Über das Classroom of the Elite in wenigen Worten:

Classroom of the Elite ist eine Anime-Serie, die in einer futuristischen Schule namens Koudo Ikusei spielt. Die Schule ist sehr elitär und nur die besten Schüler werden zugelassen. Die Serie folgt der Klasse 1-D, die aus einer Gruppe von Schülern besteht, die alle ihre eigenen Geheimnisse und Motivationen haben. Der Protagonist Ayanokouji Kiyotaka ist ein mysteriöser Schüler, der sich langsam in die Gruppe integriert und versucht, die wahren Absichten der Schule herauszufinden. Die Serie ist voller Intrigen, Wendungen und Überraschungen und untersucht die Themen der sozialen Stratifizierung und der menschlichen Natur.

Triff die Charaktere aus Classroom of the Elite

Ayanokojie Kiyotaka

Okay, also Kiyotaka — ja, dieser Typ ist so ruhig, dass man sich fragt, ob er überhaupt atmet, und trotzdem spürt man sofort, dass da mehr als nur „ruhig“ ist. Er ist unglaublich berechnend, lässt Dinge auf sich zukommen und zieht dann die Fäden, aber gleichzeitig wirkt er manchmal gelangweilt, fast wie ein Schüler, der heimlich ein Sudoku löst — oder war das ein Manga? Er könnte einem eine Viertelstunde lang in die Augen schauen und man hätte trotzdem keine Ahnung, was er denkt; total unnahbar, aber irgendwie doch verlässlich (zumindest glaube ich das, bis er wieder mysteriös lächelt). Ach und er isst wohl gerne Joghurt? Oder war das Popcorn — keine Ahnung, aber irgendein kleiner Snack ist sein Ding.

Sakayanagi Arisu

Arisu ist so scharf wie eine Designerklinge, eben dieses „Ich weiß, dass ich besser bin“-Genie, das einem auf die Füße tritt und dabei noch perfekt frisiert ist. Sie plant, analysiert und hat diese aristokratische Art, Leute wie Schachfiguren zu behandeln — aber manchmal macht sie auch seltsame, kindliche Sachen (Sammelplüsch, echt jetzt), was total aus dem Bild fällt und sie dadurch noch faszinierender macht. Intelligenz trifft auf Eiskälte, aber unter dieser Oberfläche brodelt auch ein Ehrgeiz, der manchmal fast… verletzlich wirkt, wenn man kurz nachdenkt. Kurz: gefährlich schlau, ein bisschen fies, und irgendwie magnetisch, man kann nicht wegsehen.

Horikita Manabu

Manabu ist der klassische strenge Schülersprecher/Typ, der Regeln atmet und Disziplin wie Zahnpasta in sich hat — ernst, moralisch, ein bisschen wie ein Lehrer im Körper eines Schülers. Er setzt Maßstäbe, ist kompromisslos, aber überraschenderweise auch sehr beschützend gegenüber denen, die er respektiert (seine Schwester! natürlich seine Schwester). Er wirkt oft steif und unnahbar, aber manchmal lässt er eine fast unbeholfene Wärme durchblitzen, wie wenn er heimlich stundenlang Stempelsammlungen sortiert — oder habe ich das erfunden? Auf jeden Fall: eine Wand aus Prinzipien mit weichem Kern, falls man den trifft.

Miyabi Nagumo

Miyabi ist… ja, schwer in ein Kästchen zu packen, sie strahlt so eine energetische, leicht laute Präsenz aus, bleibt aber nicht oberflächlich, sie arbeitet wirklich hart (oder zumindest tut sie so, wenn jemand guckt). Manchmal kommt sie wie der perfekte Sozialklebstoff, hilft, organisiert, fragt zu viele Fragen — und dann überrascht sie dich mit einem etwas manipulativem Plan, weil hey, Ziele brauchen Taktik. Sie lacht gern, trägt wohl bunte Haargummis und schwört, dass sie nie spät kommt, wobei sie manchmal doch zu spät kommt — klassisch. Insgesamt ein Wirbelwind: freundlich, ehrgeizig und mit kleinen, widersprüchlichen Marotten, die sie echt machen.

