Welcher Charakter von ‘Krapopolis’ bist du?
Tauchen Sie ein in die skurrile Welt von 'Krapopolis' ein und entdecken Sie, welcher Charakter aus dieser urkomischen neuen Serie Ihnen am ähnlichsten ist! Aus dem Geist des brillanten Dan Harmon entsteht eine Mischung aus mythischem Wissen und moderner Satire, die das Wesen des antiken Griechenlands mit einer komödiantischen Note einfängt. Während die bunte Truppe aus Göttern, Menschen und Monstern versucht, miteinander auszukommen und eine der frühesten Städte zu führen, stehen sie vor einer Reihe von Herausforderungen, die ihre Geduld, ihren Witz und ihre Widerstandsfähigkeit auf die Probe stellen. Also, sind Sie eher eine göttliche Gottheit, ein Mensch mit großen Ambitionen oder vielleicht ein schelmisches Monster? Scrollen Sie jetzt nach unten und klicken Sie auf den Start-Button, um es herauszufinden!

Über das Krapopolis in wenigen Worten:
“Krapopolis” spielt im fantastischen antiken Griechenland und bringt eine skurrile Familie bestehend aus Menschen, Göttern und Monstern in den Vordergrund. Gemeinsam bemühen sie sich, eine der ersten Städte der Welt zu gründen und die zahlreichen Herausforderungen und amüsanten Probleme zu bewältigen, die damit einhergehen. Die Show verbindet meisterhaft das Mythische mit dem Modernen und unterstreicht die zeitlose Natur gesellschaftlicher Kämpfe und familiärer Bindungen.
Triff die Charaktere aus Krapopolis
Deliria
Deliria ist pure Chaos in einer hübschen Robe — laut, theatralisch und total unberechenbar, und ich liebe es. Sie vergöttert Drama, Glitzer und spontanes Anarchietheater, sagt aber gleichzeitig, sie sei „praktisch“ und hasst Verschwendung (keine Ahnung, wie das zusammenpasst, aber es klappt irgendwie). Manchmal ist sie süß kindlich, dann wieder unglaublich scharfzüngig; man weiß nie, ob man lachen oder wegrennen soll. Ach, und sie sammelt angeblich antike Teetassen, obwohl sie immer sagt, sie trinkt nie Tee — klassische Deliria!
Shlub
Shlub ist dieser gemütliche Haufen Herz auf zwei Beinen — langsam, ungeschickt, aber mega loyal, also total kuschelig, wirklich. Er ist der Typ, der beim Essen einschläft und trotzdem zum Helden wird, wenn’s drauf ankommt (und nein, das ist keine Übertreibung). Er hat eine überraschend tiefe Stimme für jemanden, der ständig Witze über Fäkalien macht, und eine Schwäche für warme Socken mit Löchern. Ach und er behauptet ständig, er sei ein „einfacher Kerl“, dabei hat er heimlich eine Schublade voller Gedichte — oder war das ein Einkaufszettel? Hmm.
Tyrannis
Tyrannis gibt die große, furchtlose Führungspersönlichkeit, stolz wie ein König und mit einer Stimme, die Fenster zerkratzen könnte — total theatralisch. Unter all dem Brüllen steckt aber dieser kleine, verletzliche Typ, der heimlich Angst vor Abweisung hat (und ich meine wirklich heimlich, er bestreitet es natürlich). Er plant Schlachten mit Karte und Gummiband, wirkt streng, ist aber erstaunlich sentimental wenn’s um alte Familienbrote geht — kein Scherz! Und ja, er liebt Trophäen, sammelte früher (oder sammelt immer noch?) ausrangierte Gürtel.
Stupendous
Stupendous ist der überdrehte Showman der Truppe, immer mit einer Pose, einem peinlichen Spruch und einem Helm, der zu groß ist — bitte, so gut. Er hat null Geduld für Langsamkeit, aber irgendwie stolpert er ständig in geniale Ideen, also ein echtes Chaos-Genie (oder nur Chaos, je nach Tag). Er redet in Superlativen, hält Reden vor Spiegeln und hat ein Herz, das wahrscheinlich goldbeschichtet ist; oberflächlich? Ja. Loyal? Sehr. Kleiner, unnötiger Fact: er trägt manchmal zwei verschiedene Socken, weil er „so schneller Entscheidungen trifft“ — keine Ahnung.
Hippocampus
Hippocampus fühlt sich an wie ein mysteriöses Meeresgeschöpf, halb Pferd, halb Fisch, voll rätselhaft und immer ein bisschen zu verträumt für diese Welt. Er spricht in Bildern, verteilt Weisheiten, die man erst nach dem dritten Mal versteht, und isst angeblich Algensalat, obwohl er eigentlich „keine richtige Mahlzeit“ will — das ändert sich oft. Ruhig, fast meditativ, aber dann gibt’s Momente, wo er total kindisch kichert, als hätte er gerade einen besonders schlechten Witz gehört. Er ist weise ohne zu belehren und manchmal einfach nur ein nasser Freund mit guter Laune — und ja, er hat eine Schwäche für glänzende Kiesel.
