Über das Cobra Kai in wenigen Worten:

Cobra Kai ist eine amerikanische Fernsehserie, die auf der Filmreihe Karate Kid basiert. Die Geschichte spielt 34 Jahre nach den Ereignissen des ersten Karate Kid-Films und folgt dem Leben von Johnny Lawrence und Daniel LaRusso, die beide als Erwachsene ihre eigenen Karateschulen eröffnet haben. Die Serie zeigt, wie sich ihre Rivalität fortsetzt, während sie versuchen, ihre Schüler zu unterrichten und ihre Vergangenheit zu überwinden. Die Serie wurde von den Kritikern gelobt und hat eine große Fangemeinde.

Lerne die Charaktere aus Cobra Kai kennen

Aisha

Aisha ist diese unglaublich loyale, clevere Freundin, die immer weiß, wann sie die Ruhe bewahren muss — und dann plötzlich lacht sie so laut, dass alle gucken. Sie ist ausgeglichen, aber unterschwellig kämpferisch, eine Vermittlerin mit einem hinterhältigen Sinn für Humor, der manchmal zu sarkastisch wird (auf eine gute Art). Hat wahrscheinlich heimlich eine ganze Sammlung von Teekannen, glaubt aber gleichzeitig, Tee sei überbewertet — keine Ahnung, wie das zusammenpasst. Auf der Matte ist sie fokussiert und zuverlässig, und irgendwie hat sie trotzdem immer Kleingeld für eine Freundin parat.

Xander

Xander ist der nervöse, liebenswerte Sidekick-Typ, der sich immer wieder versucht aufzubäumen und irgendwie nie so richtig cool bleibt — und genau das macht ihn so sympathisch. Er redet zu viel, hat das beste Gelächter der Truppe und ist trotzdem wahnsinnig loyal, auch wenn ihn Unsicherheit öfter einholt. Mag Pizza mehr als Training manchmal (ja, wirklich), aber wenn’s drauf ankommt steht er ein. Ich schwöre, er hat Sticker auf seinem Handy, obwohl er behauptet, total erwachsen zu sein.

Hawk

Hawk ist pure Transformation in Menschengestalt — erst schüchtern, dann ein komplettes Hardcore-Statement mit Irokese und Reißzähnen fürs Gesicht, aber innerlich zerbrechlich wie Papier. Er schreit, er schreit oft, er spielt den Harten, doch dann liest er heimlich Gedichte oder malt (keine Angst, das passt irgendwie). Mutig, explosiv und doch sehr loyal zu denen, die ihn verstehen; gefährlich, aber nicht ohne Herz. Und irgendwie hat er eine überraschende Sammlerleidenschaft für Schmetterlinge — oder war das nur ein Meme?

Tory

Tory ist die Femme Fatale der Highschool, scharfzüngig, clever und immer bereit, zuzustechen — emotional wie ein wilder Tornado. Sie wirkt eiskalt, aber manchmal blitzt da so etwas wie Schutzstolz auf, was dann direkt wieder mit Aggression überdeckt wird. Total unberechenbar, mit einer Vulgarität, die gleichzeitig faszinierend und nervtötend ist. Ach ja, sie liest vermutlich heimlich Klassiker, aber nur, um im nächsten Streit besser kontern zu können.

Robby

Robby ist kompliziert auf charmante Art — hart in der Schale, aber mit einem ziemlich weichen Kern, den er selten herauslässt. Er hat eine arrogante Fassade, die irgendwie verletzlich ist, und eine Geschichte, die ihn geprägt hat (kein Spoiler, aber es ist tief). Loyalität ist sein Ding, aber Vertrauen ist ein rares Gut bei ihm; er sagt wenig, meint viel. Ich schwöre, er kann kochen — oder er behauptet das jedenfalls, manchmal isst er auch nur Tiefkühlpizza.

Samantha

Samantha (Sam) ist die ruhige, fokussierte Kämpferin mit Balance im Blut — sie ist höflich, aber sie tritt dir trotzdem in den Hintern, wenn’s nötig ist. Verantwortungsbewusst, clever, ein bisschen nervös vor großen Auftritten, aber auf der Matte eine Maschine; sie hat Prinzipien, die sie echt lebt. Sie liebt Ordnung, aber ihr Zimmer hat bestimmt diese eine chaotische Ecke mit Kram, den sie nie wegwirft. Und: sie hat ein Herz für Freundschaften, das größer ist als ihre Angst vor Dramen — meistens jedenfalls.

Miguel

Miguel ist der klassische underdog-Helden-Typ: leidenschaftlich, entschlossen, verletzt aber niemals gebrochen — klingt kitschig, ist aber wahr. Er steckt alles in sein Training, in seine Beziehung, in seine zweite Chance, und er nimmt Rückschläge als Motivation, nicht als Ende. Loyaler Freund, hingebungsvoller Kämpfer, bisschen melodramatisch manchmal, und ja, er isst wahrscheinlich vor jedem Kampf zwei Burger (zumindest wünsche ich mir das). Er hat diesen unerschütterlichen Optimismus, obwohl das Leben ihm echt Steine vor die Füße schiebt.

John Kreese

Kreese ist der Inbegriff von „No Mercy“ — gnadenlos, militärisch geprägt, manipulativ und irgendwie faszinierend in seiner bedrohlichen Konstanz. Er predigt Härte und Überleben, formt Schüler nach seinen Prinzipien und nimmt keine Schwäche an; trotzdem sieht man gelegentlich diese winzige Nostalgie, als wäre da mal ein verletzlicher Mensch gewesen. Er ist skrupellos, aber mit einer fast staubtrockenen Disziplin, die beängstigend respektabel ist. Ach, und er hat bestimmt eine Vorliebe für perfekt gebügelte Hemden — oder das ist nur, wie ich ihn mir vorstelle.

Johnny Lawrence

Johnny ist dieser rauhe, widersprüchliche Typ: grob, ungehobelt, aber irgendwie mit einem weichen Kern, der selten rauskommt. Er ist impulsiv, macht Fehler, aber kämpft sich durch und versucht, besser zu werden — teilweise erfolgreich, teilweise total chaotisch. Bike, Staub, alte Karate-Philosophie und eine überraschende Zärtlichkeit gegenüber seinen Schülern, wenn er sie wirklich mag. Manchmal albern, manchmal tiefgründig, immer ein bisschen wie ein älterer Bruder, der zu viele Sonnenbrillen besitzt.

Daniel LaRusso

Daniel ist der ehrliche Traditionalist mit dem ewigen Glauben an Balance, Ehre und — ja — gute Autoreparaturen (Bonsai-Gedächtnis inklusive, glaube ich). Er versucht, Werte und Erfolg zu vereinen, stolpert dabei öfter in sein eigenes Drama und wird trotzdem nie unsympathisch. Charmant, etwas melodramatisch manchmal, aber hundertprozentig auf das Richtige bedacht, auch wenn das bedeutet, klischeehaft zu wirken. Und ich schwöre, er hat ein geheimes Hobby mit Oldtimer-Politur oder so — total oben drauf, aber passt zu ihm.