Koenji Rokusuke

Koenji ist der laute Showman, der gern provoziert, aber eigentlich total clever ist — wie ein Schauspieler, der heimlich das Skript schreibt. Er lebt für Drama, macht Sprüche, springt in die vorderste Reihe und verwandelt jeden Moment in eine Performance, wobei er doch manchmal tiefgründige, fast melancholische Aussagen fallen lässt (wer macht das?). Man will ihn hassen, weil er so theatralisch ist, aber man kann nicht, weil er echt Spaß macht und überraschend loyal sein kann — zumindest wenn es ihm passt. Ach ja, und ich schwöre, er trägt abends heimlich Strickmützen, weil die ihn „beruhigen“ — oder ich hab’s mir ausgedacht.

Ichika Amasawa

Ichika fühlt sich an wie die freundliche Seele der Gruppe: warm, zugänglich, sportlich (man merkt das sofort), aber nicht aufdringlich — eher die Person, zu der man geht, wenn man Pancakes braucht oder einen Schubs in die richtige Richtung. Sie ist belastbar, hat eine ruhige Stärke, aber hey, sie kann auch total tollpatschig sein in romantischen Situationen, was sie super sympathisch macht. Manchmal wirkt sie fast zu nett, als ob sie alles verzeiht, aber dann hat sie doch Standards und verteidigt sich, surprise! Kleiner, unnützer Fakt: sie mag angeblich fermentiertes Zeug, was irgendwie passt oder auch nicht.

Ryuen Kakeru

Ryuen ist der Typ, vor dem du instinktiv zurückweichst — charmant, aber absolut psychologisch gefährlich, ein Anführer, der gern im Schatten operiert und Leute in Fallen denkt. Er spielt mit Menschen wie mit Figuren in einem Horrorkrimi, hat null Skrupel und liebt es, Macht auszuüben; gleichzeitig trägt er aber eine Art kultivierte Attitüde, wie jemand, der Literatur zitiert, während er giftige Pläne schmiedet. Manchmal wirkt er übertrieben theatralisch, fast zu sehr der „Bösewicht“, aber genau das macht ihn auch so faszinierend: man weiß nie, ob man applaudieren oder weglaufen soll. Und ja, er hat definitiv Lieblingshandschuhe — vielleicht? Vielleicht nicht.

Ichinose Honami

Honami ist sooo zuverlässig, dass man fast Angst haben könnte, sie insgeheim zu verfluchen, weil sie perfekt ist — beliebt, klug, empathisch, die, die immer einen kühlen Kopf behält. Sie nimmt Führung auf eine sanfte Art und hat diese natürliche Autorität, ohne laut zu sein, was total beeindruckend ist; gleichzeitig ist sie manchmal zu sehr auf Harmonie bedacht, was ihr Probleme macht (sie verdrängt liebe Probleme, seriously). Sie ist die Person, die Kuchen mitbringt und dann heimlich in Notizen plant, wie man Konflikte löst — multitasking-Queen. Kurz: warm, kompetent, ein bisschen übermenschlich charmant, aber hey, auch Honami hat ihre Tage.

Horikita Suzune

Suzune ist die klassische „Ich-zeig’s-allen“-Frau: ehrgeizig, stolz, manchmal kalt wie ein Eiswürfel, aber manchmal auch überraschend verletzlich — besonders wenn es um Familie geht. Sie arbeitet bis zum Umfallen, hasst Faulheit und setzt hohe Maßstäbe, was sie sowohl inspirierend als auch anstrengend macht (für andere und manchmal für sich selbst). Ihre Art ist direkt, kaum Fluff, aber ab und zu lässt sie so eine kleine, unbeholfene Geste fallen, die einem zeigt: hey, da ist ein Mensch. Und ja, sie hat wohl eine Sammlung von Planern und selten benutzt sie alle — oder vielleicht benutzt sie sie heimlich, sozusagen.