Das Haustiermädchen von Sakurasou: Welcher Charakter bist du?
Willkommen zum Quiz Das Haustiermädchen von Sakurasou: Welcher Charakter bist du?. Diese Anime-Serie erzählt die Geschichte von Sorata Kanda, einem Schüler, der in das Wohnheim Sakurasou zieht, das für seine ungewöhnlichen Bewohner bekannt ist. Unter ihnen ist Mashiro Shiina, ein Mädchen mit außergewöhnlichen künstlerischen Fähigkeiten, aber ohne die Fähigkeit, sich um sich selbst zu kümmern. Sorata wird schnell zum Haustiermädchen von Mashiro, da er sich um sie kümmert und ihr hilft, sich in der Welt zurechtzufinden. In diesem Quiz kannst du herausfinden, welcher Charakter aus Sakurasou du am meisten ähnelst. Klicke auf den Start -Button, um zu beginnen und das Ergebnis zu sehen. Viel Glück!

Über das The Pet Girl of Sakurasou in wenigen Worten:
The Pet Girl of Sakurasou ist eine Anime-Serie, die sich um eine Gruppe von Schülern dreht, die alle in einem Wohnheim namens Sakurasou wohnen. Die Hauptfigur ist Sorata, der sich um eine Pet Girl namens Mashiro kümmert, die Schwierigkeiten hat, sich im Alltag zurechtzufinden. Zusammen mit ihren Mitbewohnern erleben sie viele Abenteuer und Herausforderungen in der Schule und im Leben. Die Serie behandelt Themen wie Freundschaft, Liebe, Leidenschaft und Selbstfindung.
Triff die Charaktere aus Das Haustiermädchen von Sakurasou
Mashiro Shiina
Oh Gott, Mashiro ist einfach so seltsam schön — eine künstlerische Enigma, total fokussiert auf Malen und dabei irgendwie komplett in ihrer eigenen Welt verloren. Sie wirkt zerbrechlich und leise, aber ihre Bilder sind so laut, dass man fast Angst haben könnte; gleichzeitig vergisst sie regelmäßig, wie man Türen schließt oder Socken anzieht (kein Witz). Manchmal ist sie total kindlich und andererseits hat sie diese fast kalte Ernsthaftigkeit, wenn es um Kunst geht — widersprüchlich, ja, aber auf eine wunderbare Weise. Ach und sie redet kaum, außer wenn sie plötzlich ein Wort findet und dann boom, passt alles zusammen (oder auch nicht).
Nanami Aoyama
Nanami ist die Superheldin mit Übermüdung — arbeitet als Kellnerin, kämpft für ihre Zukunft als Synchronsprecherin und sieht dabei aus, als würde sie jederzeit zusammenbrechen, nur um trotzdem weiterzumachen. Sie ist tough und gleichzeitig unglaublich verletzlich; sie will niemandem zur Last fallen, obwohl sie heimlich eine Kuscheltier-Armee besitzt (wirklich!). Sie wirkt erwachsen und praktisch, hat aber diese zerbrechlichen Momente, wo sie weint und dann sofort wieder versucht, alles zu regeln — total widersprüchlich, aber echt. Kleiner Funfact: sie schwört, keinen Zucker zu mögen — bis sie heimlich nachts Schokolade stiehlt.
Ryuunosuke Akasaka
Akasaka ist der zurückgezogene Computer-Genius, der irgendwie in der Maschine wohnt und trotzdem total liebenswert ist, wenn man seine Texte liest (in echt sieht man ihn selten, haha). Er redet meistens durch den Bildschirm, hat null Bock auf Smalltalk, aber ist überraschend einfühlsam in winzigen Nachrichten — sehr 21. Jahrhundert. Er ist streng rational, aber sammelt unnötige, niedliche Dinge, zum Beispiel kleine Stofftiere oder Schokoriegel, die er akribisch inventarisiert (keine Ahnung warum). Kleiner Widerspruch: super kontrolliert im Netz, total chaotisch mit Ausdrucken und Kabeln in seinem Zimmer.
Jin Mitaka
Mitaka ist dieser rauhe, ein bisschen desillusionierte Regisseur-Charakter, der immer eine Zigarette (oder war’s ein Kaugummi?) in der Hand zu haben scheint und erstaunlich gute Ratschläge verteilt, wenn man ihn lässt. Er wirkt streng und fast zynisch, aber er hat diese Beschützer-Ader, die raushängt, besonders gegenüber den Leuten, die ihm wichtig sind — also, heimlich weich, klaro. Manchmal schreibt er Notizen in die Hülle von Fast-Food-Verpackungen (künstlerische Genialität, ich schwöre), und manchmal spricht er in Filmzitaten — das macht ihn großartig chaotisch. Übrigens: er behauptet, nicht sentimental zu sein, weint aber manchmal beim Anblick alter Storyboards (jaja, er lügt sich selbst an).
Misaki Kamiigusa
Misaki ist das pure kreative Energiebündel — laut, bunt, total dramatisch, aber gleichzeitig super talentiert und ehrgeizig; irgendwie eine Katastrophe, die man umarmen möchte. Sie kann innerhalb von fünf Minuten zehn verschiedene Ausdrucksweisen wechseln (Schauspielmodus: ON) und ist gleichzeitig unglaublich loyal und streitsüchtig — ein klassischer Tsundere-Tornado. Sie malt, schreibt, performt und isst nebenbei ständig (angeblich hasst sie Donuts, aber ihr Schrank sagt was anderes). Ach, und sie verliert ständig Dinge, aber nie ihre große Klappe — sehr zuverlässig-unzuverlässig, sozusagen.
Maid-chan
Maid-chan ist dieses zuckersüße Maid-Kostüm-Wesen, das in den absurdesten Momenten auftaucht, mit quietschiger Stimme serviert und einem trotzdem irgendwie die Welt erklärt. Man denkt: niedlich, niedlich, niedlich — doch plötzlich hat sie einen sarkastischen Kommentar parat, der einen kurz ausklinken lässt (woher? keine Ahnung). Sie ist gleichzeitig super versorgt und überraschend geheimnisvoll, behauptet, super organisiert zu sein, verliert aber ständig den Staubwedel (oder versteckt ihn aus Rache, sehr theatralisch). Kleiner, nicht ganz verlässlicher Fakt: manchmal wirkt sie jünger, manchmal älter — das macht sie nur noch mysteriöser.
Sorata Kanda
Sorata ist der klassische gutherzige, aber überforderte Protagonist — verantwortungsbewusst bis zur Erschöpfung, träumt davon, Animationsregisseur zu werden und stolpert dabei durch ein Chaos aus Smart-Fails und Herzensprojekten. Er versucht, für alle da zu sein, redet sich Mut ein und scheitert dann doch wieder, aber hey, er steht immer wieder auf (sehr sympathisch). Er ist praktisch und chaotisch zugleich — sein Zimmer ist „ordnungsliebend“ (sprich: nur ein Haufen, der einem System folgt, das niemand versteht). Ach und er hat diese heimliche Schwäche für Instant-Ramen um drei Uhr morgens — Kunst braucht Nahrung, oder so ähnlich.
