Über das Ao Haru Ride in wenigen Worten:

Ao Haru Ride ist ein Anime über die romantischen Beziehungen zwischen Schülern. Die Geschichte dreht sich um Futaba Yoshioka, die in der Mittelschule unglücklich in Kou Tanaka verliebt war, der später wegzieht, bevor sie ihm ihre Gefühle gestehen konnte. Als sie in der Highschool wiedervereinigt werden, hat Kou seinen Namen in Kou Mabuchi geändert und ist ein anderer Mensch geworden. Futaba muss nun ihre eigenen Gefühle sortieren und sich mit den komplizierten Beziehungen zwischen ihr, Kou und ihren Freunden auseinandersetzen.

Triff die Charaktere aus Ao Haru Ride

Futaba Yoshioka

Futaba ist dieses zuckersüße Chaos aus Schüchternheit und Entschlossenheit — so eine, die erst rot wird und dann einfach macht. Sie wirkt manchmal wie ein offenes Buch, nur dass die Seiten zwischendurch zerknittern, weil sie sich unsicher fühlt (aber hey, sie hat ein Herz aus Gold). Sie bemüht sich unglaublich, ehrlich zu sein, stolpert dabei über Worte und isst heimlich gerne Schokoriegel wenn sonst niemand hinsieht. Kleiner Fun-Fact: sie vergisst ständig ihre Stifte, behauptet aber, dass Ordnung ihr Geheimrezept wäre — ja klar, sicher.

Kou Mabuchi

Kou ist der klassische stille Sturm — ernst, ein bisschen verschlossen, mit so einer melancholischen Ausstrahlung, dass man fast Regen riechen kann wenn er den Raum betritt. Er ist wahnsinnig beschützerisch, aber er zeigt es nie auf die süße Art; eher so: ein knorriger Baum, der trotzdem Schatten spendet. Er hat diese überraschenden, fast kindlichen Momente (ein Lächeln, ein dämlicher Kommentar), die einen dann total aus dem Konzept bringen. Und ja, er wirkt manchmal kühl, trinkt aber heimlich zuckersüßen Tee — widersprüche, Leute, so funktioniert er.

Yuri Makita

Yuri ist laut, frech und die perfekte „Ich sag’s dir gerade ins Gesicht“-Freundin, die einen anschiebt, wenn man zu sehr im Kreis dreht. Sie hat Witz, einen rasiermesserscharfen Verstand und isst anscheinend immer was Scharfes — scharfe Snacks sind ihr Ding, oder sie übertreibt gern, je nachdem. Sie wirkt tough, ist aber so unglaublich loyal, dass man sich fragen muss, warum sie nicht gleich die ganze Welt adoptiert. Ach, und sie macht manchmal alberne Stimmen, was total unpassend ist, aber genau deswegen lieben wir sie.

Shuko Murao

Shuko ist das Herz auf der Zunge — laut, ehrlich, ein bisschen rebellisch, feministischer Vibe und trotzdem verletzlich, wenn man genauer hinsieht. Sie verteidigt ihre Freundinnen wie eine Löwin, hat null Geduld für Heuchelei und redet so direkt, dass man ehrlicherweise applaudieren will. Unter der harten Schale ist sie überraschend sentimental (ja, sie besitzt heimlich Liebesromane — oder war das nur etwas auf dem Nachttisch?). Manchmal wirkt sie wie die Erwachsenere im Raum, manchmal wie die, die einfach Heißhunger auf Pommes bekommt und alles vergisst.

Aya Kominato

Aya ist so eine stille, fast ätherische Präsenz — zurückhaltend, sanft, beobachtet mehr, als sie sagt, und dann überrascht sie einen mit genau dem richtigen Satz. Sie wirkt fast wie ein Geheimnis, sammelnd kleine Details über Leute, aber nie penetrant, eher liebevoll-kurios. Sie hat diese zarte Art zu lächeln, isst angeblich gerne Creampuffs (oder war es Pfannkuchen?), und manchmal platzt sie mit ganz trockenen, unerwartet sarkastischen Kommentaren heraus. Widersprüchlich? Ja, aber genau diese Mischung macht sie so interessant.

Yōichi Tanaka

Tanaka ist der Sonnenschein der Truppe — immer ein bisschen albern, leicht zu necken, aber unglaublich verlässlich wenn’s drauf ankommt. Er bringt die Leichtigkeit rein, macht dumme Witze (die manchmal zu gut sind) und hat diese sympathische Tollpatschigkeit, die man fast umarmen möchte. Er kann auf einmal total fokussiert und überraschend tiefsinnig werden — dann denkst du kurz: aha, Moment, das war jetzt ernst? — und zack, ist er wieder der Klassenclown. Kleiner Tick: er trägt gerne ein Handtuch um den Hals, ob beim Sport oder beim Lernen, und niemand fragt mehr warum.