Über das Harley Quinn in wenigen Worten:

Harley Quinn ist eine animierte Fernsehserie, die auf dem gleichnamigen DC Comics-Charakter basiert. Die Serie folgt der chaotischen und gewalttätigen Harley Quinn, die sich von ihrem Ex-Freund, dem Joker, löst und ihr eigenes Leben als Superschurkin führt. Harley wird von ihren Freunden Poison Ivy und King Shark unterstützt, während sie versucht, Gotham City zu erobern und ihre eigene Identität zu finden. Die Serie ist bekannt für ihren schwarzen Humor, ihre Gewalt und ihre satirische Darstellung von Superhelden und Schurken.

Lerne die Charaktere aus Harley Quinn kennen

Harley Quinn

Okay, Harley ist einfach ein komplettes Chaos-Bündel und man liebt sie genau dafür – total impulsiv, super charmant, und immer bereit, mit einem Gummihammer die Welt umzudrehen. Sie hat diesen irre süßen Wahnsinn, aber auch so Momente, wo sie richtig verletzlich wirkt, als hätte sie gerade vergessen, wer sie eigentlich sein will (und manchmal erinnert sie sich wieder, manchmal nicht). Ehemalige Psychiatristin, jetzt Clown-Prinzessin des Durcheinanders, und ja, sie liebt Konfetti und wahnsinnig schlechte Entscheidungen gleichermaßen. Ach, und sie mag Katzen? Oder war das nur ein Glas Milch in der Badewanne, naja, ihr wisst schon, die kleinen Widersprüche sind Teil ihres Charmes.

Poison Ivy

Ivy ist die ruhige, grüne Göttin der Pflanzen und total obsessed mit Botanik, aber auf die coolste, leicht unheimliche Art. Sie redet mit Pflanzen, verteidigt Wälder und ist gleichzeitig verführerisch und furchteinflößend – also bitte nicht zwischen ihren Blüten stehen, außer du willst ein bisschen Chlorophyll im Blut. Sie kann unglaublich warm und mütterlich sein (vor allem zu ihren Pflanzen-Buddies), doch wehe, jemand pflückt ihre Pflanzen; dann wird’s rabiat und sehr giftig. Kleiner Fun-Fact: angeblich isst sie manchmal Schokolade, obwohl sie strikt vegan ist — oder war das ein Experiment?

Clayface

Clayface ist so tragisch und irgendwie poetisch, ein Haufen Schlamm mit Hollywood-Ambitionen; er kann jede Form annehmen, aber seine Identität bleibt matschig. Früher Schauspieler, jetzt wandelnder Lehm, der ständig versucht, sich wiederzufinden — meistens dramatisch, manchmal rührend, oft auch ein bisschen albern. Er kann super süß sein, wenn er versucht, menschlich zu wirken, und plötzlich total unberechenbar, wenn er in Rage gerät; also, ein echtes Gefühlschaos in Tonform. Fun little thing: er vergisst manchmal, ob er gerade weint oder austrocknet, was irgendwie… poetisch ist?

King Shark

King Shark ist riesig, furchteinflößend und hat trotzdem dieses unerwartet herzliche Grinsen, er ist wie ein gigantischer, schlecht sozialisierter Teddy aus dem Ozean. Er spricht selten in ganzen Sätzen (oder er macht es, aber sehr direkt), liebt Essen (nicht nur Fisch? manchmal Burger, manchmal Menschenkekse — sehr inkonsistent) und hat eine kindlich-ehrliche Art, die total liebenswert ist. Im Wasser ist er König, an Land stolpert er durch soziale Codes, aber hey, er würde dich trotzdem beschützen, wenn’s drauf ankommt. Ach ja, er hat ein Herz aus Flossen und irgendwie einen Hang zu Seifenopern, zumindest glaube ich das.

