Über das Suicide Squad in wenigen Worten:

Suicide Squad ist eine Comic-Serie von DC Comics, die sich um eine Gruppe von Superschurken dreht, die von der Regierung rekrutiert werden, um geheime Missionen durchzuführen. Die Serie wurde als Anime und als Fernsehserie adaptiert. In der Geschichte müssen die Mitglieder der Suicide Squad ihre Differenzen überwinden und zusammenarbeiten, um ihre Aufgaben zu erfüllen und gleichzeitig ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Die Serie ist bekannt für ihre düstere Atmosphäre, ihre Action und ihre Charakterentwicklung. Die Suicide Squad hat auch in Filmen und Videospielen Auftritte.

Lerne die Figuren aus „Suicide Squad“ kennen

Captain Boomerang

Captain Boomerang ist dieser unverbesserliche Kleinkriminelle mit Aussie-Charme und einem Hang zu gefährlich gut frisurierten Plänen. Er wirft nicht nur Bumerangs, sondern auch dauernd sarkastische Kommentare in den Raum — manchmal wirkt er wie der Spaßvogel der Truppe, manchmal wie der Typ, der dich hintergehen würde (aber irgendwie doch loyal ist?). Er ist laut, unzuverlässig und unglaublich stolz auf seine Sammlungen von Wurfwaffen — und ja, er hat vermutlich eine Lieblingsbumerang-Edition mit eingravierten Initialen. Kleiner Fun-Fact: er erzählt öfter grandiose Lügen über seine letzten Coups, glaubt aber selbst manchmal daran.

Rick Flag

Rick Flag ist der knallharte, pflichtbewusste Soldat, der versucht, ein bisschen Ordnung in das Chaos zu bringen — und meistens daran scheitert, aber hey, er gibt nicht auf. Er ist typisch ernst, diszipliniert und hat dieses permanente Stirnrunzeln, als würde er ständig Berechnungen anstellen (oder Schuldgefühle, je nach Tag). Man sieht ihn oft als Leader, der versucht, die Squad zusammenzuhalten, obwohl er innerlich zerrissen ist — bisschen traumatisiert, sehr moralisch, trotzdem brutal praktisch. Und ja, er hat manchmal einen merkwürdig trockenen Humor, den man eher selten trifft; überraschend, fast wie ein geheimer Witz.

El Diablo

El Diablo (Chato Santana) ist die ruhige, fast schon tragische Figur mit Feuer im Herzen — wortwörtlich — und einer großen Schuld, die ihn ständig begleitet. Er ist zurückhaltend, meditativ, redet wenig, aber wenn er wütend wird, wird’s sehr heiß (mit Explosionen, oft). Sein Hauptantrieb ist Reue und Schutz seiner Familie — er trägt Fotos bei sich, oder zumindest behauptet er das, vielleicht sind es auch Flüche, wer weiß. Manchmal wirkt er zäh, manchmal kindlich friedlich; die Ruhe vor dem Sturm, und ja, er muss sich öfter die Hände waschen, behauptet er zumindest.

Killer Croc

Killer Croc sieht aus wie das Biest aus einer Albtraum-Kinderbuchseite, aber irgendwie hat er simple Vorlieben — Fische, Dämmerlicht und ungestörte Ruhe (irgendwie widersprüchlich, weil er auch gern Chaos hat). Er ist monströs stark, brutal und furchteinflößend, aber manchmal fast liebevoll in seiner Art, wenn er z. B. eine kaputte Puppe behält (sehr creepy, sehr süß). Er funktioniert oft als Einschüchterungs- und Durchsetzungsfaktor, der für Überraschungen sorgt — und ja, er hat wohl Angst vor lauten Bürsten (oder war das Wasser?). Kurios: er kann überraschend sensibel sein, wenn jemand ihm eine vernünftige Mahlzeit bringt.

