Über das Gantz in wenigen Worten:

Gantz ist ein Anime- und TV-Serien-Franchise, das auf dem gleichnamigen Manga von Hiroya Oku basiert. Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Menschen, die nach ihrem Tod von einer mysteriösen schwarzen Kugel namens Gantz wiederbelebt werden. Sie werden gezwungen, an gefährlichen Missionen teilzunehmen, bei denen sie gegen Aliens kämpfen müssen. Die Charaktere haben unterschiedliche Persönlichkeiten und Hintergründe, was zu Konflikten und Spannungen innerhalb der Gruppe führt. Die Serie enthält viele Gewalt- und Sexszenen und ist für ein erwachsenes Publikum gedacht.

Triff die Charaktere aus Gantz

Kei Kurono

Oh Mann, Kei ist so ein Typ, den man erst völlig unterschätzt und dann plötzlich total anfeuert — egoistisch, zynisch, aber irgendwie unfassbar menschlich. Er ist laut, sarkastisch, macht Witze in den miesesten Momenten und dann wieder total ernst, wenn’s drauf ankommt (oder wenn er plötzlich sentimental wird, keine Ahnung wie das passiert). Manchmal wirkt er wie der klassische Antiheld, aber unter der harten Schale ist echt was Gutes, wirklich — ja, ich weine beim Gedanken an manche Szenen, okay? Ach, und stilmäßig total wechselhaft: mal chaotischer Haudrauf, mal überraschend fürsorglich, wie so zwei Leute in einem Körper, was total spannend ist.

Yoshino Uehara

Yoshino hat so eine zerbrechliche, aber bestimmte Art, weißt du, sie ist ruhig, fast schüchtern und doch unglaublich warmherzig, und das bleibt hängen. Sie ist die Freundin vom Typen, die man sofort in den Arm nehmen will, und dann ist da diese stille Stärke, die auftaucht, wenn’s drauf ankommt — nicht dramatisch, mehr so leise unerschütterlich. Manchmal wirkst sie fast naiv (oder ist das nur, weil sie ehrlich ist?), und dann wieder hat sie diesen eigenwilligen Blick, als ob sie mehr versteht, als sie zeigt. Kleines nerdiges Detail: ich schwöre, sie sammelt irgendwelche Mini-Plüschtiere, oder war das jemand anders? Naja, auf jeden Fall liebenswert.

Kei Kishimoto

Kei ist die, die erstmal total verletzlich wirkt — lauter Gefühle, schnell zu Tränen gerührt — aber sie ist nicht nur Opfer, klar, sie hat auch diese impulsive, köperliche Seite, die echt überraschen kann. Sie ist emotional, direkt, macht Fehler (wie alle), aber genau das macht sie so echt und ungeschönt. Manchmal ist sie ein bisschen dramatisch, manchmal furchtlos, und oft ziemlich verwirrt, was sie witzig und tragisch zugleich macht. Kleiner, unzuverlässiger Fakt: ich glaube, sie mag Süßigkeiten mehr als Ramen, oder war das doch jemand anderes? Anyway, sie bleibt im Kopf.

Ryuji Kajiura

Ryuji ist so ein Typ mit vielen Facetten — ruhig, fast ein bisschen seltsam, aber mit einem trockenen Humor, den man erst nach ein paar Minuten checkt. Er wirkt intelligent, analytisch, nimmt Sachen nüchtern auseinander, aber guck nicht weg: er hat diese kleinen, unerwarteten Mätzchen, die ihn menschlich machen (z. B. seine seltsamen Sammelgewohnheiten, oder bilde ich mir das nur ein?). Manchmal total pragmatisch, manchmal überraschend impulsiv — ich liebe diesen Mix, weil es nie langweilig mit ihm wird. Ach ja, er hat eine Vorliebe für Kameras/Notizen? Oder war das wieder jemand anders… jedenfalls beobachtet er alles.

Masaru Kato

Kato ist das Herz der Bande, echt jetzt — ruhig, zuverlässig, moralisch klar, der Typ, der aufsteht, wenn’s keiner tut. Er hat diese ruhige Autorität, die nicht laut sein muss, und trotzdem springen einem seine Loyalität und sein Mut ins Gesicht, total inspirierend. Oft wirkt er unerschütterlich, aber er ist auch verletzlich, und genau diese Kombination macht ihn so stark (und ja, man will ihn einfach beschützen oder hinter ihm kämpfen). Kleiner Nerd-Fact: er mag wohl Curry? Oder Baseball? Irgendwas mit Teamgeist, definitiv.

Masanobu Hojou

Hojou ist diese explosive Mischung aus Grobian und Komiker, laut, selbstsicher, manchmal nervig — aber grade deswegen liebenswert, weil er kein Blatt vor den Mund nimmt. Er ist draufgängerisch, hat oft die schlechtesten Einfälle und macht trotzdem irgendwie Spaß in jeder Szene, total unberechenbar. Manchmal rücksichtslos, aber auch überraschend clever wenn’s darauf ankommt, also nicht komplett dumm — eher hitzköpfig mit Herz. Und ja, er steht vermutlich auf fragwürdige Witze, trinkt gern Kaffee oder Cola, oder beides, je nach Tagesform.

Hajime Muroto

Hajime ist so ein entspannter, fast philosophischer Typ — still, beobachtend, mit einem trockenen Unterton von Humor, den man erst merkt, wenn man genau hinhört. Er wirkt sehr bedacht, fast schon distanziert, aber das täuscht, weil er innerlich ziemlich viel abwägt und dann doch handelt. Irgendwo in ihm steckt so eine verletzliche Seite, die man selten zu sehen bekommt, und genau das macht ihn interessant. Kleines, unsicheres Detail: ich glaube, er sammelt alte Platten? Oder vielleicht sind das nur Gerüchte.

Sei Sakuraoka

Sei hat so eine kühle, mysteriöse Aura, total elegant irgendwie, aber auch distanziert — man ist fasziniert und weiß doch nicht genau, warum. Sie ist clever, zielstrebig, und hat diese Art, Situationen zu durchschauen, als hätte sie immer drei Schritte voraus gedacht, was beängstigend nützlich ist. Trotz der Kälte blitzt ab und zu eine weichere Seite auf, überraschend, weil man sie zuerst komplett anders einschätzt. Fun-Fact, der vielleicht gar keiner ist: sie mag anscheinend Katzen, oder sie hasst sie — je nachdem, wie die Szene gerade läuft.