzlich wieder ganz leise sind. Sie ist loyal bis zum Mond, macht spitze Kommentare und tröstet mit Teddybären-Logik — unglaublich praktisch manchmal, auch total chaotisch. Sie kann in einer Sekunde hyperdramatisch sein und in der nächsten die vernünftigste Person im Raum, das ist so verrückt. Kleines Detail: sie füllt jede freie Minute mit „Projekte machen“ und verliert die Hälfte davon, aber hey, wenigstens hat sie Spaß.

Koyomi Kanou

Koyomi ist diese theatralische, leicht exzentrische Seele, die so tut, als sei alles ein Roman — mit dramatischen Pausen und passenden Hintergrundmusik-Vorstellungen. Er liebt es, Dinge zu analysieren und dann wieder komplett impulsiv zu handeln, total widersprüchlich, aber das macht ihn liebenswert. Man hat immer das Gefühl, er schreibt innerlich Dialoge und testet, ob die Welt mitspielt; manchmal tut sie das, manchmal nicht, und er reagiert mit einem süßen Achselzucken. Und ja, er trägt manchmal ausgefallene Krawatten, als ob er eine Szene aus einem alten Film nachspielt — selbstironisch, glaube ich.

Suguru Doujima

Suguru wirkt wie der verlässliche Fels — ruhig, warmherzig, ein bisschen väterlich vielleicht, ohne kitschig zu sein. Er gibt gute Ratschläge, meistens praktische Sachen, und hat diese ruhige Art, die einen sofort beruhigt (oder einschläfert, je nach Tagesform). Aber wehe, man trifft ihn beim Karaoke: plötzlich ist er diese überraschende Diva mit einer Schwäche für 80er-Balladen, voll inkonsistent, haha. Und er hat diesen kleinen Tick, immer einen Notizblock dabei zu haben, auf dem aber oft nur Kritzeleien sind — Prioritäten, oder?

Miyako Kodama

Miyako ist die sanfte, fast schon pflanzenhafte Präsenz — still, fürsorglich, man möchte sie immer beschützen, obwohl sie eigentlich öfter rettet als gerettet werden will. Sie liest zwischen den Zeilen und serviert Trost in kleinen, perfekt abgemessenen Portionen, total soothing. Manchmal haut sie aber unerwartet einen trockenen Witz raus und dann denkt man, wo kommt das her? Kleiner schräger Fakt: sie spricht mit ihren Zimmerpflanzen, und ich schwöre, die hören zu.

Seiji Maki

Seiji strahlt diese coole, sportliche Energie aus, die irgendwo zwischen „ich hab das unter Kontrolle“ und „ich bin heimlich unsicher“ pendelt, total relatable. Er ist charmant, kann ein bisschen arrogant wirken, aber meistens ist es nur Unsicherheit in schicker Verpackung. Er sammelt Überraschungen für Freunde (ja, wirklich, er plant Dinge), und dann vergisst er oft, sie zu übergeben — klassisch Seiji. Interessant: er weint heimlich bei alten Werbespots, was niemand erwartet, aber es ist so süß.

Sayaka Saeki

Sayaka ist die elegante, leicht distanzierte Figur mit diesem kühlen Glamour, die aber erstaunlich beschützerisch sein kann — wie eine Königin, die heimlich alles regelt. Sie hat diesen scharfen Blick und organisiert Menschen wie Puzzleteile, und trotzdem ist ihr Inneres nicht so glatt, wie sie tut. Sie wirkt oft perfekt aufgeräumt, aber ihre Schublade mit Erinnerungen ist total chaotisch, lol. Ach ja, und sie kann brutal ehrlich sein, dabei aber auch die beste Schulter zum Anlehnen — widersprüche machen sie nur interessanter.