Harley Quinn

Harley Quinn ist das quirlige Energiebündel, das ständig zwischen absoluter Herzlichkeit und komplettem Chaos pendelt — sie redet wie ein Wirbelsturm und tänzelt durch jede Szene. Sie ist klug, unberechenbar, eine ehemalige Therapeutin (ja, wirklich) mit einer Leidenschaft für Gummihämmer und schlechte Wortspiele; man liebt sie oder man wird von ihr gehasst. Ihre Loyalitäten sind kompliziert: sie liebt Freiheit, Ärger und… ja, den Joker, was sie manchmal selbst nicht ganz versteht (und wir auch nicht). Ach, und sie hat diesen seltsamen Hang, Plüschtiere zu sammeln — total widersprüchlich, ich weiß, aber genau das macht sie aus.

Deadshot

Deadshot ist der kalte Profi, Präzision im Blut, der Typ, der nie danebenschießt (außer natürlich aus dramatischen Gründen). Er ist methodisch, kontrolliert und hat eine fast schon poetische Verbindung zur Waffe — und gleichzeitig ein Herz für seine Tochter, was ihn weicher macht als sein Ruf. Er wirkt immer wie der ruhigste im Raum, derjenige, der einen Plan hat, aber unterschätze ihn nicht: er hält an einem eigenen Kodex fest. Kleiner Widerspruch: er sagt ständig, er sei allein, aber man sieht ihn heimlich Fotos angucken, also, na ja… Mensch halt.

Slipknot

Slipknot ist dieser sehr enthusiastische, leicht überschätzte Typ, der mit Seilen und Knoten auftritt und denkt, er ist wichtiger als er tatsächlich ist. Er versucht ständig, sich Respekt zu verdienen, ist überdreht und hat diese nervige Eigenschaft, genau im falschen Moment heldenhaft sein zu wollen. Meistens endet das in Chaos (Spoiler: oft schlimm für ihn), aber man kann ihm zumindest nicht absprechen, dass er mutig ist — vielleicht zu mutig. Fun-Tick: er hat angeblich ein Lieblingsknoten-Tutorial, das er jedem empfiehlt, ob sie wollen oder nicht.

The Joker

Der Joker ist das reine Chaos in Menschengestalt, dieser schief grinsende Albtraum, der Witze macht, während alles auseinanderfällt — und es auch noch charmant findet. Er ist brillant, sadistisch und schafft es, gleichzeitig wahnsinnig und philosophisch zu wirken; jede Tat ist eine Performance, ein Test, eine Pointe. Man weiß nie, ob er lügt, spielt oder eine tiefe, dunkle Wahrheit sagt — und das ist genau sein Stil, thrilling und beängstigend. Er sammelt kleine Gesten der Zerstörung wie andere Leute Briefmarken sammeln, und ja, er hat definitiv eine Vorliebe für Kaugummi (oder war das Mord?).

Enchantress

Enchantress ist uralt, mächtig und total unberechenbar — mystisch, verführerisch und gefährlich kombiniertes Paket, das jederzeit die Welt in Flammen setzen könnte. Sie hat diese gespaltene Persönlichkeit: manchmal eine verletzliche Seele, oft eine rachsüchtige Gottheit, und immer mit einem Hauch von okkulter Ästhetik (Schmuck aus Knochen, wohlriechende Kerzen, you name it). Sie manipuliert, besitzt und befehligt, aber zwischendurch flüstert sie auch hübsche Versprechungen — sehr creepy, sehr faszinierend. Und ja, sie trägt manchmal beunruhigend passende Lippenstifte; Stil hat sie auf jeden Fall.

Amanda Waller

Amanda Waller ist die Frau, die mit Blicken ganze Strategien sprengen kann — knallhart, politisch, ohne falsche Romantik, und sie glaubt fest daran, dass das Ziel die Mittel heiligt. Sie ist die Strippenzieherin, kontrolliert die Squad mit eiserner Hand und hat null Toleranz für Sentimentalitäten (außer vielleicht gegenüber ihrem Aktenordner). Man sollte sie niemals unterschätzen; sie hat immer einen Plan B, C und D und schaut dabei aus, als hätte sie gerade Kaffee geschlürft — und wahrscheinlich auch eine Liste mit Namen, die sie nicht gutheißt. Kleiner Widerspruch: sie kann kalt sein, aber manchmal hört man, dass sie heimlich Opernmusik mag — oder das sagt man ihr nach.