Über das Welcome to Demon School, Iruma-kun! in wenigen Worten:

Welcome to Demon School, Iruma-kun! ist eine Anime-Serie, die von einem menschlichen Jungen namens Iruma handelt, der versehentlich von seinen Eltern an einen Dämon verkauft wird. Dieser Dämon adoptiert ihn und schickt ihn zur Dämonenschule, wo er sich in einer Welt voller Magie und Dämonen zurechtfinden muss. Iruma versucht, sich in der Schule zurechtzufinden, während er versucht, sein Geheimnis zu bewahren, dass er eigentlich ein Mensch ist. Die Serie ist voller Abenteuer, Freundschaft und Humor und hat eine bunte Besetzung von Charakteren, die Irumas Reise begleiten.

Triff die Charaktere aus Welcome to Demon School, Iruma-kun

Iruma Suzuki

Iruma ist dieser völlig herzallerliebste Tollpatsch, der trotzdem irgendwie immer das Richtige macht — oder es zumindest versucht, ha! Voll naiv, total höflich, man will ihn ständig in den Arm nehmen, aber hey, unterschätzt ihn bloß nicht, der ist zäher als er aussieht. Er hat diese süße Vorliebe für menschliches Essen (Pfannkuchen! Curry! Alles!), kann aber null kochen — ironischerweise rettet ihn das meis­tens. Immer verlegen, immer freundlich, und ja, manchmal sagt er total verwirrte Dinge, aber das macht ihn nur noch niedlicher, oder?

Alice Asmodeus

Alice ist die ultimative Ermittlerin im Freundeskreis, immer mit ernster Miene und einem Blick, der einen durchleuchtet — creepy aber in einer guten, faszinierenden Art. Total loyal zu Iruma, bisschen besitzergreifend vielleicht, aber auf eine charmante Weise; sie sammelt Fakten wie andere Briefmarken. Gleichzeitig hat sie so einen inneren Softspot für niedliche Sachen (keine Ahnung, wie das zusammenpasst) und gelegentlich verplappert sie sich wie ein Teenie. Sie wirkt perfekt organisiert und doch vergisst sie gelegentlich total simple Dinge, als wäre sie ein superschlauer Vergesser.

Ameri Azazel

Ameri ist die strenge Schulsprecherin-meets-Style-Ikone, immer elegant, perfekt geschminkt und absolut furchteinflößend — bis man ihr Lächeln sieht, dann schmilzt man. Riesige Autorität, aber man merkt, dass sie heimlich super fürsorglich ist; sie hat diese tsundere-Vibe: hart außen, weich innen. Ich schwöre, sie hat immer Kaugummi oder Bonbons dabei, obwohl sie sonst so vornehm tut — total widersprüchlich, ich liebe das. Und wenn sie ernst wird, schweigt der ganze Raum; echt, man will nicht in ihrer schlechten Laune sein.

Clara Valac

Clara ist das Chaos in Menschengestalt und ich meine das auf die beste Art — schreit, lacht, umarmt, wechselt Stimmung in fünf Sekunden und man ist permanent überrascht. Sie ist extrem lieb zu ihren Freunden, hat aber null Filter, was zu absolut herrlichen, peinlichen Momenten führt (ja, sie stiehlt manchmal Kuchen). Irgendwie ist sie trotzdem brillant auf ihre eigene, verrückte Art — erinnert mich daran, dass sie Dinge merkt, die andere übersehen, obwohl sie aussieht, als wäre sie gerade auf Zuckerüberdosis. Ach ja, sie hat diesen schrulligen Tick mit Kuscheltieren; sie behauptet, sie seien Ratgeber, keine Haustiere.

Kalego Naberius

Kalego ist der strenge, ein bisschen sadistische Lehrer, der einem ständig auf die Nerven geht — aber man weiß tief drin, er will eigentlich nur, dass alle besser werden. Er liebt Disziplin, harte Lektionen und vor allem Motivation durch Angst (nicht nett, aber effektiv), und er hat diese düstere, coole Lehrer-Aura. Gleichzeitig überrascht er mit kleinen, unerwartet zärtlichen Momenten — z.B. wenn er heimlich an der Tafel rumkritzelt oder komische Hobbies hat, die niemand erwartet. Manchmal denkt man, er ist eiskalt; dann zeigt er aus dem Nichts Fürsorge, und man ist komplett verwirrt, aber hey, das macht ihn spannend.

Sullivan

Sullivan ist einfach… großartig und ein bisschen wie ein kuscheliger Riese mit unglaublichem Ego — der Schulleiter, der alles mit Stil regelt und trotzdem total verliebt in kleine Traditionen ist. Er hat diese übertriebene, majestätische Präsenz, aber gleichzeitig kugelt er sich über Witze, als wäre er ein Kind; total widersprüchlich und absolut charismatisch. Er beschützt die Schüler (besonders Iruma) wie ein überfürsorglicher Opa, aber wehe dem, der ihm auf die Füße tritt — dann wird’s ernst. Ach, und er hat eine Vorliebe für pompöse Reden und Süßigkeiten, was ich persönlich sehr sympathisch finde.

Opera

Opera ist so wunderbar theatralisch und extravagant, ich kann nicht — immer dramatisch, immer eine Pose, als wäre er auf der Bühne, selbst wenn er nur die Treppe runtergeht. Geheimnisvoll, ein bisschen distanziert, aber wenn er auftaut, hat er diese überraschend sanfte Seite, total unerwartet. Er liebt Musik und Übertreibungen, trägt manchmal seltsame Accessoires (ein Hut? eine Feder? vielleicht beides) und vergisst dabei, was er eigentlich sagen wollte — sehr menschlich. Manchmal wirkt er wie ein getanzter Widerspruch: kühl und doch emotional, arrogant und doch verletzlich, was ihn mega faszinierend macht.