Dr. Psycho

Dr. Psycho ist bitter, zynisch und ein winziger telepathischer Albtraum — ein Genie mit einem sehr nervigen, kleingeistigen Ego. Er liest Gedanken, sabbelt fiese Dinge und hat diese durchgeknallte Mischung aus Wahnsinn und Selbstmitleid; super gefährlich, aber auch irgendwie lächerlich manchmal. Er ist scharfsinnig, aber sozial inkompetent bis zur Spitze, also erwartet keine angenehmen Teegespräche mit ihm. Kleiner Widerspruch: er ist ein Psychologe, der ständig seine eigenen Probleme in die Luft jagt — das ist irgendwie poetisch, furchtbar und perfekt.

Kite Man

Kite Man ist der tragisch-süße Typ, der mit einem Drachen durch die Luft fährt und dabei immer ein bisschen scheitert, aber mit Stil. Er ist voller Hoffnung, einfältig charmant und irgendwie der Inbegriff des underdog-Herzens; ja, er hat schlechte Entscheidungen, aber nie schlechte Absichten. Er liebt Kites (obwohl sie ihn öfter fast umbringen), singt gelegentlich traurige Kite-Lieder und ist total loyal gegenüber denen, die ihn mögen. Lustige Note: er hat eine merkwürdige Vorliebe für Retro-Helden-Posen, die absolut nicht zu seinem Pech passt, aber hey, genau das macht ihn so liebenswert.

Batman

Batman ist der ewige Dunkle Rächer mit Taschen voller Gadgets und einem Ernst, der Räume sofort kühlt — Detektiv, Traum und Trauma in einem. Er ist diszipliniert bis zur Kante, liebt Regeln (meistens) und hat diesen unerschütterlichen Kompass, auch wenn er innerlich kaputt ist; jemand mag Vaterfigur sagen, andere sagen “Albtraum im Umhang”. Er tötet nicht (na ja, meistens nicht), überdenkt immer dreimal seine Strategie und hasst Chaos, außer es dient einem Plan. Widerspruchsbonbon: er ist super kontrolliert, aber sein Abendvogelstil ist irgendwie… theatralisch wie ein Opernfan, der niemals zur Oper geht.

Sy Borgman

Sy Borgman ist der grimmige, leicht konspirative Typ mit Herz aus Stahl und Bürokrat-Haltung, der trotzdem immer das richtige Werkzeug dabei hat. Er ist ein alter Geheimagent-/Bodyguard-Typ, redet hart, hat komische Geschichten aus der Regierung und schmeißt gern trockene Kommentare in stressigen Momenten. Trotz seiner ruppigen Art kümmert er sich auf eine merkwürdig väterliche Weise um die Chaoten um ihn herum — ja, er ist der Typ, der heimlich Kekse backt, aber es niemals zugibt. Kleine Ungereimtheit: er behauptet, nichts sentimental zu sein, aber seine Augen werden immer weich bei alten Fotos; pfft, echter Mensch.

Commissioner Gordon

Gordon ist die Stoßstange des Gesetzes in Gotham, müde, standhaft und vernünftig — der verlässliche Polizist, der das Chaos versucht zu zähmen. Er hält an Regeln fest, aber er kennt die hässliche Realität und biegt schon mal die ein oder andere Vorschrift, wenn das nötig ist; sehr pragmatisch, sehr menschlich. Er ist respektvoll gegenüber Batman, misstrauisch gegenüber den Medien und väterlich zu seinem Team — das hat diesen “Ich hab dich durch zehn Nächte durchwacht”-Vibe. Kleiner Tipp: er trinkt wahrscheinlich zu viel Kaffee und sagt, er hasst Kaffee, also ja, totale Hypokrit-Charme.

Frank the Plant

Frank ist Ivys grüner Sidekick — kein großartiger Redner, aber total präsent, wie eine Topfpflanze mit Attitüde. Er quiekt nicht, er flüstert (nur metaphorisch), wächst an den unpassendsten Stellen und hat mehr Geduld als jeder andere Charakter; manchmal wirkt er wie ein stiller Therapeut mit Chlorophyll. Er ist mächtig, wenn es darauf ankommt (pflanzenmächtig!), aber meistens eher das Sofa-Gewächs, das rumliegt und Sonne sammelt. Witzig und widersprüchlich: er wirkt faul, aber plant heimlich die beste Photosynthese-Rebellion aller Zeiten — oder er döst einfach, wer weiß.