Über das High Card in wenigen Worten:

“High Card” ist eine spannende Anime-Serie, die sich um einen geheimen Club von Personen dreht, die magische Spielkarten besitzen. Diese Karten sind nicht gewöhnlich; sie verleihen ihren Besitzern einzigartige Kräfte und Fähigkeiten. Der Club, bekannt als High Card, ist darauf spezialisiert, fehlende Karten aufzuspüren und sie zurückzubekommen, um zu verhindern, dass ihre Kräfte in die falschen Hände geraten. In einer Welt, in der Strategie, List und Mut eine entscheidende Rolle spielen, erforscht die Serie Themen wie Freundschaft, Rivalität und die Suche nach Macht. Mit ihrer fesselnden Handlung, dynamischen Charakteren und einer Mischung aus Action und Geheimnis fesselt “High Card” die Vorstellungskraft der Zuschauer und lädt sie in ein faszinierendes Universum ein, in dem jede ausgeteilte Karte das Potenzial hat, das Schicksal zu verändern.

Lerne die Figuren aus High Card kennen

Finn Oldman

Finn Oldman ist so ein Typ, den man sofort mag — irgendwie rau, aber mit diesem schelmischen Grinsen, das sagt: er hat einen Plan (oder auch nicht). Er rennt gern irgendwelchen Ideen hinterher, trifft impulsive Entscheidungen und landet meistens irgendwo zwischen Genialität und totalem Chaos. Eigentlich unfassbar loyal, behauptet er immer, er sei nur für sich selbst verantwortlich, dabei würde er sein letztes Sandwich für seine Freunde geben. Kleine Macke: sammelt Knöpfe aus Jacken, weil er angeblich “auf sie aufpasst” — keine Ahnung, ob das ernst ist.

Leo Constantine Pinochle

Leo Constantine Pinochle hat diesen alten Glücksspieler-Charme, unschlagbar in Smalltalk und irgendwie immer drei Schritte voraus. Er wirkt elegant und kalkuliert, aber dann spielt er spontan eine Jazzmelodie auf einer alten Flöte mitten im Bahnhof — keine Ahnung, warum. Taktik ist sein zweiter Vorname (nicht offiziell, aber es passt), er liest Gesichter wie offene Bücher und vergisst nie einen verpassten Wink. Geheimnis: trägt immer eine Münze, die angeblich Glück bringt, wechselt aber ständig die Seite der Münze, als wäre das Ritual flexibel.

Chris Redgrave

Chris Redgrave — der ruhige Fels in der Brandung, aber wehe, man bringt seine Freunde in Gefahr, dann wird er zu einer Art Sturm mit perfektem Timing. Stoisch, pflichtbewusst und überraschend launisch bei Filmen mit traurigen Hunden (ja, er weint, aber nur heimlich). Er trägt immer ein Multifunktionswerkzeug bei sich, behauptet, “man weiß nie”, und benutzt es dann nie, außer um Dosenöffner zu spielen, wenn’s wirklich nötig ist. Seine Führungsqualitäten sind ehrlich beeindruckend — nicht laut, eher dieses beruhigende “wir kriegen das hin”-Vibe.

Wendy Satou

Wendy Satou ist ein Wirbelwind aus Ideen, Post-its und unerwartet guten Memes — sie organisiert Chaos, aber andersrum, irgendwie macht das Sinn. Total nerdy, technikversiert, kann in fünf Minuten einen Algorithmus erklären und in der nächsten Pause Cupcakes dekorieren (mit mathematischen Mustern, klar). Sie ist social-media-loud, doch in echt manchmal überraschend schüchtern, steht dann neben dir und sagt etwas, das so clever ist, dass alle staunen. Kleines Ding: hasst Papier, aber hat trotzdem ein Notizbuch, in das sie dreckige Kaffeeflecken malt — Konzeptkunst oder Chaos, je nachdem.

Vijay Kumar Singh

Vijay Kumar Singh ist dieser überlegte Stratege, sehr diszipliniert, man könnte ihn beinahe für steif halten — bis er loslacht und plötzlich Witze reiht wie ein Comedian. Er plant gern voraus, hat immer einen Plan A bis Z bereit, aber macht dann manchmal überraschende Spontanaktionen, weil “leben ist ja auch dafür da”. Tradition ist ihm wichtig, Teezeremonien sind sein Ding (und ja, er hat eine perfekte kleine Teekanne, die er unglaublich schätzt). Er spricht höflich, ist respektvoll, aber wehe du spielst ihm Streiche — dann ist er pervers kreativ in der Rache (auf eine sehr höfliche Art).