Welcher Charakter aus ‘Soul Eater’ bist du?
Willkommen zum ultimativen Quiz, um herauszufinden, welcher Charakter aus 'Soul Eater' du bist! 'Soul Eater' ist eine beliebte Anime- und Manga-Serie, die von Atsushi Ōkubo geschaffen wurde. Die Serie folgt den Abenteuern von Schülern, die an der Shibusen-Schule für Shinigami-Krieger teilnehmen. Jeder Schüler ist mit einem Waffenpartner verbunden, der sich in eine Waffe verwandeln kann. Die Charaktere in 'Soul Eater' sind vielfältig und einzigartig, von den mutigen Kämpfern bis hin zu den schelmischen Schülern. Bist du bereit, herauszufinden, welcher Charakter aus 'Soul Eater' du bist? Klicke auf den Start-Button unten, um das Quiz zu beginnen!

Über das Soul Eater in wenigen Worten:
Soul Eater ist eine Anime-Serie, die auf dem gleichnamigen Manga basiert. Die Handlung spielt in der fiktiven Welt Death City, in der Schülerinnen und Schüler der Shibusen-Schule lernen, um sogenannte Meister zu werden. Diese Meister sind in der Lage, Waffen zu führen, die menschliche Seelen sammeln können. Die Geschichte folgt den Abenteuern einer Gruppe von Schülern, darunter der Meister Maka Albarn und ihre Waffe Soul Eater, während sie gegen böse Wesen kämpfen und versuchen, ihre Waffen zu verbessern, um den ultimativen Titel des Death Scythe zu erreichen.
Triff die Charaktere aus Soul Eater
Maka Albarn
Maka ist diese zielstrebige, bücherwurmige Kämpferin, die man sofort in den Arm nehmen will — sie liest ständig, aber vergisst manchmal, ihre Hausaufgaben (oder ihr Mittagessen) abzuholen. Absolut fokussiert, diszipliniert und trotzdem irgendwie verletzlich; sie redet gerne mit ihrem Bruder (oder war das mit ihrer Seele?) und ist beeindruckend stur. Sie hat diesen nerdigen Charme, der sich in akkuraten Zöpfen und einem ewigen Stift hinterm Ohr zeigt, und doch flucht sie lauter als man denkt, wenn etwas schiefgeht. Manchmal wirkt sie kühl und rational, dann plötzlich total überemotional — ganz normal, oder?
Soul Evans
Soul ist der coole Hipster-Scythe-Typ mit Sonnenbrille, endlosem Selbstbewusstsein und einer Playlist, die vermutlich nur aus Soul-Jazz besteht. Locker, lässig, ein bisschen faul — aber sobald es drauf ankommt, ist er absurd loyal und verdammt schützend, vor allem gegenüber Maka (auch wenn er es nie zugibt). Er behauptet, er sei super tough, aber hört heimlich alte Popsongs und humt, wenn er nervös ist — das sieht man ihm nicht an, weil er viel zu beschäftigt ist, cool auszusehen. Kleiner, zufälliger Fakt: er isst gerne Pizza mit zu vielen Toppings und wirft dabei manchmal die Sonnenbrille ab (dramatischer Effekt!).
Black Star
Black Star ist laut, überdreht, ebenso eitel wie ehrgeizig — “Ich werde die Nummer Eins!” ist quasi sein Mantra, und er führt es mit übertriebener Pose vor. Er ist extrem selbstbewusst, aber oft auch unsicher unter der Oberfläche, was ihn eigentlich total sympathisch macht (und super menschlich). Ein bisschen narzisstisch, total dramatisch, aber gleichzeitig unglaublich großzügig und impulsiv; er stürzt sich in Situationen ohne Plan, aber irgendwie klappt es meistens. Und ja, er übt Ninjafiguren mitten im Supermarkt, weil warum nicht?
Tsubaki Nakatsukasa
Tsubaki ist so ruhig und sanft, dass man fast vergisst, wie tödlich sie sein kann — die wandelbare Waffe mit einer auffälligen Gelassenheit, die beruhigt, aber auch Respekt einflößt. Sie ist liebevoll, geduldig und unterstützt Black Star mit einer Gelassenheit, die man fast meditativ nennen könnte, aber sie hat auch eine wilde Seite in Kämpfen. Praktisch und fürsorglich: sie macht die besten Bentos, vergisst allerdings oft, selbst zu essen (typisch), und hat seltsame Hobbys wie Stricken in freier Wildbahn. Kleines Geheimnis: sie lächelt manchmal bei wirklich schlechten Witzen — man weiß nie, ob aus Höflichkeit oder weil sie sie heimlich süß findet.
Death the Kid
Kid ist der Symmetrie-Fetischist mit einem Anzug so gerade wie seine Nerven am Rand des Zusammenbruchs — alles muss perfekt ausbalanciert sein, sonst flippt er (wirklich). Er wirkt formell, distanziert, sehr ernst, aber eigentlich ist er innerlich ein chaotischer Perfektionist, der sich nach Stabilität sehnt — und ja, er hat eine lustige Schwäche für kleine, unperfekte Dinge, die ihn heimlich entzücken. Verantwortungsbewusst bis zum Gehtnichtmehr, streng, aber liebevoll gegenüber Liz und Patty (seine pistolen-schwesterzentrale), und er nimmt seinen Job sehr, sehr ernst. Ach, und er zählt die Zahnräder in einer Uhr, weil er es einfach tun muss — oder tut er das, weil er nervös ist?
Liz Thompson
Liz ist die coole, geradeaus redende große Schwester, die pragmatisch ist, aber heimlich eine Vorliebe für kitschige Filme hat (total unerwartet, ich weiß). Sie wirkt tough, clever und manchmal genervt, aber genau diese Mischung macht sie zu einer starken, liebenswürdigen Figur, die für ihre Schwester alles tun würde. Sassy, sarkastisch, und doch überraschend sentimental — sie hat diese kleine Sammlung alter Filmplakate und singt heimlich Karaoke, wenn niemand zuhört. Manchmal will sie nur entspannen, aber dann werden die Dinge dramatisch und sie springt sofort rein (weil Familie).
Patty Thompson
Patty ist die quirlige, kindliche Rakete im Trio: laut, impulsiv, süß und furchtlos, sie sprüht vor Energie und isst wahrscheinlich Süßigkeiten für zwei. Sie ist herrlich unbeschwert, sagt oft, was sie denkt (ohne Filter), und kann dann plötzlich überraschend ernst werden, wenn es darauf ankommt — völlig unvorhersehbar. Trotz ihrer verspielten Art ist sie extrem loyal und hat ein seltsames Talent, Chaos in goldige Chancen zu verwandeln. Kleiner Fun-Fact: sie liebt amerikanische Werbejingles und tanzt dazu, auch in ernsten Momenten — irritierend, aber irgendwie großartig.
