Über das Delicious in Dungeon in wenigen Worten:

“Lecker im Dungeon” (Dungeon Meshi) ist eine fesselnde Anime-Serie, die die Geschichte von Laios und seiner Abenteurergruppe erzählt. Nach einer verheerenden Begegnung mit einem Drachen, der Laios’ Schwester verschlingt, finden sich das Team pleite und ohne Proviant wieder. In einem mutigen Schritt, um seine Schwester zu retten, bevor sie verdaut wird, und um sich selbst zu versorgen, beginnen sie damit, die Monster, die sie im Dungeon antreffen, zu kochen und zu essen. Diese Mischung aus Überlebenskampf, Kochen und Fantasieelementen schafft eine fesselnde Erzählung voller Humor, Herz und kulinarischer Kreativität.

Treffe die Charaktere aus Delicious in Dungeon

Marcille Donato

Okay, Marcille ist dieses ruhige, elegante Elf-Magier-Mädchen, das immer ein Buch dabei hat und dabei so tut, als wäre sie über allem — aber innerlich flippt sie total aus, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Sie wirkt kühl und distanziert, ist aber eigentlich super scharf kalkuliert und hat diesen trockenen Humor, der einen manchmal fast übersieht (ja, wirklich, sie kann sarkastisch sein!). Lieblingsbeschäftigung: magische Experimente und Tee — na gut, manchmal trinkt sie auch Wein, das habe ich irgendwo gelesen, oder war das nur ein Fancomic? Sie sorgt für das Team mit Verstand, nicht mit Muskelkraft, und überrascht einen gerne mit kreativen (und manchmal etwas gruseligen) Zaubern.

Senshi

Senshi ist der typische felsenharte Kämpfer-Typ: stoisch, ernst, immer an der Front, Schulter an Schulter mit Laios — du weißt schon, der Typ, der lieber handelt als redet. Trotzdem hat er diese kleinen, seltsamen Hobbys, zum Beispiel soll er laut Gerüchten gern Blumen pressen oder Origami falten (keine Ahnung, ich stelle mir das einfach vor und das macht ihn süß). Prinzipientreu bis zum Gehtnichtmehr, aber manchmal total regelbrechend, wenn’s um die Leute geht, die er mag — also ja, ein heimlicher Softie. Ein verlässlicher Bodyguard mit Narben, der niemals, niemals seine Suppe teilen würde… außer vielleicht aus Versehen.

Chilchuck Tims

Oh Gott Chilchuck — der kleine Halbinger, der wie ein Wirbelwind durch die Gruppe wirbelt, immer hungrig, immer auf der Suche nach Schätzen und Snackideen, und total liebenswert dabei. Er ist aufgeregt, nervös, kann nicht stillsitzen und klaut vielleicht mal was (nur, ähm, manchmal), aber er hat das größte Herz von allen und ist überraschend schlau, wenn es um Fallen und Türen geht. Er bringt die komischen, süßen Momente und die besten Impro-Rezepte, und manchmal redet er so schnell, dass man kaum mithalten kann (ich schwöre, er hat ein Repertoire an Geräuschen, die er als „Kochbuchkommentare“ nennt). Trotz aller Tollpatschigkeit ist er extrem loyal — und er hat eine seltsame Vorliebe für knusprige Monsterhaut.

Laios Touden

Laios ist der Anführer mit diesem schelmischen Grinsen, das sagt „Ich hab einen Plan“ und meistens auch einen Plan (oder zehn), der oft mit Essen zu tun hat — ja, er ist derjenige, der die ganze Monster-Koch-Philosophie vorantreibt. Charmant, schlau, manchmal ein Narr vor lauter Begeisterung, und immer bereit, die moralischen Fragen zu stellen, auch wenn er daneben eine Monsterkeule brät; sehr widersprüchlich, ich weiß, aber das macht ihn so gut. Er ist mutig, impulsiv und hat dieses Leadership-Ding, das Leute anzieht — und er macht furchtbar schlechte Wortspiele im Hitzegefecht. Außerdem sammelt er Rezepte wie andere Leute Briefmarken, und ich wette, er summt beim Essen.

Kabru

Kabru ist so ein rätselhafter Typ — groß, irgendwie furchteinflößend, aber dann wieder unglaublich sanft, besonders wenn es um bestimmte Zutaten oder um junge Monster geht (ja, echt). Er redet nicht viel, vielleicht weil er einfach alle möglichen seltsamen Erfahrungen mit der Unterwelt hatte, und wenn er spricht, hat es Gewicht; wenn er nicht spricht, sieht er meistens aus, als würde er über etwas Unendliches nachdenken — oder ein Nickerchen planen, schwer zu sagen. Auf den ersten Blick wirkt er wie eine lebende Waffe, aber er hat diese überraschenden kleinen Marotten (z. B. Knöpfe sammeln? Oder Kekse? Keine Garantie, ich hab das irgendwo gelesen). Er ist der Typ, der weiß, welche Monster man essen kann und welche besser Freunde bleiben — und das macht ihn unheimlich nützlich.

Falin Touden

Falin, Laios’ Schwester (ja, die süße, aber zähe), ist diese heilige Mischung aus liebenswert und knallhart: süßes Lächeln, aber wehe dem, der ihre Freunde verletzt — dann wird sie zur Priesterin mit Ambitionen. Sie ist fürsorglich bis zum Anschlag, heilt, tröstet, aber sie hat auch eine rebellische, freche Ader, die manchmal überrascht (stell dir eine Nonne vor, die heimlich Schokoriegel hortet). Manchmal wirkt sie unsicher, manchmal wirkt sie wie die stärkste Person im Raum; das schwankt, aber es macht sie echt und nahbar. Außerdem testet sie gerne Rezepte auf spirituellem Niveau — also, so klingt es jedenfalls in meinem Kopf — und hat eine Sammelleidenschaft für kleine Andenken.